Ist mir aber als Leasingnehmer egal. Ich habe den GT für 48 Monate mit 608€ geleast. Das hat vor kurzem noch über 700€ im Monat gekostet.
Ich möchte dir das nicht madig machen, aber vor einigen Tagen gab es den GT für sagenhafte 365€ im Monat (24M & 10tkm/Jahr) 
Hab ich gerade noch mal geschaut, würde ich wahrscheinlich auch nehmen, aber irgendwie sooo konkret sind die nicht benannt. Vll stell ich mich auch gerade Dusselig an
- Aber Steckverbinder "blau" sind halt au mit Google nicht so eindeutig, gibts da keinen Querschnitt, oder genaue Typen Bezeichnung, oder so?
Ich habe auch nochmal geschaut "kabelschuh blau" oder "flachstecker" ist wohl die korrektere Bezeichung (ich hatte welche daheim rumliegen).
Hiermal ein Link zu einem Foto (da brauchst du nur den männlichen), da stehen auch ein paar Maße dabei.
Mit welchem Adapter oder Steckverbindern habt ihr denn die 12 V von der AHK geholt? Den Adapter für den Signalanschluss habe ich bereits bei Kia bestellt. Aber hier scheint es ja nichts offizielles zu geben, oder?
Will mgl gut rückbaufähig bleiben, da leasing Fahrzeug.
Ich hab die gleichen blauen Steckverbinder wie Takeshi benutzt und die auch etwas geschmälert. Steht hier im zweiten Beitrag des Threads.
Hält bombig seit September 
Alles anzeigenMeine Meinung ist: Segeln ist die beste Energieausnutzung. Wenn ich die Energie, die ich reingesteckt habe um das Auto zu beschleunigen (im Idealfall) voll ausnutze, habe ich keine Verluste. Denn: Rekuperieren ist immer mit Verlusten versehen. Und Segeln bedeutet nicht, das nicht rekuperiert wird! Wenn man auf die Bremse tritt, wird ja in den meisten Fällen die Geschwindigkeit ebenfalls durch Energierückgewinnung abgebaut.
Segeln ist max. Energieausnutzung + verlustbehaftete Energierückgewinnung, wenn es sein muss.
iPedal ist nur verlustbehaftete Energierückgewinnung, aber möglicherweise bequemer, weil man den Fuß nicht vom E-Pedal zur Bremse wechseln muss.
Ich benutze übrigens die intelligente Reku. Das Beste aus zwei Welten, denn die regelt das ja Situationsbedingt selber.
Theoretisch absolut korrekt.
Aber wie gesagt, man muss halt wissen wie: Reku 0 hat beim EV6 die Eigenheit, dass "vorübergehend" nicht (null, nada, absolut gar nicht!) rekuperiert wird, wenn man das Bremspedal betätigt - und dann geht halt die Energie als Wärme an der Bremsscheibe verloren.
Ist auf Seite 6-25 im schlauen Buch dokumentiert:
Bremst man hingegen mit der Schaltwippe, wird meines Wissens nach auch bei Reku 0 rekuperiert. Oder halt die intelligente Reku nutzen, so wie du das tust 
Standmodus ist beim laden nicht aktivierbar.
Wenn du eh im Auto sitzt, mach es einfach an (Bremse & Startknopf). Die paar Watt fallen da am Ende nicht wirklich ins Gewicht. Fürs Licht gibts ja zum Glück einen Schalter zum ausmachen.
Genau so mache ich es auch: Auto „starten“, dann laufen auch Sitzheizung und Luftheizung und das Abblendlicht mache ich meist aus. Aber eher weil ich für andere Verkehrsteilnehmer nicht quasi abfahrbereit in der Ladebucht stehen will, denn die 100W machen bei den 230.000W, die da ins Auto laufen, keinen wirklich Unterschied.
Ich habe auch lang mit verschiedenen Einstellungen der Recuperation gespielt. Inzwischen bin ich bei Auto und 0 (kleinster Balken). Dazu muss man leider immer ein Mal nach dem Start die Wippe rechts ziehen.
Vermutlich hast du das auf dem Schirm, aber falls nicht: Beim Umstellen auf Reku 0 wird immer erstmal der „Bremsenreinigungsmodus“ (welcher zum Freibremsen der Scheibenbremsen gedacht ist) aktiviert. D.h. die ersten paar Bremsungen, die du machst, machst du rein mechanisch (Klotz auf Bremsscheibe) und ohne jegliche Rekuperation.
Tendenziell hast du schon Recht: Das Segeln spart mehr Energie, als Reku Stufe 1 gewinnen kann, aber ich vermute das „gar nicht rekuperieren“ (bzw. die Umwandlung der Bewegungsenergie in Wärme an der Bremse) macht dir da einen Strich durch die Rechnung.
Reine Vermutung, kann mich da definitiv auch irren!
Danke
Das war mir bislang als Elektro-Neuling auch noch nicht bewusst, dass die Rekuperation von der Motorstärke abhängig ist - wieder was gelernt.
Spontan würde ich behaupten, dass die Motorleistung (bei den hier vorhandenen Größen) da nur eine untergeordnete Rolle spielt.
Bei einem Bremsvorgang liegt der weit größere Bremsanteil an der Vorderachse (wegen Physik und so). Wenn aber an der Vorderachse kein Motor zum bremsen (rekuperieren) vorhanden ist, dann wird beim Rekuperieren halt nur über den kleineren Anteil des Hinterachsmotors gebremst.
Der Polestar ist Fronttriebler, während bei deinem EV6 der eine Motor halt an der Hinterachse sitzt - das macht meiner Meinung nach den großen Unterschied…
Das wird jetzt langsam etwas offtopic, aber praktisch bedeutet das auch, dass die RWD‘s einen höheren Bremsscheibenverschleiß vorne haben sollten, als die AWD‘s 
Wäre es nicht möglich oder gar sinnvoll,
die Batterie dann gleich selbst gegen eine mit mehr AH auszutauschen, so dass sie etwas mehr verkraftet und nicht auch gleich wieder in die Binsen geht?
(Unabhängig davon, ob man dann eine Gelbatterie oder AGM oder die normale nimmt)
Wie so oft: willst Du was richtig gemacht haben, mach es selbst...
Wie ich hier schon öfter berichtet habe: Ich habe die Batterie gegen eine "gleich große" 60AH - AGM Batterie getauscht und seitdem keinerlei Probleme mehr.
Ich glaube nicht, dass die Batterie tatsächlich mehr Kapazität braucht, das "Starten" eines Elektroautos ist ein Klacks für eine Batterie dieser Größe. Meiner Meinung nach haben aber zumindist einige der originalen 12V-Batterien schon bei Fahrzeugübergabe einen Vorschaden: Sei es durch den langen Schiffstransport, lange Standzeiten oder sonstiges. Die sind mMn also schon von vornherein instabil oder zumindest deutlich instabiler als eine gute Markenbatterie vom freien Markt.
Soweit ich gehört habe, wird seit Mitte des letzten Jahres bei einem Austausch auf Garantie eine "andere Batterie" von Kia eingebaut. Zumindest hatten einige hier mal berichtet, dass die neue Batterie eine andere Teilenummer hätte o.ä.. Ob diese Batterie tatsächlich weniger schrottig ist, kann ich nicht sagen 
Momentan ist wohl erst das Problem der Signalverlängerung allgemein bekannt, und musste somit auch von den Produzenten zur Kenntnis genommen werden. Doch eine Lösung ist momentan noch nicht in Sicht.
Ich kann hier leider nicht ganz in das allgemeine Autohersteller-Gebashe mit einschwingen, denn soweit ich weiß, gibt es bereits mindestens zwei „Lösungen“ gegen das Problem der Signalverlängerung:
Letzteres ist z.B. auch bei unseren Kia-Schlüsseln der Fall (ersteres ist beim EV6 vermutlich auch implementiert, das sollte inzwischen State of the Art sein).
Gegen die Gameboy-Methode hilft das natürlich nichts.
@blackmaxx
Ja, aber auch hier aus den Zusammenstellungen, dieses Themas, ICCU Thema und noch einem weiteren, da ging es auch um geöffnete Motorraum(😁)Haube, wo die Batterie nicht nachgeladen wird. Bin ich mir da sicher? 🤔 nein, aus eigener Erfahrung nicht. Aber kann ja nicht schaden und eine gute Reaktion brachte es auch 😁
Und sehr richtig und wichtig die Reihenfolge ⚡️
Die 12V Batterie lädt ganz sicher auch, wenn die Motorhaube offen ist (und Status "ready" oder Vorklimatisierung läuft oder ähnlich). Hatte diverse Messungen bei offener Haube durchgeführt wann/ob die Batterie geladen wird.
Ich vermute du verwechselst das damit, dass das Auto vielleicht nicht in den (absoluten) Tiefschlaf geht, wenn die Motorhaube offen ist. Das ist zumindest mal zu vermuten, sicher bin ich mir da aber auch nicht. Spielt auch keine Rolle für mich, da der Zustand "Offene Haube und abgestelltes Auto" bei mir nie so lang vorkommen sollte, dass die Frage irgendwie relevant wäre 
