Zitatund die strassenbreite nur noch für ein Fahrzeug reichte, haben wir gedreht.
Wenn man noch drehen kann, dann passen auch zwei Autos nebeneinander ![]()
Zitatund die strassenbreite nur noch für ein Fahrzeug reichte, haben wir gedreht.
Wenn man noch drehen kann, dann passen auch zwei Autos nebeneinander ![]()
Also ich verwende die "unbrauchbare" Ladeplanung und hab kein Problem damit, wenn die Ladeplanung während der Fahrt korrigiert wird. Es werden manchmal am Anfang mehr Ladestopps geplant, aber im Laufe der Fahrt auch abhängig vom Verbrauch korrigiert. Das Einzige Manko ist, man kann leider noch nicht einstellen, was der Mindestladestand bei Erreichen der Ladestation und des Ziels sein soll.
Wenn man so rangeht, kann man die "Ladeplanung" gleich ganz weg lassen und bei ca. 30% SoC eine Ladestation in der Nähe suchen. Das machen viele so, es gibt auch einen Thread zu dem Thema.
Aber ich bleibe dabei: Wenn man eine Ladeplanung anbietet, sollte sie auch einigermaßen richtige Werte anzeigen. Zumal das vor dem Sommerupdate 2024 ja schonmal alles richtig gut funktionierte!
Wenn man so rangeht, kann man die "Ladeplanung" gleich ganz weg lassen und bei ca. 30% SoC eine Ladestation in der Nähe suchen. Das machen viele so, es gibt auch einen Thread zu dem Thema.
Aber ich bleibe dabei: Wenn man eine Ladeplanung anbietet, sollte sie auch einigermaßen richtige Werte anzeigen. Zumal das vor dem Sommerupdate 2024 ja schonmal alles richtig gut funktionierte!
Also ich habe schon mehrere Fahrten nach Italien bzw. Südtirol unternehmen, da habe ich mir vorher die Ionity-Stationen. Wenn man beim zweiten Mal auf der Route entlang fährt, kennt man die Ladestationen dann eh. Wennich in Deutschland unterwegs bin, stelle ich den Filter auf Ionitiy (mit Mobilize Intense) und Aral Pulse (mit Kia Charge Easy und Aral-Paket) und nehme noch EnBW mit rein, als Notlösung. Meiner Meinung nach braucht man, außer man fährt in eine Gegend mit sehr lückenhafter Ladeinfrastruktur, überhaupt keine Ladeplanung. Man gibt sein Ziel ins Navi ein und wählt von den Ladestationen entlang der Route eine aus, wenn es Zeit wird zu laden. Ich finde das ziemlich unkompliziert.
Sonst kann es wie uns passieren, dass man auf dem Rückweg nach einer Stunde Fahrt merkt, dass man über einen 2000m+ Pass geführt wird.Als die Sicht aufgrund von Nebel so schlecht wurde, dass man gar nix mehr sehen konnte und die strassenbreite nur noch für ein Fahrzeug reichte, haben wir gedreht.
Das kenne ich vom Passo di Monte Giovo – teilweise sieht man die Hand vor den eigenen Augen nicht. Einfach warten, bis ein Einheimischer vorbeifährt und hinterherfahren...
Wenn man so rangeht, kann man die "Ladeplanung" gleich ganz weg lassen und bei ca. 30% SoC eine Ladestation in der Nähe suchen.
Nur dass dann die Batterie nicht vorkonditioniert wird.
Doch, wenn man über das Navi eine Ladestation entlang der Route sucht und dann als (Zwischen-} Ziel ausgewählt, wird auch vorkonditioniert. Man muss das eben nur rechtzeitig machen, damit es auch wirkt.
Danke für die ganzen guten Antworten.
Hi,
Wir befahren seit ca. 5 Jahren 2-3 im Jahr komplett Europa. Erst mit einem Niro, dann Ioniq 5, kurz mit einem MG4 Lux und jetzt mit einem EV6 GT. Alles westlich von Zagreb geht ohne Probleme mit bereits erwähnten Ionity/Aral/EnBW-Ländern und die Infra ist 1A ausgebaut. Hier kann man nur mutwillig liegen bleiben. Östlich davon ist es eine andere Welt. Je nach Land, weite Strecken zwischen Ladern, Klingeldraht-Infrastruktur, und, und, und...
Sind grad vor 2 Wochen aus Cadiz zurück. Ich schalte mir immer den 39-Cent-Tarif für IONITY frei und lade sonst über cariqa (sehr gut für die Infra von Zunder in ES) oder speziellen Apps der Anbieter aus der Zielumgebung. In Italien und Frankreich reicht uns IONITY. Das ist sorgenfrei Gebiet. In Griechenland sollte man PPC Blue der DEI runterladen, da die grad groß ausrollen.
Nach GR am besten mit der Fähre über Italien (Ancona, Bari, Brindisi) , da der Landweg über den Balkan nur über die Umgehungsroute Rumänien-Bulgarien seit 2 Jahren recht gut funktioniert. Durch Serbien-Mazedonien ist es ein Glücksspiel. Vor 3 Jahren hatte ich in Serbien einen liegengebliebenen ID.3 geladen (V2L) und begleitet bis zum nächsten Lader. Könnte mittlerweile besser sein laut ABRP. Im Sommer wollen wir mal wieder die Route fahren und hoffentlich nicht nur auf 50kW stoßen.
Mein Vorgehen mittlerweile:
Vor der Abreise plane ich die Route mit ABRP für eine grobe Übersicht über Anbieter entlang der Strecke, Laderverfügbarkeit, Entfernung zwischen den Ladern und Ladegeschwindigkeiten.
Da die Hyundai/Kia-Routenplaner für den Hintern sind in allen relevanten Funktionen, suche ich bei neuen Routen immer entlang der Strecken nach den nächsten Ladern besagter Anbieter und nehme den zweitweitesten (260-300km). Der Weiteste (Anbieter dann egal) ist die Reserve falls der vorher nicht lief.
Althena Ich bin voriges Jahr mit dem GT von Wels/ Linz nach Elba gefahren. Für mich waren Ionity und Telsa Stationen im Fokus. Das hat super funktioniert. Da Du im Urlaub bist, wirst Du erstaunliche Reichweiten mit dem GT erreichen. Du kannst da quasi ohne viel Vorplanen loslegen/fahren.
Deine Route von Ulm nach Jesolo kann Du auch im Ionity Planer https://www.ionity.eu/network/route-planner gut vorher ansehen. Ich habe damals mit Tesla Chargern ergänzt, weil nach 3 Stunden Fahrt eine Pause gut tut und auch eine Kleinigkeit gegessen. Die max. 96 kWh waren da kein Hindernis. Im Gegenteil, weil bei der geringen Ladestärke der Akku nicht an die 50 Grad gebracht wurde.
Bei der Rückfahrt haben wir einen GT-Line in Bologna an der Ladestation getroffen und getratscht. Er hatte diesselbe Route nach Österreich. Trotz der höheren Reichweite und der geringeren Vmax des GT-Line haben wir uns gematcht. GT-Line Vmax 110 und wir im GT mit 130/140. Es ist gelungen mit dem GT einen Vorsprung rauszufahren. Ist zwar Schwachsinn, war aber sehr interessant, wie flott man trotz Mehrverbrauch und höherem Speed an Vorsprung rausfahren konnte. Natürlich braucht es auch Distanzen um das zu realisieren ![]()