Man muss nicht unbedingt Steuergeschenke beim Kauf machen.
Aber wenn man es wirklich will wäre es der richtige und schnellste Weg wie man in Norwegen sehen kann, die sind bald fertig mit der Aufgabe.
Man muss nicht unbedingt Steuergeschenke beim Kauf machen.
Aber wenn man es wirklich will wäre es der richtige und schnellste Weg wie man in Norwegen sehen kann, die sind bald fertig mit der Aufgabe.
Die Norweger haben auch den günstigen Ladestrom (gegenüber den Löhnen sowieso) und gute Ladeinfrastruktur.
Ich war im Juni in Norwegen unterwegs und habe mich trotz VerbrennerWoMo für die Ladesäulen interessiert. HPC gibt es nur in den wenigen Ballungsräumen und auch so fand ich die Dichte der Ladesäulen eher dünn.
Ich finde es total spannend, zu lesen, wie ihr es im Norden von Europa und um D herum erlebt.
Wirklich spannend fände ich allerdings, Erfahrungen im Süden von Europa zu lesen. Mit Süden meine ich nicht Tirol. Sondern Spanien, Italien, Portugal, Türkei, Griechenland, etc.
Dass es im Westen/Norden von Europa gut funktioniert, denke ich, ist den meisten klar.
Aber was ist mit den Ländern weit abseits davon.
Länder mit sonnengarantie.
Das würde mich interessieren. Gerne auch nicht aus eigener Erfahrung ohne dort selbst zu fahren, sondern einfach nur aus eurer Wahrnehmung.
Ich denke, jeder von uns achtet unterbewusst inzwischen auf so etwas. Ob nun zu Fuß, mit dem Fahrrad, mit verbrenner oder sogar elektrisch.
Wie bereits gesagt, Griechenland, speziell hier Kreta ist schwierig aus unserer Sicht mit e-Auto.
Dass es im Westen/Norden von Europa gut funktioniert, denke ich, ist den meisten klar.
Aber was ist mit den Ländern weit abseits davon.
Länder mit sonnengarantie.
Ich bin nun mehrfach in Norditalien (Lago Maggiore, Gardasee, Mailand & Venedig) unterwegs gewesen - Ladesäulen gibt es genug, aber die Zahl der benötigten Ladekarten und die Preise... ![]()
Ich würde sagen, wenn in Deutschland … und die Ladeinfrastruktur im Bestandshäusern/Tiefgaragen besser ausgebaut wäre, würden auch die letzten Skeptiker zum E-Auto greifen.
Den Kritikpunkt verstehe ich halt nicht. Da ist das Problem es gibt ein Gesetz, das GEIG (Gebäude Elektromobilitäts-Infrastruktur Gesetz), aber es wird weder umgesetzt noch die im Gesetz vorgesehenen Sanktionen durchgesetzt.
Alleine die Tatsache dass ab 21 Stellplätzen mindestens ein Ladepunkte installiert sein soll seit Beginn 2025 aber nicht an jedem(!) Supermarkt eine Ladesäule steht spricht doch Bände. Ich klinge vermutlich wie eine kaputte Schallplatte, aber hier bei mir, 30.000 Einwohner Stadt 15 Supermärkte und keiner hat eine Ladesäule.
GEIG – Anforderungen für Nichtwohngebäude
1. Neubauten und größere Renovierungen
- Ab 6 Stellplätzen: Jeder dritte Stellplatz muss mit Schutzrohren für Elektrokabel (Leitungsinfrastruktur) ausgestattet werden.
- Ab 10 Stellplätzen: Bei größeren Renovierungen müssen:
- Mindestens jeder fünfte Stellplatz mit Leitungsinfrastruktur ausgestattet werden.
- Mindestens ein Ladepunkt für Elektrofahrzeuge errichtet werden.
2. Bestehende Nichtwohngebäude ab 2025
- Ab 21 Stellplätzen: Eigentümer müssen mindestens einen Ladepunkt installieren – unabhängig von Renovierungen.
- Diese Pflicht gilt für Stellplätze innerhalb oder angrenzend an das Gebäude.
- Bei mehreren Gebäuden kann die Ladepunktpflicht gebündelt erfüllt werden, sofern der Bedarf an Ladeinfrastruktur angemessen berücksichtigt wird.
3. Ausnahmen
- Kleine und mittlere Unternehmen (KMU), die ihre Gebäude überwiegend selbst nutzen, können von der Pflicht ausgenommen werden.
- Wenn die Kosten für Lade- und Leitungsinfrastruktur mehr als 7 % der Gesamtkosten einer Renovierung betragen, kann ebenfalls eine Ausnahme gelten.
4. Bußgelder
- Bei Verstoß gegen die Ladepunktpflicht drohen Geldbußen bis zu 10.000 Euro.
Möchtest du auch eine Übersicht über die Anforderungen für Wohngebäude oder gemischt genutzte Gebäude?