Könnte es nicht auch so sein, dass 11kW anliegen und KIA 0,5kW abzieht (Verbrauch der Elektronik), sodass 10,5kW zum Akku gehen?
nein
es wird 3x3.6KW geliefert = 10.8 (16A x 228V oder aehnlich)
Ladekarten
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Könnte es nicht auch so sein, dass 11kW anliegen und KIA 0,5kW abzieht (Verbrauch der Elektronik), sodass 10,5kW zum Akku gehen?
An meiner 11 kWh Wallbox zeigt EV6 10,9 kWh an.
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An meiner 11 kWh Wallbox zeigt EV6 10,9 kWh an.
An meiner Wallbox angeschlossen, zeigt der EV6 10,5kW. Beim nächsten Laden schalte ich die Wallbox manuell mal am Port auf 22kW.
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An meiner Wallbox angeschlossen, zeigt der EV6 10,5kW. Beim nächsten Laden schalte ich die Wallbox manuell mal am Port auf 22kW.
Eine mögliche Erklärung wäre, dass bei dir beim Laden nur noch ca. 220 V an der Wallbox anliegen, ergibt bei 16 A dann rund 10,5 kW.
Beim Kollegen Andrei liegt die dickere Leitungen zum Haus, vom Dach und/oder zur Wallbox, da ist der Spannungsfall nicht ganz so groß und es kommen eher 227 V an, ergibt dann 10,9 kW bei 16 A.
Dazu kommen noch die unterschiedlichen Toleranzen bei den Wallboxen: Keines der (erschwinglichen) Modelle ist geeicht und somit gibt es natürlich auch hier etwas "Spiel" wie viel kWh angezeigt werden.
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Das ergibt viel Sinn. Hab gerade mal auf die Go-E Gemini geguckt. Schockiert geguckt.
Ergibt grob 10464 Watt also 10,5kW bei 16A was der EV6 kann.
Muss da der Elektriker mal drüber gucken ob die Kontaktierung in Ordnung ist?
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Eine mögliche Erklärung wäre, dass bei dir beim Laden nur noch ca. 220 V an der Wallbox anliegen, ergibt bei 16 A dann rund 10,5 kW.
Beim Kollegen Andrei liegt die dickere Leitungen zum Haus, vom Dach und/oder zur Wallbox, da ist der Spannungsfall nicht ganz so groß und es kommen eher 227 V an, ergibt dann 10,9 kW bei 16 A.
Zum Haus geht eine deutlich dickere Leitung, als 11 kW erforderlich wäre. -
Muss da der Elektriker mal drüber gucken ob die Kontaktierung in Ordnung ist?
ich bin kein (Haus)Elektriker, aber meinem Verständnis nach „Nein“. Da man auf dem Screenshot sieht, dass 0 A fließen, sollten die ~220 V ziemlich genau das sein, was an deinem Haus ankommt, oder anders formuliert: Ohne fließenden Strom sollten sich Spannungsverluste vom Netzanschluss zur Wallbox sehr in Grenzen halten (außer bei viel zu kleinen Leitungsquerschnitten).
Die Netzspannung an Hausanschlüssen ist in Deutschland nach der Norm DIN EN 60038 geregelt. Die Nennspannung beträgt 230V ± 23V. Das heißt, die reale Spannung darf irgendwo zwischen 207V und 253V liegen. [Quelle]
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Zum Haus geht eine deutlich dickere Leitung, als 11 kW erforderlich wäre.
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht ganz, was du damit sagen willst?!
Die Spannung, welche am Haus ankommt, kann doch trotzdem etwas unter oder über 230 V sein - egal ob die Leitung 11 kW oder mehr kann?!
(Wir schweifen vom Thema ab
)Edit: Sorry, da hat mich jetzt mein eigenes „dick“ verwirrt!
Ich meinte nicht direkt „dick“, sondern eher „näher an der nächsten Trafo- und/oder Umspannstation“ oder sowas wie „eher vorne als hinten an der Leitung vom Trafohäuschen“ oder sowas 
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(Wir schweifen vom Thema ab
)Jupp, zurück zum Thema Ladekarten.
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Freunde, ganz ehrlich.
61ct/kWh am HPC sind alles, nur keine Option. Aral bzw. BP steigt also voll mit ein in die E-Autofahrer-Abzocke.
Ich denke das siehst du zu negativ.
Aral ist erstaunlich offen für spezielle Tarife mit EMPs (Roaminganbietern), so dass z.B. Kia Charge mit dem Zusatztarif 45% und 30% Rabatt auf den Normalpreis bietet, sprich 32 und 48 Cent je kWh AC / DC und du dann bei erstaunlich günstigen Konditionen landest.
https://kiacharge.com/web/de/kia-de/tariffsWas ich an dieser Stelle aus dem Hintergrund aktuell sagen kann, Kia ist nicht der Anzeige Anbieter, der solche Deals für seine Kunden verhandelt (hat) und ich kann mir vorstellen, dass es in Zukunft weitere interessante Angebote gibt.
Z.B. ist Aral Pulse ja der neue Kooperationspartner für den ADAC und ich bin gespannt welche Preis dort dann ab August möglich sind.
Außerdem sind immer mehr Ladesäulenbetreiber, wie z.B. Tesla, daran interessiert, ihre Ladeinfrastruktur auszulasten. Deswegen kann ich mir vorstellen, dass es immer öfter für bestimmte Zeiträume am Tag besonders günstige Konditionen gibt. Das macht natürlich die Übersichtlichkeit der Preise kaputt, aber auf der anderen Seite ermöglicht es auch sehr günstige Preise.
Zusätzlich gibt es zu Preisnachlässen ja auch noch die Option des Chargebacks, kWh-Guthaben oder Einkaufsgutscheine.
Gerade die großen Tankstellen-/Ladenbetreiber haben ein großes Interesse daran, die E-Auto-Fahrer anzuziehen weil deren Verweildauer an der Tankstelle, die die beste Marge bisher nicht mit dem Treibstoff, sondern mit dem zusätzlichen Verkauf von Lebensmitteln und anderen Waren gemacht haben.
Denn bei E-Auto-Fahrer hat man auch noch am Strom eine höhere Marge als beim Treibstoff und dann auch noch mehr Zeit, die der Kunde zum Einkaufen verwenden kann. E-Auto-Fahrer sind einfach die besseren Kunden und Aral ist ein Tankstellennetzbetreiber der das schon früh erkannt hat und voll auf E-Mobilität setzt, während andere, wie JET ihr Tankstellennetz an "Supermarktketten" verkaufen die dann womöglich auch schnell auf E-Mobilität setzen.
