Heute mal eine andere Art der Betrachtung von Fortschritt, Ökologie und darin schön ausgebreitet eine Sicht auf die E-Mobilität:
https://www.horx.com/134-beyon…n=future-mind-kolumne-134
Viel Spaß beim Lesen.
Heute mal eine andere Art der Betrachtung von Fortschritt, Ökologie und darin schön ausgebreitet eine Sicht auf die E-Mobilität:
https://www.horx.com/134-beyon…n=future-mind-kolumne-134
Viel Spaß beim Lesen.
Sehr interessant, und eine echte Herausforderung dafür, wie man über das Thema in der Öffentlichkeit diskutieren sollte:
Kein Framing in Richtung auf Verzicht oder Verlust, sondern ein neues, positives Narrativ, das an die kapitalistische Ideologie vom permanenten Wachstum anknüpfen kann.
Heute mal eine andere Art der Betrachtung von Fortschritt, Ökologie und darin schön ausgebreitet eine Sicht auf die E-Mobilität:
Ich bin ehrlich, für mich ein anstrengender Text mit sehr viel Prosa (und etlichen Rechtschreibfehlern).
Deshalb habe ich (noch) nicht alles gelesen.
Ich hasste schon als Kind und auch als Erwachsener immer noch, den Geruch von frischem Asphalt/Bitumen oder die Verbrennungsabgase von Flugzeugturbinen oder Diesel-/Benzinmotoren.
Der beste Satz ist in meinen Augen aber dieser:
"Das ist die so genannte „Transformative Minderheit“. Die noch verbleibende Mehrheit kommt dann unter Deutungsdruck. Sie fühlt sich plötzlich benachteiligt. Man wird regelrecht wütend, dass man eine solche alte Schraube noch fahren muss. Man wittert Statusverlust. Wenn so viele umsteigen – mache ich dann womöglich einen Fehler? Bin ich benachteiligt? Neid hilft dem Wandel."
Und genau so wird es kommen, davon bin ich überzeugt.
So war es auch mit der Photovoltaik, als ich vor
22 Jahren die erste PV-Anlage in meiner Siedlung auf dem Dach montieren ließ.
Nach ungefähr 7-8 Jahren kamen die ersten vorsichtigen Fragen der Nachbarn und nach 20 Jahren dann die Explosion der Neuanlagenmontagen.
Volker Danke für den Artikel. Natürlich lesen wir das als E-Autobetreiber/ Fahrer gerne und es schmeichelt, denn Trend schon so früh erkannt zu haben. Aber wie so oft, brauchen Dinge einfach Zeit und das klingt mir in der Matrix der Klimawandel-Regnose greifbar.
Ich hoffe natürlich wie viele andere hier, das diese Transformation in Richtung "billige Energie für ALLE" nicht nur Fiktion bleibt sonder real wird.
Hoffentlich liegt Matthias Horx hier richtig und nicht so wie bei seiner Internet Prognose
Unterm Strich ist alles nur eine Frage der Zeit und des ...
Interessanter Text. Aber es ist auch viel Wunschdenken dabei. Trotzdem ermutigender als der ständige Alarmismus. Jede Seite warnt vor etwas anderem.
Alles anzeigenIch bin ehrlich, für mich ein anstrengender Text mit sehr viel Prosa (und etlichen Rechtschreibfehlern).
Deshalb habe ich (noch) nicht alles gelesen.
Ich hasste schon als Kind und auch als Erwachsener immer noch, den Geruch von frischem Asphalt/Bitumen oder die Verbrennungsabgase von Flugzeugturbinen oder Diesel-/Benzinmotoren.
Der beste Satz ist in meinen Augen aber dieser:
"Das ist die so genannte „Transformative Minderheit“. Die noch verbleibende Mehrheit kommt dann unter Deutungsdruck. Sie fühlt sich plötzlich benachteiligt. Man wird regelrecht wütend, dass man eine solche alte Schraube noch fahren muss. Man wittert Statusverlust. Wenn so viele umsteigen – mache ich dann womöglich einen Fehler? Bin ich benachteiligt? Neid hilft dem Wandel."
Und genau so wird es kommen, davon bin ich überzeugt.
So war es auch mit der Photovoltaik, als ich vor
22 Jahren die erste PV-Anlage in meiner Siedlung auf dem Dach montieren ließ.Nach ungefähr 7-8 Jahren kamen die ersten vorsichtigen Fragen der Nachbarn und nach 20 Jahren dann die Explosion der Neuanlagenmontagen.
genau so war es bei uns auch mit Solar und PV…
Interessanter Text. Aber es ist auch viel Wunschdenken dabei. Trotzdem ermutigender als der ständige Alarmismus. Jede Seite warnt vor etwas anderem.
ja, er versucht auch immer wieder auf die positiven Seiten von Themen zu lenken, die meist nur negativ beschrieben werden, ich finde das gut.
Ja, interessant, was er mal wieder schreibt. Deckt sich in weiten Teilen mit meiner Denkweise, obwohl er aus einer anderen Richtung kommt. Wie mpaluda mochte ich Abgase nie, schon in frühester Kindheit nicht. Und danke Kohle, danke Benzin... nein, so weit kann ich nicht gehen, auch wenn ich um deren Einfluss auf unseren Wohlstand weiß. Dieser ging jedoch auch einher mit der massiven Ausbeutung anderer, das weiß auch Matthias Horx.
Nichtsdestotrotz spricht er wichtige Trends an und sich für eine versöhnlichere Sicht auf die Petrolheads aus. Das ist wichtig, weil wir es als Menschheit sowieso nur gemeinsam schaffen, alles andere ist absurd.