Das ist komplett richtig, um nicht im entscheidenden Moment überrascht zu werden.
Wie auch grundsätzlich bei Fahrten, im Regen, auf der Autobahn.
Gerade in feuchten Zeiten ist es notwendig, leider denken da nicht immer alle daran.
Beim nächsten TÜV sind sie dann enttäuscht, dass ihr Auto durchgefallen ist.
Die Hinterachse wird beim Bremsen nicht so stark in Anspruch genommen, wie die Vorderachse, darum werden die Scheiben nicht gleichmäßig "frei gebremst".
Ich hatte Mal von einem Tesla gelesen, der ist über 300000km mit den ersten Bremen gefahren.
Diese mussten dann gewechselt werden, weil sie verrottet gewesen sind.
Wenn ich den Text richtig verstanden habe, in einem Zeitraum von 3 Jahren also offensichtlich jemand der viel unterwegs gewesen ist und im Amiland, wo es soweit ich weiß keinen vergleichbaren TÜV gibt und auch keine turnusmäßige Pflichtuntersuchung.
Hauptsächlich der Führerschein für gültig.
Das war ein Zitat von einem Tesla Fahrer.
Das nur dazu, dass den mechanischen Bremsen nach wie vor, großer Beachtung geschenkt werden muss.
Bei meinem Niro war es auch so, dort musste ich (den Winter über) öfter die Bremsen "frei machen".
Kann man auch erreichen, wenn man bei Tempo 50, die Feststellbremse betätigt, keine Angst es passiert nichts, man sollte nur vorher probieren, wie man sie wieder löst und dass niemand hinter einem ist (keine Bremslichter) oder aus höheren Geschwindigkeiten (vor einer Abfahrt oder Einmündung) stark bremst.
Nicht zu lange warten, sonst wird es irreparabel.