Beiträge von Seniornerd

    Verzeiht mir, dass ich die 93 Seiten dieses Threads nicht darauf überprüft habe, ob dieser Tipp hier schon einmal erwähnt wurde - den habe ich in einem YT-Video gefunden, das erst vor drei Tagen veröffentlicht wurde.


    Im Video wird erwähnt, dass diese Notstart-Routine für den Fall gedacht ist, dass der Bremspedal-Kontrollschalter nicht funktioniert, was genau zu den gleichen Symptomen wie bei einem Zombie führt. Ich habe in meinen 15 Monaten als EV6-Fahrer erst einmal einen Zombie erlebt (damals per 10er Schraubenschlüssel gelöst) - es ist also ein eher seltenes Ereignis, so dass ich den hier beschriebenen Trick nicht selbst an einem Zombie testen konnte.


    Und so geht's:

    1. Startknopf drücken, ohne das Bremspedal zu treten (EV6 geht in den Accessory Modus - alles wird aus der 12V Batterie versorgt; Fahrmodus D lässt sich nicht wählen.)
    2. Nochmal Startknopf drücken UND 10s lang gedrückt halten, ohne aufs Bremspedal zu treten. Nach Ablauf der 10s sollte das Fahrzeug "Ready" anzeigen, und es sollte möglich sein, den Fahrmodus D einzustellen.

    Probiert es mal bei Gelegenheit aus, und meldet bitte zurück, ob das auch bei einem Zombie funktioniert.

    Meine Reku-Einstellung ist standardmäßig Auto/Stufe 3 - da nutzt der Wagen auch im Autobahn-Tempomatmodus die Rekuperation. Ich erhalte keinerlei Anzeige, wann wieder mal eine Bremsenreinigung fällig wäre - also aktiviere ich gefühlt jede zweite Woche mal Stufe 0 für eine Kurzstreckenfahrt und mache einige intensivere Bremsvorgänge, und gut ist's.


    Und übrigens, nach einer Regenfahrt oder im Winter löse ich beim Abstellen des Wagens in der Tiefgarage immer die Feststellbremse. So backt die Bremse nicht fest und es knallt nicht beim Losfahren.

    Wäre wirklich gut wenn phunny nochmal genauer nachfragen könnte was der auslösende Fehlerspeicher-Eintrag denn war.


    Dann kann man auch eine Werkstatt die's vielleicht nicht weiß (wissen "will" ) direkt drauf hinweisen. Soll ja hier Fälle geben wo die nichtmal wissen welche Updates es gibt...ob die dann Fehlercodes oder gar Herstelleranweisungen kennen/lesen/verstehen...

    Der entsprechende Fehlercode lautet P1A9096 – DC/DC Converter Input Voltage Sensor Fault und wurde hier im Thread erwähnt.

    Na ja, es würde nicht schaden, wenn die Bayerische Öffentlichkeit und die Bayerischen Wähler unserer Landesregierung endlich mal Feuer unterm Hintern machen. Bei Wahlen immer nur mit der Schönheit und Unberührtheit der Bayerischen Landschaften zu werben, ist halt doch ein wenig lebensfern.

    Bei IECharge profitieren Sie von der kostengünstigen Aufladung am wenigsten im europäischen Markt, nämlich 0,25 €/kWh. Auf unseren Stationen dauerte es nur etwa 15 Minuten bis zu einer Reichweite von 300 km, je nach Modell Ihres Fahrzeugs. Ein flüssiges, zugängliches und angenehmes Erlebnis, das Sie an unserem Standort besuchen können!


    Wenn Sie nach neuen aktuellen Informationen suchen, gehen Sie nicht weiter zu unserem Blog.


    https://iecharge.io/fr/stations/

    Sehr missverständliche Übersetzung. Wenn die schon kein Deutsch können, sollten die mal eine anständige KI-Übersetzung nutzen. 8|

    kleiner Tip, wenn es geht, setz doch einfach einen custom sensor für die Speichergröße dann muss man den nur an einer Stelle anpassen.

    Dazu muss ich noch ein Paar Infos recherchieren. Vielleicht kann mir hier jemand weiter helfen:


    Zur Anpassung der Custom PIDs in meinem Dashboard brauche ich die Netto-Kapazitäten der verschiedenen EV6 Akkus - am besten aber einen pauschalen Prozentsatz, um den sich die Kapazität zwischen Brutto- und Nettowert unterscheidet.


    So viel weiß ich bis jetzt:

    77kWh-Akku (vFL) hat brutto 74kWh -> delta -4%

    84kWh-Akku (FL) hat brutto 80kWh-> delta -4,6%


    Was fehlt:

    58kWh-Akku (vFL) hat brutto ??kWh

    63kWh-Akku (FL) hat brutto ??kWh


    Gibt es zu den Nettowerten offizielle Angaben von KIA? Ist es realistisch, pauschal mit einem delta von -4% zu rechnen?


    Außerdem suche ich noch weitere Infos:


    Für die Reichweitenvorschau nimmt das Dashboard folgende Verbräuche an: 20kWh/100km, 22kWh/100km, 24kWh/100km, 26kWh/100km, 28kWh/100km und 30kWh/100km.


    Ist das auch realistisch für vFL und FL GTs? Und wie sieht es für die Basis-Varianten mit 125kW-Motoren aus? Wäre es hier sinnvoll, einen 6er-Satz mit anderen Verbräuchen anzusetzen (z.B. beginnend mit 18kWh/100km für das Basismodell oder endend mit 32kWh/100km für den GT)?


    Abgeleitet aus den veränderten Akkugrößen muss auch noch der Skalenendwert für die Reichweitenvorschau-Grafiken verändert werden - das lässt sich leider nicht in Abhängigkeit von einer zuvor definierten Konstante für die Akkugröße implementieren. :(


    Und noch was:


    Kann mir jemand von Euch jetzt schon Feedback über praktische Erfahrungen im Einsatz des Dashboards geben?