In Sachen Kosten ist selbst der übelste Hausstromvertrag preiswerter als das Laden an einer öffentlichen Ladestation.
Leider ist das mittlerweile nicht mehr so. Im April hat mein Stromanbieter den Preis auf 42c/kWh erhöht. Ich hatte Glück und konnte noch bei einem anderen Anbieter 35c/kWh ergattern. Neue Verträge werden mittlerweile für 60-80 c kWh gehandelt. Da lohnt es sich schon mal auf den Tarif von E-Mark, für 39kWh zu schauen.
Leider ist das mittlerweile nicht mehr so. Im April hat mein Stromanbieter den Preis auf 42c/kWh erhöht. Ich hatte Glück und konnte noch bei einem anderen Anbieter 35c/kWh ergattern. Neue Verträge werden mittlerweile für 60-80 c kWh gehandelt. Da lohnt es sich schon mal auf den Tarif von E-Mark, für 39kWh zu schauen.
E-Mark? Nie gehört. Ist das ein Stromanbieter?
Im Zweifel lohnt immer erst der Blick zum Grundversorger.
Der ist in der Massse der Fälle (zumindest aktuell und auf absehbare Zeit) die günstigere Wahl.
E-Mark? Nie gehört. Ist das ein Stromanbieter?
ohh man, ich leide schon an geistlicher Degeneration 
. Ich meine natürlich Mark-E. Ein Ladetarif. Gibt es sogar schon einen eigenen Thread dazu.
Der ist in der Massse der Fälle (zumindest aktuell und auf absehbare Zeit) die günstigere Wahl.
Hoffen wir es. Aber es gibt durchaus attraktive Angebote für Leute die nicht zu Hause laden können.
Ist halt OT, da ich aber mit verantwortlich für diesen Thread bin, erlaube ich mir, hier knapp drin zu bleiben, sonst an den lieben Admin bitte einen neuen Thread eröffnen.
Die Ladeinfrastruktur ist das eine Thema, was aber aktuell abgeht mit der Energieknappheit und als Funktion davon, den Energiepreisen im allgemeinen ist ein anderes Thema.
Ich kenne den Anteil den E-Mobilität an den Gesamtfahrzeugen in DACH nicht, ich würde hier vorsichtig auf hm 15% schätzen.
Jetzt nehmen wir mal an, dieser Anteil verdoppelt sich in den nächsten 4 Jahren. Vermutlich maximal 30% der E-Autofahrer haben eine PV-betriebene WB zuhause. Woher kommt dann für die anderen 70% und den Anteil der PV-Besitzer, welche unterwegs auswärtsladen müssen?
Diese Gleichung geht mir aktuell nicht auf, da neue Produktionskapazitäten nur beschränkt zur Verfügung gestellt werden.
Grundsätzlich finde ich jedes E-Auto, welches einen Verbrenner ersetzt, sinnvoll, sofern genügend Strom bereitgesteltl werden kann, das E-Auto auch wirklich zu laden.
Wie seht ihr das?
Das wurde schon durchgerechnet und die vorhandene Strommenge reicht 
Das wurde schon durchgerechnet und die vorhandene Strommenge reicht
Oh, danke dir, also mit den letzten drei deutschen AKW's Weg vom Netz und keinem Gas mehr aus Russland und dem Wechsel von Gas und Ölheizungen zu Wärmepumpen?
Oh, danke dir, also mit den letzten drei deutschen AKW's Weg vom Netz und keinem Gas mehr aus Russland und dem Wechsel von Gas und Ölheizungen zu Wärmepumpen?
Ja, da die BKW (Braunkohlekraftwerke) wieder angeschmissen werden 
Wir produzieren soviel Strom, dass er ins Ausland verschenkt wird und die WKA (Windkraftanlagen) wegen Überkapazitäten im Leerlauf, oder ganz abgeschaltet sind. Mag sich paradox anhören, aber ist wirklich so 
Manche haben schon den Vorschlag gemacht, die Überkapazitäten zur Wasserstoffproduktion zu nutzen 🤷♂️
Ich kenne den Anteil den E-Mobilität an den Gesamtfahrzeugen in DACH nicht, ich würde hier vorsichtig auf hm 15% schätzen.
2021 lag der Anteil von E-Autos + Plugin bei 1,2%. Aktuell liegt der Anteil bei den Neuzulassungen bei 15-20% je nach Monat.
Alles anzeigenIst halt OT, da ich aber mit verantwortlich für diesen Thread bin, erlaube ich mir, hier knapp drin zu bleiben, sonst an den lieben Admin bitte einen neuen Thread eröffnen.
Die Ladeinfrastruktur ist das eine Thema, was aber aktuell abgeht mit der Energieknappheit und als Funktion davon, den Energiepreisen im allgemeinen ist ein anderes Thema.
Ich kenne den Anteil den E-Mobilität an den Gesamtfahrzeugen in DACH nicht, ich würde hier vorsichtig auf hm 15% schätzen.
Jetzt nehmen wir mal an, dieser Anteil verdoppelt sich in den nächsten 4 Jahren. Vermutlich maximal 30% der E-Autofahrer haben eine PV-betriebene WB zuhause. Woher kommt dann für die anderen 70% und den Anteil der PV-Besitzer, welche unterwegs auswärtsladen müssen?
Diese Gleichung geht mir aktuell nicht auf, da neue Produktionskapazitäten nur beschränkt zur Verfügung gestellt werden.
Grundsätzlich finde ich jedes E-Auto, welches einen Verbrenner ersetzt, sinnvoll, sofern genügend Strom bereitgesteltl werden kann, das E-Auto auch wirklich zu laden.
Wie seht ihr das?
Vor einiger Zeit wurde hier mal folgender erhellender Link hier geteilt: https://edison.media/energie/s…rbrennungsmotor/25014347/
TL;DR: Die Umstellung auf Elektroautos ist unterm Strich auch eine massive Energiesparmaßnahme.
Ich mein, der erhellende Link kam von mir, da ich den Inhalt generell diskussionswürdig fand.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass bei den zukünftigen Betrachtungen alle Situationen, die eintreten könnten, beachtet wurden.
Das genug Strom vorhanden ist, ist die eine Seite der Medaille , die andere ist die Verteilung so hinzubekommen, dass auch alle Bedarfe gedeckt werden.
Ich habe keine Ahnung wie man es hinbekommen will, in großen Städten alle E-Autofahrer mit genügend Ladeinfrastruktur abzudecken. Ich glaube, ich hätte mir kein BEV geholt, wenn ich nicht selbstbestimmend über die Stromversorgung verfügen könnte. Ich habe PV und eine WB, nur mit dieser Sicherheit fühle ich mich gewappnet für das E-Auto.
Ich weiß, dass sehen viele hier anders, spannende Sache!
