bollelodda wohl gemerkt nach Bord Computer. An der Ladesäule gibt es dann noch die Aufschläge für Vorheizen über die App 
Seit Ende Oktober liegen meine Verbräuche an der Säule zwischen 28 und 32 kWh/100km, allerdings unter der Woche mit Vorheizen morgens wenn unter 5°C.
Ich muss endlich mal den Home Assistant installieren und über API das automatisieren.
Ja , nach Bordcomputer, die Ladeverluste kontrolliere ich nicht, da kann ich eh nix dran ändern.
Eigentlich ist mir der "Wärmezuschlag" für den Komfort der Vorheizung auch fast egal, ich mag es warm haben.
Mir ist es aber wirklich ein Rätsel wie man den EV6 auf 16kwh und weniger bekommt. Eigentlich geht das doch wirklich nur mit frieren und schleichen?
Tatsächlich betreibe ich das BEV genau wie meinen vorherigen Verbrenner. Mit Heizung an und im Bereich der Autobahnrichtgeschwindigkeit.
Der Wagen kann das doch alles genau so gut wie ein Verbrenner. Durch die Möglichkeit der Remote Klimatisierung sogar besser, wie ich finde.
Bei mir liegen die Verbräuche im Moment bei 20 Kwh (Anzeige im Auto) im Stadtverkehr, Heizung bei 22Grad und Außentemperatur 0 Grad. Dazu kommt natürlich das vorheizen noch dazu, aber das ist für die viertel Stunde die ich heize vllt bei 1-1,5 Kwh vom Verbrauch her. Was solls, Hauptsache nicht frieren...
Ja , nach Bordcomputer, die Ladeverluste kontrolliere ich nicht, da kann ich eh nix dran ändern.
Beim Verbrenner gibt (fast) jeder seinen Verbrauch nach den Litern an die er getankt hat an und nicht nach dem was der Bordcomputer zeigt.
Beim Ford Focus konnte man sogar den Bordcomputer dann noch so anpassen, dass seine Verbrauchswerte mit denen der getankten Verbrauchswerte nahezu identisch waren. Beim E-Auto läuft es öfter umgekehrt... obwohl wir ja hier im Endeffekt auch wissen wollen was der "Stromer" pro 100km kostet. Bei mir ist der Gesamt Schnitt laut EV6 18,4 kWh/100km. Der "bezahlte Schnitt" liegt bei 21,92 kWh/100km. Das sind 19,1% mehr als der im EV 6 angezeigte... Wenn wir den angezeigten Schnitt angeben reden wir uns den Verbrauch doch "schön" - oder?
Wenn wir den angezeigten Schnitt angeben reden wir uns den Verbrauch doch "schön" - oder?
Nicht unbedingt! Natürlich kann man schlecht einen Verbrauch miteinander vergleichen wegen Temperatur, Fahrstil usw. ! Aber der angezeigte Verbrauch ist um eine Komponente besser als der Verbrauch mit Ladeverlusten. Diese sind ja auch stark abhängig von der Art der Ladung wie z. B. lade ich DC oder AC und wie schnell lade ich AC, 11KW oder Steckdose oder nur 2-Phasig...
Da ist der angezeigte Verbrauch doch bedeutend besser zu vergleichen. Auch glaube ich nicht das fast jeder Verbrennerfahrer seinen Verbrauch anhand des Tankbelegs berechnet. Die meisten geben hier den Verbrauch der Anzeige an. Wobei ich zu denen gehöre die tatsächlich den Verbrauch beim Verbrenner ausgerechnet habe und dann von der Werkstatt die Anzeige anpassen lassen habe. Bei VW ist dies sehr einfach über eine Programmierung machbar.
KIA-Newby Ja, das ist so, nehme ich aber zum Beispiel in Kauf. Für mich ist der angezeigte Verbrauch ein Vergleichswert. Wenn ich als Heimlader immer die realen Verbräuche auflisten wollte, hätte ich viel Arbeit. Die spare ich mir.
Beim Passat lagen zwischen realem und angezeigtem Verbrauch übrigens selten mehr als 0,5Kg CNG.
KIA-Newby Ja, das ist so, nehme ich aber zum Beispiel in Kauf. Für mich ist der angezeigte Verbrauch ein Vergleichswert. Wenn ich als Heimlader immer die realen Verbräuche auflisten wollte, hätte ich viel Arbeit. Die spare ich mir.
Beim Passat lagen zwischen realem und angezeigtem Verbrauch übrigens selten mehr als 0,5Kg CNG.
Bei VW liegt der angezeigte Verbrauch meist 5-10 Prozent über dem tatsächlichem. So ist meine Erfahrung bisher. Zumindest bei den Verbrennern war das so. Bei Elektro ist das wegen der Ladeverluste und deren Unterschiede je nach Ladeart schlecht feststellbar.
Ich habe viele Zeitgenossen getroffen, die tatsächlich nach dem angezeigten Verbrauch gingen. In meinen Verbrenner-Autos musste ich zwischen 0,3 und 1 l/100km mehr tanken, als der BC anzeigte.
Ich denke, es kommt auf das Ziel an:
Will ich die echten Kosten berechnen, müssen Ladeverluste usw. mitberückrücksichtigt werden.
Will ich den Verbrauch über längere Zeit und bei unterschiedlichen Temperaturen usw.. vergleichen - das ist mein Ziel -, dann kann man von der Anzeige im Auto ausgehen.
An der meist genutzten heimischen Wallbox laufen etwa 10% zusätzlich in den Akku, die muss man halt meist draufschlagen wenn ich meine Verbräuche nenne.
Einzig im Sommerurlaub wenn ich außerhalb lade gebe ich die nachgeladene Menge an, daheim ist mir das zu aufwändig die Wohnung abzukappen und den Zähler zweimal abzulesen, bin halt nicht perfekt ausgerüstet
