...dann ist "Hoch" zwar noch immer nicht optimal, aber wenigstens ein Punkt hat sich verbessert
Oder findet ihr die Räder sollten lieber weiter drin sein Ron3008...
Muss jeder selbst entscheiden. Für mich geht ausschließlich "tief + draussen", halbe Sachen mach ich nicht. Und ganz ehrlich, mit OEM-Höhe sieht das immer noch aus wie ein Bus. Erst recht wenn man ne schöne OZ draufstecken will, dann passt das Bild imo überhaupt nicht mehr.
Da unser Wagen vor allem ein Familien-Alltagsauto ist, kommt für mich keine Tieferlegung in Frage. Es gibt so viele Situationen, wo man sonst tierisch aufpassen müsste, dass man sich nix kaputt macht. Und damit ist noch nicht mal der Akku gemeint, sondern vor allem hohe Bordsteine, an denen man die vordere Stoßstange aufsetzt oder beim Aussteigen die Türen wenn es eine schräge Straße ist (war im Urlaub in Südfrankreich ziemlich oft der Fall).
Ebenfalls möchte ich auf längeren Strecken oder schlechten Straßen noch einen gewissen Komfort haben. Und im Winter bei Schnee ist die Bodenfreiheit auch Gold wert.
Würde der EV6 mit Luftfahrwerk angeboten, hätte ich den Haken sicher gesetzt.
Aber da das nicht geht, bleibt es bei den Serienfedern.
Ebenfalls möchte ich auf längeren Strecken oder schlechten Straßen noch einen gewissen Komfort haben.
Da ist aber oftmals ein Irrglaube, dass da dann schlechter werden muss.
Übertrieben gesagt:
Du hast 10cm Federweg
Nun legst du um 2cm tiefer.
Wenn dir diese 2cm von der "maximalen Einfederung" genommen werden, also nachdem 8cm schon eingefedert haben, würdest du die ersten 8cm "keinen Unterschied" merken und dann käme plötzlich ein harter Anschlag.
Nun die Frage: Wie oft kommst du überhaupt in diesen Bereich über 8cm?
Eher fast nie.
In der Realität wird nicht nur vom obersten Bereich was weg genommen, sondern das schon aufgeteilt.
Aber auch da kann man den "Alltagsbereich" (nahezu) unangetastet lassen.
Na wenn, dann würde ich schon eher 3 bis 4 cm tieferlegen. Hätte erwartet, dass die Federhärte entsprechend steigt.
Aber selbst wenn nicht, außer Komfort gibt es für mich viele andere Aspekte die dagegen sprechen, es ist für mich nicht alltagstauglich. Das kann natürlich jeder selber für sich entscheiden.
Auf jeden Fall ein interessantes Thema aber ich glaub wir driften hier langsam zu weit vom eigentlichen Thema Spurverbreiterungen ab 
Hätte erwartet, dass die Federhärte entsprechend steigt.
Alles andere wäre blauäugiges und falsches Wunschdenken, würde die Federhärte, zumindest nach Überwindung eines kurzen "Komfortanfangsfederweges" (erhöhte Progessivität), nicht gesteigert sein, würde der real kürzere Federweg ganz stumpf ein schnelleres Einschlagen auf den Block bedeuten, wer glaubt denn das so etwas praktiziert würde?
Hallo in die Runde!
Vergangene Woche habe ich vorne 30mm sowie hinten 40 mm SV von H+R angebaut und war damit diese Woche beim TÜV zwecks "Eintragung".
Obwohl im Teilegutachten (es gibt anscheind noch immer keine mit ABE für den EV6) unter "Auflagen" was von zusätzlichen Radlaufabdeckungen steht, wurde es ohne diese problemlos abgenommen. Gemeint sind so zusätzliche kleine "Spoilerchen" die im Radhaus dauerhaft angebracht werden sollen.
Da ich die Winterräder (beim KIA-Kändler gekauft) auch im Winter mit SV fahren will, habe ich diese ebenfalls vorgeführt (ein Rad an der Hinterachse, vor Ort drangeschraubt, hat genügt). Dabei stellte sich heraus, das es sich um KIA-Zubehör-Räder (von Reifen-Gundlach) handelte und diese ebenfalls eintragungspflichtig seien.
Ergo:
- Alles problemlos Eingetragen
- Kostenpunkt für Abnahme beim TÜV: 207 Euro mit der Auflage zur umgehenden
- Berichtigung der Fzg.-Papiere (12 Euro)
- H+R Spurverbreiterungen für V+H zusammen rd. 200 Euro
- Aber das Wichtigste:
- Schon beim Rausfahren aus der Garage habe ich bemerkt, das der EV6 besser liegt.
Klingt komisch, ist aber so und meine Frau hat das 1:1 bestätigt. Das Fahren auf allen
anderen Terrains ist natürlich auch deutlich besser. Und: Kein Nachlaufen in
Spurrinnen!
- Die Optik hat natürlich auch deutlich gewonnen! Beim EV6 stehen die Räder im Serienzustand einfach zu weit in den Radhäusern, jetzt sind sie nahezu bündig!
Meine Empfehlung, wenn die Kosten nicht stören, einfach machen!
Das funktioniert mit Eibach, SCC oder anderen sicher ganz genau so.
Übrigens sind es diese Artikelnummern von H+R:
- Vorne 30 mm, also 2x 15 mm: 30656730
- Hinten 40mm, also 2x 20 mm: 4065673
Verwendet mit den originalen 20 Zöllern und den 19 Zöllern mit Eriengöße und -Bereifung..
Ich hoffe mein kleiner Erfahrungsbericht wird dem Einen oder Anderen helfen 
Eibach 15er (30mm pro Achse) und 18er (36mm pro Achse) passen nicht mit den original Felgen 20 Zoll Felgen vom Facelift zusammen.
Die Original 20" Felgen haben fast keine "Gießtaschen". Da die Stehbolzen aber so lang sind, so das sie über die Spurplatten herausragen, liegen die Felgen schon an den Stehbolzen an, ohne das sie die Spurplatten berühren.
Selbst das kürzen der Stehbolzen würde nicht reichen, da die Befestigungsmuttern der Spurplatten ebenfalls über diese herausragen, und dann die Felgen halt an den Muttern anliegen würden.
Die Gießtaschen sind leider nur 3mm tief, das ist definitiv zu wenig. Für die Hinterachse würden schon 10mm genügen, vorne müssten sie schon 15mm tief sein.
Ich hatte meinen ersten TÜV Termin diese Woche, die Dreijahresinspektion. Die TN 26 Felgen sind dem Prüfer wohl aufgefallen. Aber für 68 Euro hat er sie abgenommen und ein nichtssagendened DIN A4 Dokument ausgestellt. Die Reifen kommen durch diese Felgen schon einige mm aus dem Radkasten heraus. Eine Kotflügelverbreiterung wurde nicht verlangt.
Was mich am Ende aber wunderte: warum lag der OBDII Dongle in der Mittelkonsole?? Ließt der TÜV da was aus??
Abgasuntersuchung? Schau lieber mal auf deiner Rechnung nach 
Ansonsten wüsste ich nix was er da zu suchen hätte. Wahrscheinlich eher Routine "aus den alten Tagen".
EIne Idee, vielleicht prüfen die ob der Rückruf vom KBA befolgt wurde??
