Beiträge von KIA-Newby

    Ungenauigkeiten der Verbrauchsanzeige beim Verbrenner und Elektro finde ich tatsächlich eher normal.

    Ganz unabhängig vom Fahrzeugtyp fühle ich mich mit beiden auf der Langstrecke wohl. Für meine eigene Fitness und Sicherheit mache ich allerdings auch spätestens alle 2½ Stunden eine kurze Pause.

    Mit der Ladeinfrastruktur von EnBW, Aral und Ionity habe ich dann in 24 Minuten wieder von 10 auf >85% geladen und kann entspannt weiterfahren.

    Mit dem Benziner hätte ich dieselben Pausen gemacht.

    Die Abweichung konnte man ausgleichen in dem man einen Korrekturfaktor im BC einstellte. Danach stimmte der angezeigte Verbrauch bei meinem Focus sehr genau mit dem später Getankten ein.

    Nö, laut EV6-Display hat er über seine gesamten 11500km einen Durchschnittsverbrauch von 18,06 kWh/100km. Wenn man die insgesamt geladenen kWh auf diese 11500 km hochrechnet ist es ein Durchschnittsverbrauch von 21,24 kWh/100km das macht ein Plus von 17,6% auf den angezeigten Duchschnittswert im EV6. Bei mit ist es ein GT-Line mit der großen Batterie und RWD.


    ...und nein, ich hab ihn noch nie fernklimatisiert.


    Aber mit der Diskussion wären wir besser im Verbrauchsfaden aufgehoben ;)

    Das stimmt leider nicht.

    Ich habe meine GT seit Februar 2024.

    Am Anfang (ca. 1 Jahr lang) wurde das Fahrzeug nur geweckt, wenn man explizit eine Aktualisierung angestoßen hat.

    Ansonsten wurden die Werte vom KIA-Server angezeigt, die das Fahrzeug z.B. beim Abschließen gesendet hatte.

    Also das ist definitiv bei mir anders gewesen. Der EV6 wurde schon beim Öffnen der App geweckt. Das hörte man wenn man in Autonähe stand, da passiert sofort etwas und auch im Battery Guard ging die Spannung direkt runter.

    Aber auch beim Verbrenner gibt es Nebenaggregate, die zusätzlich Energie verbrauchen, auch wenn die nicht direkt am Spritfass saugen, so brauchen Zündung, Sprit- und Einspritzpumpe, Dieselvorwärmung, Kühlerventilator, Wasserpumpe, Anlasser usw. auch Energie, die nicht unmittelbar dem Vortrieb dienen. Wo ist da der Unterschied zur Energie für die Batterietemperierung?

    Diese Verluste werden dann aber augenscheinlich in der Verbrauchsanzeige mit berücksichtigt. Damit kann ich dann rechnen. Bei eAuto kommen Teile davon erst nach dem Anhalten an der Säule dazu und tauchen somit nicht in der Verbrauchsanzeige auf. Bei mit ist die Differenz so um die 18% zwischen Anzeige im EV6 und dem was ich nachher an der Säule lade.

    Moin Tarnari ,

    ich glaub das kann man auch nicht vergleichen. Wie die zwei "Vorredner" auch schon sagten.

    Wenn ich bei meinem Verbrenner in den Bordcomputer guckte stand da 9l/100km. Wenn ich dann nach 300 km an die Säuler gefahren bin liefen da auch ziemlich genau 27l in den Tank bis zum zweiten "Klacken". Steht bei meinem eAuto 18 kW/100km seit dem letzten Ladevorgang auf der Uhr und ich fahre an die Ladesäule und lade wieder auf meibe 80% SoC stehen dann nach 300km nicht 54 kWh auf der Rechnung sondern 63 - 64 kWh drauf. Das ist schon ein Unterschied. Für mich wäre der Verbrauch damit rein rechnerisch ca. 21 kWh/100km, die muss ich ja auch bezahlen. Egal ob der Verbrauch durch das Fahren oder durch Fahren plus die Ladeverluste zustande kommt. Wenn mich jemand fragt: Was "kosten" denn 100 km mit dem eAuto im Vergleich zum Verbrenner wäre es ja nicht richtig ihm den Preis der 18 kWh zu nennen.

    Hallo,

    habt ihr euren Battery Guard vor der Inspektion ausgebaut oder ihn drin gelassen?

    Wenn drin gelassen: Gab es "mecker" oder irgendwelche anderen Probleme? Bei der Inspektion wird doch auch ein Test der 12V-Batterie durchgeführt - stört dabei der Battaery Guard?


    Wie sind da eure Erfahrungen?