Beiträge von Umev6

    jetzt nicht nachvollziehen,

    Es gibt natürlich auch Ecken, wo man mit dem Zug nicht oder nur umständlich hinkommt, gerade im Gebirge.

    Ich war auf über 4000m, ein einzigartiger Anblick. Auf einem Kamm, dort könnte man nach Osten sehen, wo die Sonne aufgeht aber auch nach Westen, wo man den Lichtschein an den Hängen sehen konnte.

    Bei den Fahrten mit den Autos waren auch E Autos dabei aber bis etwa 200-300km.

    Darüber hinaus auch mit Sammeltaxi oder Bus.

    Auch E Bus als Reisebus habe ich gesehen aber nur regional.

    Die Verbindungen zwischen den großen Metropolen sind gut mit der Schiene erreichbar und vor allem schnell.

    In kleinere Orte dann vom Bahnhof aus mit Auto.

    In den Städten ist man bestimmt bis zu 80% elektrisch unterwegs, auf dem Land werden die E Autos seltener, wasan auch an den Rollern erkennen kann.

    In der Stadt sind wir viel mit Fahrrädern oder E Roller unterwegs aber auch, wenn vorhanden Metro und Bus.

    In Chongqing gibt es praktisch keine Roller oder Fahrräder zum ausleihen.

    Da ist man mit der Metro am besten darn, man sollte aber auch gut zu Fuß sein.

    Es kommt immer noch eine Treppe nach der nächsten.

    Die Monotrain überbrückt die Höhenunterschiede am besten.

    Man kann aber auch mal 10min auf mehrere Rolltreppen unterwegs sein, um an die Oberfläche zu kommen.

    ADAC-Test enthüllt Riesenversagen: Ladechaos mit Ansage
    Strom entlang der Autobahn laden: Der neueste ADAC-Test offenbart ein einziges Versagen. Und das ist alles andere als überraschend.
    www.t-online.de


    In anderen Foren habe ich dazu gelesen, dass die Aussage nicht korrekt ist, da es ausreichende Lademöglichkeit neben der Autobahn gibt, was zwar vom Fakt her richtig ist aber am Kern der Sache vorbei geht.

    Darum finde ich die Dramatisierung durch den ADAC voll angebracht.

    Durch Knebelverträge ist es anderen Anbietern nicht möglich seine Leistung dort anzubieten wo sie angebracht sind, auf Raststätten.

    Nur benennt man es nicht so.

    Jeder von euch kennt selbst die Situationen.

    In diesem Artikel wird dem 1000km Akku den Abschied gegeben.


    Interessant ist die Begründung, also weniger aus technischen Gründen sondern mehr, dass er nicht gefragt ist, zumindest in China.

    Ob Diesel Dieter den auch belehnen würde bleibt sein Geheimnis.

    Die Ladestationen, die ich bisher in China gesehen habe sind alles 400V Systeme.

    Die Zugfahrten sind wirklich preiswert und die Zeiten für 500 oder mehr Kilometer kann man eh nicht mit dem Auto unterbieten.

    Alle Zugfahrten waren planmäßig und die meisten Züge fuhren mit 190 oder gar 300km/h.

    Ich könnte von den Fahrkarten Kopien zeigen, die Entfernungen muss man sich aber selbst heraussuchen, die stehen nicht dabei.

    Auf Autobahnen darf eh nur 120km/h gefahren werden und die Landstraßen sind oft von schechter Qualität, also ist das E Auto nur für mittlere Strecken eher geeignet. Auch gibt es Maut auf den Autobahnen aber die sind deutlich günstiger als in Europa.

    Bei größeren Distanzen, die ich mit einem Auto mitgefahren bin, waren alles Verbrenner.

    Gestern erst 450km in 7 Stunden, mit Pausen, gut die hätte man auch zum Laden nutzen können, es waren Ladestellen vorhanden aber eben nur 400V.

    Die Entfernungen in diesem Land sind nun einmal anders, als in Europa.


    Auf 2 Bildern habe ich vom Display einer Ladestelle Fotos gemacht aber durch die starke Sonneneinstrahlung ist es nur schwer zu lesen.


    Xiaomi bietet in seinen Shops seine Autos an, zumindest zur Besichtigung.



    Die 1.000-Kilometer-Wunderbatterie von Nio ist tot https://insideevs.de/news/7789…6rperbatterie-aufgegeben/

    Durch Zufall habe ich diesen Artikel, auf der Seite von EnBW gefunden.

    Gerade für Neulinge könnte er hilfreich sein, dass technische des Ladevorgangs zu verstehen, aus welchen Gründen die Ladeleistung hinter den erwarteten Werten zurück bleibt.

    Da ja viele mit der Elektrotechnik nicht so vertraut sind, kann dieser Beitrag etwas Licht ins dunkle bringen.


    Ladeleistung von Elektroautos: einfach erklärt | EnBW
    Manchmal kommt es zu Abweichungen zwischen angegebener und tatsächlicher Ladezeit. Warum ist das so? ► Hier informieren!
    www.enbw.com

    Ladetest schon mal 80km raus

    Darum gehen die Challenges auch nicht weg, weil der Aufwand den Erfolg nicht lohnt und es würde nur Sinn machen wenn man sowieso Laden oder nachladen muss.

    Wobei einige Säulen preisreduziert wurden, die neuen.

    Ich mache es wegen der radfahrerei, da kam es mir gerade Recht, in Verbindung mit dem Auto.

    So bin ich eben quer durch Europa gereist und habe dabei Ecken gesehen, wo man sonst normalerweise nicht hinkommt oder hinfährt.

    Außerdem suche ich mir außerhalb der Städte ein Quartier und fahre von dort aus mit dem Rad.

    An der Nord-u. Ostsee entlang oder an Flüssen den N-O-Kanal auch im Gebirge.

    Bin von Soayer mach Heidelberg gefahren usw.

    Manche Tage über 100km.

    3 Wochen vor den Olympischen Spielen war ich bei Paris und bis Versailles und Paris mit dem Rad gefahren.

    Man kann Städte kaum besser erkunden als mit dem Rad, es gibt kaum Hindernisse und Parkplätze brauche ich auch keine, außer für mein Auto und dieses bleibt am Ziel stehen.

    In Montpellier, Nizza, Cannes Monaco überall mit dem Rad rumgekurvt und wenn eine Ladestelle am Wegesrand liegt, wird es erledigt. Genauso, wenn ich zum Ziel fahre ebenfalls.

    Insgesamt habe ich in 3 Jahren über 5000€ zusammen geradelt und es sind noch über 2000€ auf dem Konto.

    Berlin ist eine große Stadt, es gibt viel zu tun.

    Wenn man gelegentlich eine Ladestelle mitnimmt lohnt es sich kaum, bis ein Ertrag zusammen kommt.

    Selbst in Laos und Thailand habe ich etwas gemacht aber nur weil es sich ergeben hat.

    Hobby für "ältere Herren"?

    Das ist das Thema, ich bin vor mit dem Rad unterwegs und so habe ich das angenehme mit dem nützlichen verbunden.

    In 2 Jahren bin ich über 14000km mit dem Rad gefahren.

    Es ist eine Art Schnitzeljagd, wenn dir das etwas sagt.

    Haben wir als Kinder oft gespielt, jetzt mache ich es mir dem Rad und dass in ganz Europa, überall wo ich hinkomme.

    bezahlt?!?! 8| - Erzähl mehr.

    2500kWh zu 39ct, dabei ist noch nicht berücksichtigt, was ich bei EnBW geladen habe, dort waren es vielleicht 100kWh, zu 59ct.

    Ich habe über &Charge Guthaben gesammelt und bin dadurch auf über 3000€ gekommen.

    Wenn es dich genauer interessiert, kann du mich privat anschreiben.

    Der Vorteil ist, dass ionity auch im Ausland die Gutscheine anerkennt, EnBW und Aral nicht.

    mit viel Lenkradpaddel vor der Ampel oder Kurve und es ist wie gesagt noch nie bewusst aufgefallen. Werde aber

    Es äußert sich, dass kurz die Bremse nachlässt, als wenn man kurz das Paddel löst.

    Manchesmal nur für einen kurzen Bruchteil aber bei längerem Bremsen, zeigt sich der Ausfall auch deutlich, so dass man mit dem Bremspedal nachhelfen muss, wenn es nach vorne knapp wird macht sich ganz gut auf längere Bremsabschnitte.

    Das ist mir auch schon aufgefallen, dass sporadisch die Reku aussetzt aber oft gleich wieder greift.


    Ich fahre einen GT Line.


    Mittlerweile rechne ich schon damit und habe sowieso den Fuß auf der Bremse.


    Kann dies noch jemand bestätigen und vielleicht sogar reproduzierbar machen?


    Mit den Reifen hat es aber bestimmt nichts zu tun.


    Ich Bremse fast nur mit den Paddeln, da ich sonst im Segelmodus fahre und gute Erfahrungen gemacht habe.


    Nur in den Bergen nutze ich auch mal onepaddel (Reku4).