Diebstahl

Zitat von Umev6

Wer es darauf absieht …

Wie auch schon erwähnt wurde, kann man sich auch vorstellen, dass den Autos u.a. an der Ladestelle aufgelauert wird und dann einen Tracker verpasst bekommen, damit fällt die Verfolgung weg und kann im Schutze der Nacht sein Werk vollenden.

Wenn dann die Autos auch noch in LKWs verdeckt transportiert werden fällt es gar nicht auf, schließlich werden auf dieser Art hunderte Autos durch die Gegend gekarrt.

… einfach zu leicht gemacht.

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Echt, so einen Aufwand für einen KIA EV6?

LKW usw…

Zitat von Umev6

Wer es darauf absieht ein bestimmtes Auto zu knacken, wird es auch schaffen.

Entsprechende Ausrüstung bekommt man bestimmt über das Internet frei Haus.

Wie auch schon erwähnt wurde, kann man sich auch vorstellen, dass den Autos u.a. an der Ladestelle aufgelauert wird und dann einen Tracker verpasst bekommen, damit fällt die Verfolgung weg und kann im Schutze der Nacht sein Werk vollenden.

Wenn dann die Autos auch noch in LKWs verdeckt transportiert werden fällt es gar nicht auf, schließlich werden auf dieser Art hunderte Autos durch die Gegend gekarrt.

Der Bundesgrenzschutz ist damit beschäftigt, die Einreisenden zu kontrollieren und Haber keine Kapazitäten die Ausfuhr auch noch zu kontrollieren.

Schließlich gehört Polen zum Schengen-Raum und Kontrolle sind nicht erforderlich.

Es wird diesen Leuten einfach zu leicht gemacht.

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Das stimmt so nicht ganz. Die Polizei führt, speziell an der polnischen Grenze Kontrollen mit Schwerpunkt Fahrzeugverschiebungen durch. Aber nicht nur an der polnischen Grenze sondern eigentlich Europaweit.

Das Problem an der Sache ist jedoch eher, dass sich die Profis darauf einstellen und aus der Vergangenheit gelernt haben. So fährt vermutlich immer ein "sauberes" Auto vor dem Gestohlenen. Und wenn das "Saubere" nicht anruft und einen gewissen Streckenabschnitt freigibt dann wird dieser Abschnitt vom gestohlenen Fahrzeug nicht befahren. So kann die Kontrolle umgangen werden. Und wenn mal etwas schief läuft und der schmutzige Wagen doch aufgespürt wird, dann flüchtet er auf halsbrecherische Art. Dabei riskieren die Diebe bekannterweise das Leben von sich selbst und von Anderen. Viele Polizeifahrzeuge können da nicht mithalten, zumal die Beamten dabei auch Leben riskieren und nicht nur ihr eigenes.

Also alles was gemacht wird kann irgendwie umgangen werden.

Das Einzige was wirklich helfen würde wäre wenn die Autohersteller endlich die Sicherheitssysteme, die es bereits gibt verbaut und die Hintertüren bewacht oder besser schließt... ...

Zitat von ThHuEV6

Echt, so einen Aufwand für einen KIA EV6?

LKW usw…

Wie sonst?

Sackkarre, Leiterwagen oder Schubkarre? Das wird wohl nichts.

Selbst fahrend ....bei den geringen Reichweiten ist zu risikoreich! Entweder in Deutschland zerlegen und in Einzelteilen über die Grenze bringen oder Transfer per Autotransporter.

Zitat von ThHuEV6

Echt, so einen Aufwand für einen KIA EV6?

LKW

DAS ist es ja, es ist nicht nur das eine Auto, im Gespräch mit der Beamtin, habe ich erfahren, dass innerhalb kurzer Zeit einige Autos geklaut wurden.

Alles E Autos.

Genauer ist sie darauf nicht eingegangen.

Der Valet-Modus dient auch nicht dem Diebstahlschutz. Er hat einen ganz anderen Zweck.

Vor etlichen Jahren, als die Welt noch heil war und man auch als "oberer 10.000" keinen Sicherheitsdienst mit Selbstschußanlagen und Minengürteln brauchte, kamen die ersten fest eingebauten Navis auf. Natürlich in den hochpreisigen Fahrzeugen, wo auch sonst.

Nun fuhr der gutverdienende mit seiner Gemahlin zu einer Soirée und ließ seinen schicken 200k teuren Cayenne natürlich einparken - sowas macht man nicht selbst in dieser Position. Ein paar clevere Kriminelle hatten dann die Idee, die Navis solch teurer Fahrzeuge zu durchsuchen. Und wer hat nicht seine Heimadresse im Navi hinterlegt ? Die steht meist an Position 1, mit dem Text "Heim", "Zuhause", "Familie", "Wohnung" - ich denke, damit habe ich alle erwischt, die hier mitlesen 😉

Diese Adresse wurde dann an zwei Mittäter gegeben, die zu dieser Adresse fuhren - wohl wissend, das die Besitzer nicht anwesend sind, die sind ja auf der Soirée. Tür auf und man hat so gute 10 Minuten Zeit, um die Bude auszuräumen. Dann bemühte sich vielleicht ein Sheriff zu dem Alarm, wenn überhaupt.

Und um genau diese Masche auszumerzen, wurde der Valet-Mode eingebaut.

Diese Masche diente gefühlt ein halbes dutzend mal in Hollywood als Filmvorlage.

Zitat von Karschnuffel

Wie sonst?

Sackkarre, Leiterwagen oder Schubkarre? Das wird wohl nichts.

Selbst fahrend ....bei den geringen Reichweiten ist zu risikoreich! Entweder in Deutschland zerlegen und in Einzelteilen über die Grenze bringen oder Transfer per Autotransporter.

Bei den Preisen lohnt sich jeder Aufwand, jedes Auto ist mindestens 50000€ Wert

Ich habe heute mit dem Beamten telefoniert, der den Fall bearbeitet.

Es wurden in dieser Nacht 4 KIA geklaut, durchs gesamte Sortiment, also nicht nur E Autos.

Er geht auch davon aus, dass die Autos ausgeschlachtet und verwertet werden.

Die Akkus alleine sind schon sehr wertvoll, noch dazu wenn das Auto relativ neu ist.

Russland bekommt seit dem Embargo keine Ersatzteile mehr.

Das ist ein Riesenmarkt.

Vor einigen Jahren gab es eine Reportage über geklaute Autos in Estland, Lettland usw. dort wurde nachgewiesen, das geklaute Autos genutzt werden.

Eine Bekannte hat mir erzählt, dass ihr Auto in Polen aufgefunden wurde, mit originalen Kennzeichen. Die haben sich nicht einmal die Mühe gemacht, andere Kennzeichen anzuschrauben.

Eine Bekannte, die bei VW arbeitet sagt, dass vorwiegend E Autos, aller Hersteller geklaut werden und dass mit hoher Professionalität.

Es gibt praktisch kein System, was nicht überwunden werden kann.

Schließlich muss ja eine Werkstatt auch ein Auto instandsetzen, wenn etwas außergewöhnliches passiert.

Da die Autos meistens aus SW bestehen bzw gesteuert werden, gibt es keine Grenzen, für Diebe.

Die machen nix anderes als Autos klauen, die Trainieren (wie früher die Taschendiebe) ,bis zum Umfallen um Rekordzeiten zu brechen, ob da nun Pandora oder sonst etwas verbaut ist. Dann kommen sie eben noch einmal zum Einsatz, wenn es beim ersten Mal nicht geklappt hat.

Kein Auto ist sicher, notfalls wird es aufgeladen und an einem anderen Ort "entschärft".

Da es überhand genommen hat, mit den Diebstählen, wird jetzt wohl auch KIA in die Pflicht genommen, die Daten herauszugeben, sobald ein Diebstahl gemeldet wurde.

Es kann doch nicht sein, dass man KIA Connect nur über ein Formular erreicht und selbst nach Tagen keine Antwort erhält.

Man bekommt nur eine Standardantwort, dass die Anfrage eingegangen ist und die Nummer der Hotline verweist auf das Kontaktformular.

Man kann auch unken, jedes geklaute Auto, sichert Umsatz.

Beim ADAC habe ich einen alten Artikel über Diebstahlschutz und Verwertung der Autos gelesen.

Ich habe den Redakteur angeschrieben und um Recherche gebeten bzw die ADAC Mitglieder, über diese Thematik aufzuklären

Die Meisten Autofahrer werden erst damit konfrontiert, wenn das Auto weg ist und dann ist es bekanntlich zu spät, für vorbeugende Maßnahmen.

Vielleicht kann man auch die Redaktion von Auto-Bild dazu anschreiben?

Bitte nicht die AutoBlöd, lieber die Auto Motor Sport.

Zitat von Umev6

Ich habe heute mit dem Beamten telefoniert, der den Fall bearbeitet.

Es wurden in dieser Nacht 4 KIA geklaut, durchs gesamte Sortiment, also nicht nur E Autos.

Er geht auch davon aus, dass die Autos ausgeschlachtet und verwertet werden.

Die Akkus alleine sind schon sehr wertvoll, noch dazu wenn das Auto relativ neu ist.

Russland bekommt seit dem Embargo keine Ersatzteile mehr.

Das ist ein Riesenmarkt.

Vor einigen Jahren gab es eine Reportage über geklaute Autos in Estland, Lettland usw. dort wurde nachgewiesen, das geklaute Autos genutzt werden.

Eine Bekannte hat mir erzählt, dass ihr Auto in Polen aufgefunden wurde, mit originalen Kennzeichen. Die haben sich nicht einmal die Mühe gemacht, andere Kennzeichen anzuschrauben.

Eine Bekannte, die bei VW arbeitet sagt, dass vorwiegend E Autos, aller Hersteller geklaut werden und dass mit hoher Professionalität.

Es gibt praktisch kein System, was nicht überwunden werden kann.

Schließlich muss ja eine Werkstatt auch ein Auto instandsetzen, wenn etwas außergewöhnliches passiert.

Da die Autos meistens aus SW bestehen bzw gesteuert werden, gibt es keine Grenzen, für Diebe.

Die machen nix anderes als Autos klauen, die Trainieren (wie früher die Taschendiebe) ,bis zum Umfallen um Rekordzeiten zu brechen, ob da nun Pandora oder sonst etwas verbaut ist. Dann kommen sie eben noch einmal zum Einsatz, wenn es beim ersten Mal nicht geklappt hat.

Kein Auto ist sicher, notfalls wird es aufgeladen und an einem anderen Ort "entschärft".

Da es überhand genommen hat, mit den Diebstählen, wird jetzt wohl auch KIA in die Pflicht genommen, die Daten herauszugeben, sobald ein Diebstahl gemeldet wurde.

Es kann doch nicht sein, dass man KIA Connect nur über ein Formular erreicht und selbst nach Tagen keine Antwort erhält.

Man bekommt nur eine Standardantwort, dass die Anfrage eingegangen ist und die Nummer der Hotline verweist auf das Kontaktformular.

Man kann auch unken, jedes geklaute Auto, sichert Umsatz.

Beim ADAC habe ich einen alten Artikel über Diebstahlschutz und Verwertung der Autos gelesen.

Ich habe den Redakteur angeschrieben und um Recherche gebeten bzw die ADAC Mitglieder, über diese Thematik aufzuklären

Die Meisten Autofahrer werden erst damit konfrontiert, wenn das Auto weg ist und dann ist es bekanntlich zu spät, für vorbeugende Maßnahmen.

Vielleicht kann man auch die Redaktion von Auto-Bild dazu anschreiben?

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Hm… wenn KIA das weiss und nichts tut, könnte man KIA und den Händler vorab mit einem rechtsverbindlichen Schreiben auf diesen Umstand hinweisen, sollte das Auto entwendet werden, dass Sie mit zur Kasse gebeten werden.

Ich wurde bis heute nicht darüber aufgeklärt! Das mit einem Gameboy ähnlichen Teil Codes zum Auto öffnen errechnet werden können, ist schon hart. Vielleicht hätte ich mir unter den Umständen gar keinen KIA gekauft. 🤷‍♂️

Ob man damit dann vor Gericht einen Erfolg erringt, das muss man dann sehen. Ich denke, die Masse macht es.

Wenn wir das alle machen (wir brauchen mal ein Musterschreiben), dann fängt es an, in Summe ungemütlich zu werden. Und Leute bzw. Firmen bewegen sich immer erst, wenn es ungemütlich wird.

10x Leute = ca. 650.000€

100x Leute = ca. 6.500.000€

usw.

Eure Meinung?