Ich habe auch schon eine AHK selber eingebaut (Octavia) und hatte auch das Problem. Bei mir ging es dann als ich alle anderen Schrauben gelöst habe. Also alle Schrauben dürfen nur angesetzt sein, erst dann beginnen die Schrauben nach und nach anzuziehen..... Hatte sich bei mir wohl verkantet. Noch zur Info, ich habe auch keinen Gewindebohrer verwendet.
Beiträge von Skylinesky
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Angeblich reißen Diebe die Verkleidung der a oder b oder c Säule ab und trennen da das Antennen Kabel durch(keine Details).
Du kannst aber das Fahrzeug rel. einfach off line nehmen in den Einstellungen. Aber funken tut es dann wohl immer noch für den Notruf.
Also ist der EV6 nix für den nächsten Bank Überfall.
Ja, das ist bekannt. Ich meinte, ob man eine Sicherung im Sicherungskasten entfernen kann und somit die Funktechnik, welche ständig die Umgebung nach dem Fahrzeugschlüssel „abscannt“ indirekt abschalten kann. Wenn ich mich richtig erinnere, funkt das auf 433 mhz? Das hat dann auch nichts mit dem Notruf-Funk zu tun, das sollte ja über GSM funktioneren.
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Kia macht das definitiv. Habe in der Vergangenheit einmal einen Picanto gekauft. Liefertermin war angekündigt in 3 Wochen. Laut Verkäufer befand sich das Fahrzeug dabei schon auf dem Schiff....
Außerdem darf man nicht vergessen, dass die Lagerplätze bei den Standorten der Hersteller begrenzt sind. Ich gehe davon aus, dass die Fahrzeuge näher an den Kunden müssen. Kia hat es da einfacher als beispielsweise VW, da sie jeweils nur wenige Ausstattungslinien anbieten. Bei VW mit seinen unzähligen buchbaren Optionen wäre das dann schon eher Lotto!
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Gibt es eigentlich die Möglichkeit das Funksystem in der Nähe durch Entfernen der Sicherung dauerhaft abzuschalten?
Ich bin mir nicht sicher, ich glaube wir haben hier im Forum auch schon darüber gesprochen, weiß aber die Antwort darauf nicht mehr. Und bitte steinigt mich nicht, ich habe die Suche bemüht, aber keinen passenden Beitrag dazu gefunden......
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Ja, aber das bringt leider nichts, denn wenn ich den Gameboy verwendet sendet der eben Signale und wartet darauf, dass das Auto reagiert......Da kommt es nicht darauf an wo sich der Fahrzeugschlüssel befindet und was er macht.
Oder habe ich einen Denkfehler?
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Naja, der „Waschanlagenmodus“ wird ja nicht nur für die Wäsche in der Waschstraße benötigt. Ich brauche ihn zum Beispiel im Carport, da das Auto sonst beim vorbeigehen ständig auf- und zuschließt. Mit dem Waschanlagenmodus wird diese Funktechnik, welche den in der Nähe befindlichen Fahrzeugschlüssel erkennt, abgeschaltet. Dadurch wird eben auch ein versehentliches Öffnen der Türschnallen in der Waschanlage verhindert, vermutlich daher der Name.....
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LKWs fahren auch in verschiedensten Zeitzonen umher, wobei diese vom Kontrollgerät mitgeschrieben werden. Dafür wird die UTC Zeit verwendet, das ist die KOORDINIERTE WELTZEIT. Somit kann eine Kontrolle in jeder Zeitzone durchgeführt werden. Ergo, dort funktioniert es auch, also weshalb soll es mit einem Fahrtenbuch nicht funktionieren? Das Finanzamt muss die Zeiten in einem Fahrtenbuch anerkennen, auch wenn sie in anderen Zeitzonen stattfinden. Es muss dann allerdings als UTC Zeit gekennzeichnet sein, beispielsweise so: 17.11.2025, 18:32 Uhr (UTC +1.00).
Übrigens bin ich überzeugt, dass Fahrtenbuchapps so arbeiten, ohne dass ich das jetzt extra nachgesehen habe.....
Also ich verstehe die „Bedenken“ daher nicht, das ist eher wie koaschten erwähnt hat -Kia will nicht (Aus welchem Grund auch immer).
Dass es der ein oder andere User vielleicht nicht möchte, ist gut möglich, beispielsweise um die Zeit, die zu Hause gilt, angezeigt zu bekommen. Kia könnte aber auch einfach eine Option zum Anzeigen der Android oder Apple Zeit anbieten, dann hätte man die aktuell gültige Zeit und die Roaming Zeit im Display......(Frage an koaschten - wäre das einfacher zu programieren?)
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Meine Aussage bezog sich hauptsächlich auf die Aussage von ihwi6, der der Meinung ist, dass für die Schadensübernahme die Aufzeichnungen der Blackbox herangezogen werden könnten.
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Stimmt, das hatte ich ganz vergessen, dass es nur um einige Sekunden geht. Um wie viele hätte ich aber ohnehin nicht gewusst......
Dann formuliere ich meinen Satz um. Wenn jemand notorisch rast, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass es einmal zu einem Unfall kommt, höher. Und auch die Auswertung dieser Daten ist wahrscheinlicher (Angaben von Zeugen, die das Fahrzeug als viel zu schnell bezeichneten, etc).
Somit muss niemand etwas befürchten, der "normal" fährt.Und ich finde nicht, dass wir zu sehr vom Thema Versicherung abschweifen, denn ich glaube, dass es für die Versicherung noch schwerer ist an die Daten der Blackbox zu kommen als für die Polizei.....Daher hatte ich das geschildert.
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Dafür gibt es doch schon seit Juli '24 die Blackbox in jedem Neufahrzeug.
Das ist zwar richtig, funktioniert aber nicht so einfach.
Die Polizei kann diese Daten nicht selbstständig auslesen und darf das auch gar nicht. Da braucht es zuerst eine Straftat, also zum Beispiel einen Verkehrsunfall mit Verletzung, oder schwerwiegendere Straftaten, damit die Staatsanwaltschaft die Sicherstellung der Blackbox, bzw. Auswertung der Daten anordnen kann/dar (Angaben beziehen sich auf die Gesetzeslage in Österreich, dürfte in Deutschland und der Schweiz genau so sein).
Und so lange man kein notorischer Raser ist, muss man sich auch davor nicht fürchten.
Meine Meinung!