Beiträge von EV6Brummer

    Was aber viel schlimmer ist: Es gibt keine Anpassung der X-Position. Das HUD ist für meine Sitzposition (Arm auf der Mittelarmlehne, ergo ganz leicht nach rechts gelagerte Sitzposition) zu weit

    rechts projiziert. Bei der damaligen Probefahrt fiel mir dies schon auf und ich sprach den :) darauf an. Antwort: "Kein Problem, die Position kann man einstellen........"

    ALso es gibt eine Einstellmöglichkeit die Position des HUD in X und Y zu verstellen.

    Dank des Umfangs meines Hinterns, stoße ich fast mit dem Kopf an den Himmel (mit GD) und konnte das HUD gerade noch sichtbar verschieben, allerdings vertikal.
    Wie weit es links-rechts verschiebbar ist, kann ich nicht einschätzen, war bei mir nicht nötig.

    Genau das meine ich.. z.B. Türverriegelung von B+4 und Heckklappe von B+3. :(


    Aus dem Handbuch ist mMn auch nicht ersichtlich, welche Einzelsicherung am geeignetsten ist...

    Dann würde ich auch sagen Finger weg.

    Idee ist gut. Ich hätte allerdings erwartet dass dann sowas kommt wie „Dienst/Fahrzeug ist nicht erreichbar“, sowas hatte ich schon auch mal gesehen.


    Der Haupt Anwendungsfall für die App ist bei mir das Einschalten der Klima. Das mache ich immer sofort nachdem die App sich geöffnet hat. Vielleicht ist ihm das zu schnell, und die Verbindungen sind noch nicht alle hergestellt…? Ich werde zukünftig mal testweise etwas geduldiger sein.


    Gibt’s ggf eine Möglichkeit, mehr Details rauszubekommen warum der Alarm erzeugt wurde? Irgendwelche hidden Logs oder so?

    Du hast einen Kia, da darfst du so etwas logisches, wie "Fahrzeug nicht erreichbar" nicht erwarten. :D
    Öffne die App, gehe auf den Status, schauen dir den Timestamp des Status an bzw aktualisiere gleich, wenn der Timestamp dann aktuell ist, starte die Klimaanlage.

    Eventuell verschiebt sich ja dann die erste Fehlermeldung. ;)


    Bei den Logs bin ich raus. :) Andere bitte vortreten, falls vorhanden. ;)

    Falls ich das Handbuch richtig interpretiere, sehe ich das z.B. so:

    Die Sicherung B+4 im Motorraum schützt die 'dicke' Leitung zum Sicherungskasten auf der Fahrerseite wo dann die verschiedenen Geräte-Empfänger über kleinere Sicherungen die 'dünneren' Leitungen schützen.

    Dann dürfte es ja keinen Unterschied machen, wenn die da nochmal zusammengeführt werden.

    hypothetisch: Wenn die eine über "B+4" und die andere über eine Sicherung "B+3" versorgt würde, wäre es natürlich etwas anderes.

    Das ist richtig, für die nachgelagerten Sicherungen... Da das Gerät nur ein Relais hat, schaltet man, mMn, die vorgelagerten Sicherungen zusammen.

    Keine Ahnung, ob es zwei Sicherungen in einem Kreis gibt. Es müßte dann noch eine Sicherung vor dem Sicherungskasten geben, durch die quasi alle bzw. Teile Dauerplus vor der Verteilung auf die Steckplätze durchgingen. Da bin ich dann aber definitiv raus.

    Damit würde man, meiner Meinung nach, zwei unterschiedliche Sicherungen zusammenführen..?!

    Jein.

    Ja, soweit, daß das Geräte gleichzeitig den Strom von den Sicherungen annimmt und über die Masse für den eigenen Betrieb nutzt.

    Nein, beim Durchschalten geht der Strom ab der Ausgangs-(WAGO-)Klemme über die einzelnen Adapter mit jeweils einer eigenen Sicherungen. Fliegt die eine Sicherung bleibt die andere in Betrieb.

    Naja, das konkrete Problem ist Rekuperation 0, d.h. Extrem langes ausrollen. Und damit ist man entweder sehr weit vorm Tempolimit/Hindernis schon langsam oder noch sehr weit nach dem Tempolimit/sehr knapp vorm Hindernis noch schnell. Andere Szenarien gibt es eigentlich nicht. Und wenn einer vor/hinter mir so fahren würde, wäre ich gelinde gesagt nicht begeistert, da das entweder eine ordentliche Ziehharmonika oder sehr allgemein niedrige Geschwindigkeit gibt.

    Es gibt da auch noch diverse andere Abstufungen dazwischen. Glaube mir, ich bin trotz der anderen Handhabung definitiv kein Hindernis oder Ärgernis.

    Beispiel: Ich fahre innerorts mit Tempomat (ja, Tempomat) 58km/h (nein, da wird man nur in 30er-Zonen mit geblitzt oder in der Schweiz), sehe in der Ferne eine Ampel auf meinem Wege rot werden. Dann mache ich den Tempomat raus, hoffe, daß noch Reku0 aktiv ist oder stelle es ein. Rolle vor mich hin. Weil es bei mir in der Regel annähernd eben ist, verliere ich kaum an Geschwindigkeit.

    Mit Glück wird die Ampel grün und ich reaktiviere den Tempomat.

    Bleibt die Ampel rot fange ich an zu rekuperieren. Mal mit erhöhen der Stufen, mal mit langem Ziehen der linken Wippe. Und sollte ich "zu langsam" werden, würde ich sogar wieder Gas geben, um nicht noch langsamer zu werden. Beschleunigen würde ich da dann nicht.


    Und das gleiche hatte ich auch schon mit meinem Vorgänger einem A4 mit DSG-Automatik gemacht, dort habe ich regelmäßig den Wahlhebel auf "N" geschubst und habe mich rollen lassen. Leider hat mich meine temporäre Demenz immer wieder vergessen lassen, an dem Stopp auf "D" zurückzustellen, was dann das ein oder andere Mal zu einem aufheulenden Motor und selten auch hupenden Autos hinter mir geführt hat. Ein Umstand, der mir im EV6 so nicht passieren kann.

    Zugegeben war das von mir etwas provokant geschrieben (wollte damit sagen, wenn man schon Rekuperation hat, kann man sie auch nutzen).

    Die Antwort war jetzt aber nicht unbedingt konstruktiv und deeskalierend 😉

    Meine Antwort war punktgenau. :)
    Ich nutze die Rekuperation ständig auch ohne Tempomat. Rekuperation und Abstandstempomat sind zwei völlig verschiedene Dinge. Das einzig Gemeinsame, die Rekuperation wird vom Abstandstempomaten als Funktion genutzt.