Und palettenweise bedeutet nicht, dass die schweren AHK's lose in der Kiste herumfliegen und sich gegenseitig beschädigen.
Nein, die werden zusammengepackt auf Palette mit Stahlbändern verzurrt von Herstellern an die Händler geliefert. Das Zusammenpacken an sich birgt immer das Risiko für den einen oder anderen Kratzer.
Die Aussage stammt auch nicht als fantasievolle Behauptung von mir, die Händler erklären das fast unmöglich kratzerlose Ausliefern an den Endkunden selber genau so, glaub's einfach oder lass es auch von mir aus.
Wie das beim Endkunden ankommt hat nichts damit zu tun.
Zitat Aukup-Webseite:
"TIPP: Anhängerkupplungen sind keine Endprodukte sondern VORPRODUKTE, die noch einem aufwendigen Montageprozess unterzogen werden. ( nicht einem enfachen Montageprozess wie z.B. Alufelgen) Anhängerkupplungen sollten nach der Montage an den nicht geschützten Stellen, immer mit Unterbodenschutz oder ähnlichem behandelt werden. Denn durch Transport, Montage, Handling etc. lassen sich Kratzer am Lack nicht vermeiden, die dann eventuell zu rosten anfangen. Es ist fast unmöglich, daß eine Anhängerkupplung ohne Kratzer ausgeliefert wird. Der Aufwand einer kratzerlosen Auslieferung würde die Transportkosten um ein Vielfaches übersteigen. Um die Versandkosten und den Verpackungsaufwand erheblich zu reduzieren, (Kartonagen, Plastikfolien etc ) liegen zirka 30 AHK`s auf einer Palette, bei einem kratzerlosen Versand, würde man max. 6 AHK`s auf eine Palette bringen, plus zusätzlichem Verpackungsaufwand. Die Werkslieferung zum Versender (zu uns) würde pro AHK dann bei ca. 100.-€ liegen, die der Markt (Kunde) niemals bezahlen würde, da bei der Montage Kratzer sich nicht vermeiden lassen. Deshalb können leichte oder mittelleichte Kratzer nicht als Reklamationgrund akzepiert werden. Wir bitten Sie dies in Ihrem eigenen Interesse und Interesse der Umwelt, dies zu akzeptieren."