Beiträge von Umev6

    Beim EV6 ist es umgekehrt, der Heckmotor treibt ständig an 7nd der Frontmotor nur beim Bremsen, im Sportmodus und wann die Elektronik es entscheidet. Man merkt den Unterschied kaum, da es unmerklich geschieht.

    Ich fahre in der Regel im Eco Modus und ich finde es reicht aus. Man hat keine Nachteile und schon gar nicht im Stadtverkehr auch über Land oder Autobahn. Wenn es dann doch Mal zügiger gehen soll, kann man jeder Zeit eine andere Einstellung nehmen.

    Egal wie das Auto macht einfach Spaß und ist in allen immer sehr leise, darum kommt mir dieses "Geheule" auch nicht ins Auto.

    Ich habe lange genug Autos gefahren, bei denen man sich eher die Ohren zuhalten musste, als dass man sich vernünftig unterhalten konnte. Selbst auf regennasser Fahrbahn ändert sich da nicht viel.


    Pedalkennlinie deutlich angenehmer ist.

    Viele schwärmen ja vom Onpadel fahren.

    Ich sehe es anders, der Segelmodus bringt am meisten Einsparung.

    Um eine Geschwindigkeit zu halten, muss bei Onpedal immer Strom gegeben werden, sonst bremst er.

    Im Segelmodus lasse ich die kinetische Energie arbeiten und gebremst wird nur bei Notwendigkeit oder Bedarf.

    Dafür kann ich, wenn es notwendig ist, mit voller Kraft bremsen (mit dem linken Paddel) und gewinne dadurch die meiste Energie zurück.

    Ein Auto welches rollt verbraucht keinen Fahrstrom, so kommt man auch zu einem vernünftigen Verbrauch. Man merkt es auch auf der Autobahn, mit Tempomat liegt der Verbrauch etwas höher hat aber den großen Vorteil der Abstandsregelung und Spurwechselassistent. Darum nutze ich ihn auch außerdem wechselt er auch die angezeigte Geschwindigkeit automatisch, leider klappt es bei 60km/h nicht immer.

    VA Maschine aktiv

    Beim EV6 ist es umgekehrt, der Heckmotor treibt ständig an und der Frontmotor nur beim Bremsen, im Sportmodus und wann die Elektronik es entscheidet. Man merkt den Unterschied kaum, da es unmerklich geschieht.

    Ich fahre in der Regel im Eco Modus und ich finde es reicht aus. Man hat keine Nachteile und schon gar nicht im Stadtverkehr auch über Land oder Autobahn. Wenn es dann doch Mal zügiger gehen soll, kann man jeder Zeit eine andere Einstellung nehmen.

    Egal wie das Auto macht einfach Spaß und ist in allen immer sehr leise, darum kommt mir dieses "Geheule" auch nicht ins Auto.

    Beim Niro könnte man den externen Sound auch abschalten, geht leider beim EV6 nicht mehr.

    Ich habe lange genug Autos gefahren, bei denen man sich eher die Ohren zuhalten musste, als dass man sich vernünftig unterhalten konnte. Selbst auf regennasser Fahrbahn ändert sich da nicht viel.

    dunklen Garage, mit eingeschalteten Licht

    Wie war den die Temperatur?

    Aha, das ist aber typisch wenn Scheiben beschlagen, dass sie von unter her "zuwachsen". Auch von innen saubere Scheiben helfen etwas und vor allem viel warme Luft (Defroster) und die sollte innerhalb kurzer Zeit (dank elektrischer Heizung , schnell verfügbar sein. Bei Verbrenner dauert es etwas länger.

    Begrenzungen oder woran kann das sonst liegen

    hast du einen Überblick über die Akkutemperatur?

    In Österreich ist ja die Chance recht groß auch einige Kilometer bergab zu fahren, als im deutschem Flachland.

    Die Außentemperatur, das Fahrprofil usw spielt ja auch keine unwesentliche Rolle.

    Vor einigen Tagen habe ich an einer Säule (leider nur 150kW) mit 18° angefangen zu laden. Am Ende hatte der Akku über 30° Temperatur und dann war die Ladeleistung auch 150kW.

    Etwa 50km vor der Ladestelle habe ich auch angefangen den Akku zu stressen, in dem ich die Temperatur von 15° auf 18° gebracht hatte. Die Stecke, von über 100km, hatte nicht gereicht den Akku zu erwärmen.

    Eine Variante wäre ja, wenn die Bremsleistung zum Erwärmen des Akkus gezielt genutzt werden würde.

    Aber dem ist es wohl nicht.

    erneuten Wechsel vom Klimakompressor aussieht.

    ich hatte bei der Fahrzeugübernahme auch Probleme mit der Heizung und Klimaanlage.

    Später stellte sich heraus, dass beide Expansionsventile undicht gewesen sind und kein Kühlmittel im Kreislauf gewesen ist. Als die Expansionsventile gewechselt wurden waren die Probleme mit der Heizung und Klimaanlage beseitigt. Das ist jetzt knapp 1½ Monate her.

    viel Feuchtigkeit im Auto selbst

    Bewährt hat sich auch Katzenstreu in Socken, die ihren Partner verloren haben aber auch Salz, da es auch hygroskopisch ist.

    Kann man dann auf die Heizung oder andere warme Quellen legen damit es die aufgenommene Feuchtigkeit wieder abgibt. Somit kann man es immer wieder verwenden. Als es früher noch keine Klimaanlagen gab müsste man sich auch zu helfen wissen.

    Ab 3° funktioniert die Klimaanlage sowieso nicht mehr. Das hat was mit Physik aber auch Chemie zu tun.

    während der Fahrt beschlagene Scheiben

    So seltsam es sich auch anhört, Scheiben gründlich von innen reinigen, damit sich die feuchte Luft dort nicht absetzen kann.

    Weitere Maßnahme, Fenster einen Spalt öffnen oder Glasdach, wenn vorhanden.

    Die Umluft ist oft automatisch aktiviert, deaktivieren.

    Vielleicht hat sich auch im Auto selbst Feuchtigkeit gesammelt, auch gezielt danach suchen.

    Die Klimaanlage müsste eigentlich dieses alles kompensieren.

    Es gibt im Auto auch Luftauslässe, die oft versteckt worden sind und versehentlich blockiert werden.

    Wenn bei geöffnetem Fenster, das Beschlagen verschwindet, sind es sicherlich verdeckte Auslässe.

    Und vorallem die Lüftung auf die Frontscheibe belassen, bis warme Luft kommt, dann wird die Scheibe frei.