Beweggründe EV6

  • ... aber man muss mit 100% losfahren und kommt mit 10% an ...

    Nur das wenn man auf 100% geht die Wartezeit doch um einiges steigt, da ist ein kurzer Stopp zum nachtanken doch schneller. Diese Erfahrung musste ich machen, hatte ihn vor der Abfahrt auf 100% gemacht, puh bis 80% ging es ja schnell aber dann, zum Glück hat man ja Telefonflat ;) Da hat der Neue den Vorteil das man dann Netflix schauen könnte.

    EV6 GT Line 77KW Bj 2024, Yacht Blau, komplett Ausstattung + AHK, Jahreswagen / Vorführwagen vom Händler,


    I

  • Setzt natürlich eine heimische Wallbox oder Ladesäule im Wohnumfeld voraus. :)

    Ich glaube eine Ladesäule im Wohnumfeld haben bald wirklich viele. Gibt ja schon mehr öffentliche Ladesäulen als Zapfsäulen für Benzin und eine Tankstelle hat auch nicht jeder vor der Haustür.
    Für's Laden von 80 bis 100% braucht's auch keinen HPC Lader mehr, da er eh schon nur noch mit weniger als 100kw lädt. Aber, für den hub 80-100 braucht es etwa genauso lang wie von 10 bis 80. Speziell ab etwa 90 wird's echt sehr träge. Wenn man also weniger gut Voll-Laden kann, dann halt einfach unterwegs einen zusätzlichen kleinen Stopp einlegen. Reichen mitunter schon 5-10 Minuten.


    Und um ein wenig BTT zu kommen. Die 800V Technik im Kia EV6 ist definitiv ein enorm wichtiger Beweggrund, denn es macht das Laden ein Stück weit noch flexibler aufgrund kürzerer Standzeiten.

  • Zu meinen Beweggründen. Ich habe einen Ioniq 5. Obwohl ich meist AC lade, will ich nicht auf die hohe Ladeleistung verzichten. Wobei mir die jetzigen 210 kW genügen. Wenn der Akku kühl ist, liegt die Ladeleistung immer noch höher als bei anderen die Werte im Sommer.


    Ich hatte vorher einen Skoda Octavia. Es war immer sehr einfach, den Wagen zur Inspektion/Reparatur abzugeben und die 300 m zur Arbeit zu laufen. Jetzt liegt die Werkstatt 7 km weit weg. Ich muss mich mit einem Kollegen abstimmen und das nervt. Außerdem bin ich mit der Werkstatt nicht zufrieden. Der Kia-Händler liegt nun auch in Laufdistanz.

    Und ich finde den GT als Firmenwagen deutlich vorzeigbarer und signifikant günstiger als den 5 N. Der 5 N ist mir zu auffällig. Ich würde beim GT am liebsten den Aufkleber weg machen. Das könnte bei der Rückgabe jedoch Ärger bringen.


    Mein Ioniq 5 ist einer der ersten, die es nach der P45-Edition gab. Hat also den (damals großen) 72 kWh-Akku, mit dem ich gut zurecht komme. Ich hoffe, dass sich der erhöhte Verbrauch des GT durch den 84 kWh-Akku ungefähr aufwiegt. Zumindest bei meinem Autobahntempo von 130. Im normalen Leben hat mich der Verbrauch nie interessiert. Ich lade bei um die 50 %, wenn ein AC-Ladeplatz frei ist. Und im Urlaub schließe ich ihn bei quasi jeder Gelegenheit an einen HPC (z.B. Bauhaus, Möbelhaus, etc.). Ich warte nie, bis der Akku leer ist.


    Was mir am EV6 nicht gefällt und noch nie gefallen hat, ist das Heck. Aber was solls. Die 21-Zöller finde ich auch zu groß. Wenn man die Wahl hätte, hätte ich kleinere angekreuzt.

    Ab 11/2025 Kia EV6 GT, Modell 2026, weiß

    Vorher: Hyundai Ioniq 5 AWD, 72 kWh, weiß, Uniq

  • Ich würde beim GT am liebsten den Aufkleber weg machen. Das könnte bei der Rückgabe jedoch Ärger bringen.

    Mach dir doch eine kleine Schablone rund um den Aufkleber, mit den Kanten der Heckklappe als Rand, dann kannst du den Aufkleber mit Schablone zusammen einlagern und vor der Abgabe wieder ankleben.

    Mercedes Benz C350 T, 225 kW, 2011

    Aprilia Shiver 750, 70 kW, 2012

    Kia EV6 GT FL, 2025, Runway-red, Schiebedach, AHK