Nach dem Test hat er gezeigt, wie der Reifen professionell repariert wird und was bei der Reparatur passiert.
Den Beitrag habe ich heute auch gesehen.
Ich hätte zum Schluß erwartet, daß er den Reifen, der mit dem Dichtmittel repariert wurde, von der Felge demontiert.
Wäre interessant gewesen, ob der Drucksensor noch funktioniert, wie die Felge wieder sauber wird und ob sich der Reifen dann noch professionel reparieren läßt.
Ich hätte zum Schluß erwartet, daß er den Reifen, der mit dem Dichtmittel repariert wurde, von der Felge demontiert.
Wäre interessant gewesen, ob der Drucksensor noch funktioniert, wie die Felge wieder sauber wird und ob sich der Reifen dann noch professionel reparieren läßt.
Jepp, da habe ich auch drauf gewartet ...
Ich kann Dir sagen das die Felge und der Reifen wieder sauber werden. In Italien hat ein freudlicher Mech mal einen Reifen, nach Reinigung, mit dem Gummi Stopfen von innen nach aussen gezogen und vulkanisiert .... hat bis nach Hause, knapp 1000km gehalten, ohne Luft verlust. Mein Reifenhändler hat die Haltbarkeit bestätigt!
Nachdenklich fand ich damals nur, das er das Reifenmittel mit Kaltreiniger einfach in den Gulli an der Straße gekippt hat.
Leider hatte ich damals noch keine Reifensensoren, denn das hätte mich gestern auch interessiert.
Reifendichtmittel in unseren Reifen, also mit Schaumstoffeinlagen, sehe ich als Todesstoß für den Reifen. Aus dem Schaumstoff wird der Dichtmittel sich kaum entfernen lassen und so ein Reifen wird kaum auszuwuchten sein.
Vom möglichen Verlust des RDKS-Sensors ganz abgesehen.
Frage mich, ob das Dichtmittel überhaupt so gut seinen Weg durch den Schaumstoff findet... Aber wird ja irgendwie ne Zulassung bekommen haben.
Warum soll der Drucksensor verlustig gehen? Soweit ich mich erinnere, hatte ja für meinen 2. Satz welche gekauft und in der Hand, waren die Teile voll gekapselt also reinigen und verwenden. Aber evtl. gibt es da auch Unterschiede, weiß ich aber nicht.
Damit der Druck gemessen werden kann, benötigt der Sensor eine Öffnung zum Medium, so ist zumindest meine Vorstellung.
Wenn das Dichtmittel da rein kommt und womöglich aushärtet, dann kann der Sensor nicht mehr vernünftig messen.
Der Rest des Sensors, also Batterie+Elektronik kann durchaus komplett versiegelt sein.
Frage mich, ob das Dichtmittel überhaupt so gut seinen Weg durch den Schaumstoff findet... Aber wird ja irgendwie ne Zulassung bekommen haben.
Die Frage ist durchaus berechtigt.
Damit der Druck gemessen werden kann, benötigt der Sensor eine Öffnung zum Medium, so ist zumindest meine Vorstellung.
Wenn das Dichtmittel da rein kommt und womöglich aushärtet, dann kann der Sensor nicht mehr vernünftig messen.
Der Rest des Sensors, also Batterie+Elektronik kann durchaus komplett versiegelt sein.
Äh.. das sind in der Regel piezoelektrische Drucksensoren, da geht normalerweise nichts kaputt. Die DInger sind voll gekapselt. Das Problem ist eher die Batterie die so 5-7-10 Jahre hält. 
Diese Woche hatte ich meine erste, echte Reifenpanne seit vierzig Jahren, ich habe mir wahrscheinlich auf dem Betriebsgelände (mit viel Lkw-Verkehr) eine 40mm lange Schraube in den linken Hinterreifen eingefahren. Mustergültig mitten im Profil, rechtwinklig zur Lauffläche, sehr schön 
Zufall, daß ich mir vor ein paar Monaten erst das Reparaturwurst-Set zugelegt habe.
Jetzt bin ich gespannt wie sich das bewährt, ich werde den Reifendruck in der nächsten Zeit immer im Auge behalten.
Geht übrigens tatsächlich sauschwer die Wurst richtig in den Reifen zu bringen. 
Geht übrigens tatsächlich sauschwer die Wurst richtig in den Reifen zu bringen.
Weiß ich. Gleichzeitig bekommt man auch ein Gefühl dafür, dass der Flicken halten wird.
Ich habe diese Flicken auch schon bei 250 km/h getestet, sie hielten.
