Und wenn sie den Schritt doch gehen, dann fallen sie böse auf die Schnauze. Siehe VW/Cariad.
Genau dass ist damit gemeint.
Ist doch wie bei Büroanwendungen oder spezielle Dinge auch, wenn der Programmer nicht weiß was wichtig ist oder es nicht verstanden hat, kommt nur Murks bei raus, die Nachbesserung erforderlich macht.
Kennen wir doch alle aus dem Beruf, wer mit Programmen arbeiten muss
Noch eine Frage zu den Filtern bei den Ladestationen: Ich kann dort nur die Leistung der Stationen einschränken, aber nicht HPC/DC, wie von Dir beschrieben. Bin ich da im falschen Menü?
Wenn du über 150 gehst, ist es HPC.
Wenn du das Auto vorklimatisierst wird auch der Akku erwärmt, ist nicht die Welt aber besser wie nix. Immer abhängig von den Außentemperaturen.
Viel haben sich, mittlerweile eine OBD2 Dongle mit einer SW angeschafft, damit kannst du erkennen, wie es um die Akkutemperatur steht und weißt in etwa was dich beim Laden erwartet.
Wenn ich die Zeit finde, werde ich die Tests nächstes Wochenende noch mal mit dem ECO-Modus für meinen AWD durchführen, dann fährt er auch nur mit dem Heckantrieb und müsste deutlich weniger verbrauchen.
Das schöne ist ja beim AWD, dass beide Motoren ordentlich Strom in den Akku bringen, was den Verbrauch positiv beeinflusst.
Hättest du eine andere Einstellung zu Anwälten, würdest du 5 Monate später nicht ohne Wagen da stehen.
Kann ich nur bestätigen, dass ein Anwalt hilfreich sein kann.
Ich hatte auch ein Problemchen, der Anwalt hat einen Brief geschrieben und kurze Zeit später wurde das Auto zurück gegeben.
Mit einer Rechtsschutzes ist es natürlich etwas anderes, als wenn man es auf eigenem Risiko macht.
Das ist der große Unterschied.
Das sehe ich auch so, um Kosten zu sparen.
Wie auch bei vielen anderen Dingen.
Offensichtlich haben einige Hersteller dazu gelernt und übernehmen jetzt vieles wieder, zum Leid von externen Firmen.
Mir hat mal ein Programmierer erklärt, dass Programme aus vielen Einzelteilen bestehen und diese nur, über Schnittstellen, verbunden werden aber niemand kennt das ganze als solches.
Somit können sich viele Fehler einschleichen, die für das einzelne Teil kein Problem sind aber Inder Summe kommt dann manches Mal muss bei raus.
Die Programme sind heute einfach zu komplex, um gleich auf Anhieb ein fehlerfreies Produkt zu liefern.
Nehmen wir "nur" die Navigation in Verbindung mit einer Ladeplanung.
Jeder kann da seine eigene Geschichte erzählen.
Da ich versehentlich, vergessen habe das Auto abzuschließen, stand er heute fast 11 Stunden offen auf dem Parkplatz.
Mittlerweile, seit Freitag. Ich habe ihn immer nur geöffnet und verschlossen (ohne zu Starten), weil ich etwas dort abgelegt habe, um es nicht aufs Zimmer mitnehmen zu müssen. Trotz dieser Umstände, gab es mit dem 12V Akku keine Probleme und er ist mir schon 2x komplett abgestürzt. 1x brauchte ich Starthilfe (selbstverschuldet) und er ist geklaut worden.
Der Batteriewächter zeigt eine mehr oder weniger regelmäßige Nachladung.
Also schließliche ich daraus, dass es eine individuelle Sache vom Auto sein muss., wie kann es sonst sein, dass nach wenigen Tagen (bei einigen) die Batterie tot ist und bei manchen eben nicht.
maximal zulässige Leistung von 81kW
Das ist die Dauerleistung, würde man die Spitzenleistung nehmen, wäre auch die Versicherung deutlich höher und bei Motorrädern wäre eine höhere Fahrerlaubnisklasse erforderlich.
Darum kann man auch ein E-Motorrad mit einer kleineren Klasse fahren, als die Leistung angegeben ist und die einer 125ccm entspricht und nicht 750ccm
Bei meinem EV6 wird die 12V Batterie ebenfalls überwacht und zuverlässig nachgeladen.
Offensichtlich, hat die Langstrecke, von 1700km, ihren Teil dazu beigetragen, dass sich der 12V Akku wieder stabilisiert hat. Ich habe gerade den Batteriewächter abgefragt und die Kurven sind nicht mehr so wild, wie eine "Fieberkurve" und die Werte sind relativ konstant. Der Ladezustand schwankt zwischen 78 und 100% und die Spannung von 12,18V ist der niedrigste Wert und beginnt dann mit einem Ladevorgang dauert etwa 45min und beginnt dann mit 12,84V langsam zu sinken und dauert etwa 14 Stunden, bis der nächste niedrigere Wert erreicht ist und das Spiel beginnt von vorn.
Es hat aber auch schon mal über einen Tag gedauert, bis die Spannung unter dem Sollwert gesunken ist.
ja für viele in Grenznähe wohnenden Besitzern oftmals eine Alternative wenn im Nachbarland die Stundensätze deutlich unter denen im Heimatland sind.
Nach EU Recht ja.
Man sollte sich aber vorher erkundigen, ob es am Urlaubsort möglich ist.
Bei Grenzgänger ist es bestimmt anders, diese kennen sich oft aus und haben bestimmt schon eine Quelle.
Das ist richtig, Fremdhilfe würde ich mit der Kis-Batterie nicht geben.
weniger wegen der Batterie, die wahrscheinlich sofort schlapp macht, eher wegen der Elektronik
