Ich habe beim Händler mal die Gutachten organisiert 
Darin ist direkt unter Punkt 10 zu lesen, dass man die Zulassungsbescheinigung Teil 1 nicht Berichtigen lassen muss.
Somit reicht es die ABE mit im Auto mitzuführen 
P.S. Für interessierte habe ich die ABEs mal angehängt 
Die Versicherung kann sich gar nichts zurückholen, wenn die Reifengröße in den COC eingetragen ist. Auch wenn man diese Dokumente nicht vorrätig hat, kann man sich die auch noch im Nachhinein holen und später den Nachweise erbringen. Gegebenenfalls kann man sich aus dem it-system vom TÜV die zugelassenen Reifen Dimensionen bescheinigen lassen.
Die Versicherung könnte nur erfolgreich etwas fordern, wenn die gefahrene Reifen Dimension für dieses Fahrzeug nicht zulässig ist. Es besteht ja kein Sicherheitsmangel, nur weil man die Papiere für die passenden Dimensionen in dem Moment nicht hat...
Entweder hast du nicht alles gelesen oder verstanden, was ich geschrieben habe
Das mit der Versicherung gilt natürlich nur, wenn nichts im Fahrzeugschein, CoC Papieren steht und auch kein Gutachten, ABE, Eintragung etc. besteht.
Ich habe beim Händler mal die Gutachten organisiert
Darin ist direkt unter Punkt 10 zu lesen, dass man die Zulassungsbescheinigung Teil 1 nicht Berichtigen lassen muss.
Somit reicht es die ABE mit im Auto mitzuführen
P.S. Für interessierte habe ich die ABEs mal angehängt
Öhm, ich glaube dein Händler hat dich verarscht...
Die ABEs sind nämlicht nicht für die original Kia Felgen sondern für "KH27 8520" (bei 20 Zoll) und "KH27 7519" (bei 19 Zoll) vom Hersteller "Reifen Gundlach GmbH".
(KA wie die mit vollem Marketing-Namen genannt werden, Google ist da nicht sonderlich ergiebig)
Für die original Kia Felgen gibt es nämlich keine ABEs, es gibt nur ECE-Gutachten (auch EG-Typengenehmigung genannt), sprich auf der Felge ist irgendwo eine e-Nummer eingepresst. Sobald auf einem Anbauteil dieser e-Nummer drauf ist kann man sie einfach dran schrauben und losfahren, komplett ohne Tüv und ohne ABE.
Auch wird dann die Beweislast umgekehrt, bei einer Kontrolle müsst ihr nicht mehr beweisen, dass das so zulässig ist, sondern die Polizei muss euch beweißen, dass es nicht zulässig ist.
Leider habe ich keine Zugriff auf die ECE-Datenbank um es genau nachzuschauen (sprich welche Felgen alle für den EV6 zulässig sind), aber da alle EV6, unabhängig von GT-Line oder Design-Paket dieselbe Typengenehmigungsnummer haben ist das egal mit welchen Felgen der Wagen ausgeliefert wurden, zulässig sind beide.
PS: Der EV6 GT hat eine andere Typengenehmigungsnummer, mit 01 am Ende. Auf dem darf man die original 19 und 20 Zoll Kia Felgen nicht fahren.
Die 19-Zoll Felge aus dem PDF-Gutachten mit der KBA Nummer 54133 sieht schon mal aus wie die Kia Tarvos Felge aus dem Winterkomplettrad Programm. Ist also keine Serienfelge.
Na toll…… also alles fürn Ar…..
Am besten ich lass es bei den 19ern und gut ist.
Reichlich bescheuert das Ganze….
PS: Der EV6 GT hat eine andere Typengenehmigungsnummer, mit 01 am Ende. Auf dem darf man die original 19 und 20 Zoll Kia Felgen nicht fahren.
Wo hast du diese Info bekommen? Wie sieht es dann mit 20 Zoll Winterreifen aus anstatt 21 Zoller?
Da es noch keine GTs gibt wird es auch noch keine Gutachten für andere Felgen geben aber aus meiner Erfahrung wird das mit den ersten Auslieferungen sich schnell ändern und auf die bremse beim gt passen auch 19 zoll Felgen man muss nur kucken welch einpresstiefe passt ,
Ich habe mir von Kia die Reifenfreigabe schicken lassen.
Einfach anrufen und die Info kommt per Mail, innerhalb von wenigen Stunden.
Kannst du diese auch teilen? Würde mich auch interessieren 😅
Beknackt ist allerdings auch, dass im Schein nicht grundsätzlich beide Größen eingetragen sind.
Das ist seit zig Jahren Standard - dafür hat man das COC-Papier wo alle ab Werk zugelassenen Dimensionen einegtragen sind.
