Also ich hab Aral im Abo (0,39 ct/kW) und EWE (052 CT/kW) und fahre damit ziemlich günstig, wenn man so manch andere Sachen liest.
Ist Aral keines von den schlimmen Unternehmen die ihre Marktstellung schamlos ausnutzen und uns Kunden abzocken?
Talk: Ladestationen öffentlich - Ladekarte für Kia EV6 - Ladeinfrastruktur - Ladepunkte für Elektroautos.
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Wenn es danach geht sind es alle monopol- bzw. olipolistischen Unternehmen und man könnte diesen Faden ewig Weiterspinnen.
Dennoch sind sie preislich immer noch mit am lukrativsten als Laternenparker (zumindest aus meiner Sicht).
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Ladechaos in Deutschland - vom Abenteuer, das E-Auto zu laden | MDR.DEE-Autos an öffentlichen Ladesäulen oder Tankstellen zu laden, ist gar nicht so einfach. Einfach "Hinfahren, Strom zapfen, Karte dranhalten" funktioniert nicht.…www.mdr.deSpricht mir aus der Seele, ist aber auch das, was die meisten von uns eh schon wissen.
Interessant fand ich, dass die Stromnebenkosten einen Großteil der DC Ladekosten ausmachen. Da sind nicht etwa die Kosten für die Ladestation aufgeführt, sondern Netzentgelte und dergleichen.
So wird das wohl nicht so schnell was mit dem Wechsel auf E-Mobilität. Leute wie ich können lokal umsonst fahren, wenn sich die Kosten für die PV-Anlage von rund 15.000€ auch erstmal amortisieren müssen. Doch die Masse hat diese Möglichkeit nicht, für die muss nicht nur das Auto erschwinglich sein, sondern sollten auch die Ladekosten unter jenen für das Tanken liegen.
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Wenn ich das schon lese...
ZitatDer Schlüssel liege bei den Stadtwerken. Sein Vorschlag: Ein Stadtwerke-Verbund, die Sparkassen lassen grüßen: Stichwort Geldautomat.
"Wir brauchen einen deutschlandweiten Stadtwerke-Verbund, mit einem einheitlichen Tarifmodell und einem System, das auch politisch unterstützt wird."
Prof. Ferdinand Dudenhöffer Autoexperte vom CAR-Institut in Bochum
Wir brauchen eher weniger als die 800+ Versorgungsnetzbetreiber. Das ist soooo viel Wasserkopf...
Und das hier ist doch ein schlechter Witz.
ZitatBeim öffentlichen Laden würde man in der Regel den eigenen Ladetarif gleich an die Ladesäule mitbringen. Die Ladetarife hätten meist eine sehr hohe Abdeckung.
"Eine Abdeckung von 98 Prozent ist keine Seltenheit - kann ich immer einfach meinen Standardtarif nutzen. Da weiß ich, was ich zahle."
BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V.
und dann endet der Artikel mit
ZitatDass viele Ladeparks nur wenig genutzt werden und häufig leer stehen, müsse einen Grund haben. Und das sind fehlende Nutzerfreundlichkeit und die zum Teil exorbitanten Preise.
DAS wäre DAS Thema für den gesamten Artikel gewesen.
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Ja, aber die Stromnebenkosten sind doch auch beim normalen Haushaltstrom enthalten und der liegt ja bekanntlich doch um einiges niedriger als der Ladestrom, also müssen die höheren Kosten ja woanders herkommen....
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1. dürften die meisten Ladeparks mit zweistelliger Säulen Anzahl eher an der Mittelspannung hängen, Also mit eigenem Trafo und sparen sich die Netzentgelte für das Niederspannungs-Verteilnetz.
2. Einzelsäulen hängen im Verteilnetz, die Zahlen quasi Gebühren wie am Hausanschluss, inklusive Zähler Entgelte etc. Das Problem ist, der Wandlungsverlust zwischen AC und DC passiert in der Ladesäule bevor der Strom durch den Endkunden DC Zähler läuft. Die Verluste muss der CPO natürlich im Preis einkalkulieren. Beim AC Laden sind die Verluste im Auto (ICCU). und nicht zu vergessen, beim DC Laden muss mehr gekühlt werden, das sind auch noch mal Verbräuche im einstelligen kW Bereich.
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... also müssen die höheren Kosten ja woanders herkommen....
Ja, z. B. noch Installation der Ladesäule ggf. inkl. Anlage der Verkehrsflächen und Überdachung, Wartung & Reparatur der Anlage, Grundstückskosten (Miete, Pacht oder Kaufpreisabschreibung etc.)
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Klar, aber dann zu sagen es liegt ja hauptsächlich an den Stromzusatzkosten find ich komisch. Die Erstellung der vor Ort Infrastruktur wäre ja plausibel...
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Interessant fand ich, dass die Stromnebenkosten einen Großteil der DC Ladekosten ausmachen.
Das ist entweder komplette Unkenntnis des Marktes oder eine klare Lüge.
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Weil sie die Infrastruktur über 20-30 Jahre abschreiben können, Trafos, Parkplatz und Tiefbau... die Säulen vermutlich nicht so langfristig...
