Beiträge von sansibar

    Funktioniert das noch, um sich bei Renault ohne FIN anmelden zu können? Per App "My Renault" kann man nicht weitermachen, wenn keine FIN eingetragen ist. Und wenn man "irgendwas" einträgt, kommt die Meldung "ungültiges FIN-Format".


    Kann man die Renault / Ionity Karte auch anders beantragen?

    Hast du in der Renault-App, wo du die Fin eingeben sollst, mal unten rechts auf „Mein Konto“ geklickt? ;)

    Da kannst du einen Chargepass bestellen, unabhängig davon, ob du im Tab „Fahrzeug“ eine Fin eingegeben hast oder nicht…

    sansibar also Kia Charge Aral pulse premium und die Kia Mobilitätsgarantie wo dann auch der ADAC kommt? ;)


    und weil ich das gerade im geh elektrisch ausgerechnet hatte...


    Es haben halt nicht alle BEV Fahrer eine Wallbox zu Hause. Ich fahre ~15.000km im Jahr. Das sind 300+ kWh/Monat öffentlich... Da reden wir von Kia Charge an Aral vs ADAC an Aral ... von 125,40€ vs 183,00€ im Monat - Von der Differenz lade ich zusätzliche 138kWh pro Monat mit der Kia Karte. An ein und der selben Säule.

    Eher Ionity oder im Ausland halt entsprechende Angebote dort nutzen usw..

    Wir haben mehrere Autos, sowie Marken und auch unterschiedliche Fahrzeugalter in der Familie, die möchte ich alle ganz gern über ein Angebot abdecken.


    Dass die Leute ohne eigene Wallbox es in diesen volatilen Zeiten echt schwer haben, kann ich mir vorstellen. Für mich einer der Hauptgründe, warum der Umstieg auf E-Mobilität für die Masse nicht funktionieren wird, wenn alles so bleibt wie es ist.

    Ich versuche gerade, dein Problem nachzuvollziehen: Du drückst in der App also auf „Fahrzeug schliessen“, möchtest aber NICHT, dass das Fahrzeug geschlossen wird? :/

    Könnte ja z.B. Sinn machen, wenn man kurz aus dem Auto ist, die Klimaanlage und das Radio aber weiterhin für die im Auto wartenden Kinder laufen sollen oder z.B. wenn man im Carport das neueste Softwareupdate einspielt…

    Solange man Strecken dabei, bei den man öfters bremsen muss, geht es ja aber auf Autobahnen bremst man eben seltener und dass ist auch der Grund, warum man mit der zuerst angegebenen Entfernung nicht hinkommt.

    Interessant ist auch, wenn man nach einer Autobahnstrecke geladen hat und dann weiter auf der Autobahn fährt, dann sieht man den wahren Verbrauch.

    Durch das Bremsen wird er ja in gewisser Weise verfälscht und es braucht deutlich länger, bis der Verbrauch unter 24kWh geht.

    Ähm... Du meinst also, dass eine "nicht zutreffende" Reichweitenprognose daher kommt, dass man auf einmal mehr oder weniger bremst? :/


    Also dir jetzt zu nahe treten zu wollen, aber ich glaube eher dass das Folgende passiert:

    Angenommen, man ist die letzten 600km nur in der Stadt rumgefahren mit maximal 50kmh, dann zeigt die Reichweitenprognose nach dem voll laden ca. 450km an (Annahme).

    Wenn man dann nach diesen 600km auf einmal auf die Autobahn fährt und auf einmal 150kmh schnell unterwegs ist, dann ist doch schlagartig der Verbrauch viel höher und man kommt keine 450km weit, auch wenn das bei Abfahrt so im Display stand (das System nimmt hier einfach an, dass man genau wie zuvor nur ein wenig in der Stadt rumgurkt).

    Der höhere Verbrauch bei 150kmh kommt aber definitiv zum absolut größten Teil von Wind- und Abrollwiderstand (evtl. noch von der Topologie) und nicht vom "weniger bremsen"!?


    Und ja: Wenn du einige hundert km Autobahn gefahren bist, dann wird deine Reichweitenprognose immer genauer, jedenfalls wenn du immer weiter Autobahn fährst. Wenn du dann auf einmal wieder nur noch in den Stadt fährst, zeigt dir die Reichweitenprognose viel weniger km an, als du tatsächlich schaffst - weil... ja richtig: Die Prognose nimmt an, dass du weiterhin Autobahn mit 150kmh fährst ;)



    P.S.: Falls du mit "weniger Bremsen" meinst, dass auf der Autobahn weniger Energie in den Akku zurück rekuperiert wird als in der Stadt - da habe ich auch meine Zweifel: Evtl. bremst man seltener auf der Bahn, dafür vergleichsweise viel länger und aus viel höheren Geschwindigkeiten, als in der Stadt bei 50kmh. Die gewonnene Energie pro Bremsvorgang ist also ungelcih höher und je nach Fahrprofil gewinnt der ein oder andere hier auf der Autobahn dadurch ganz bestimmt mehr Energie zurück, als bei seinen Fahrten in der Stadt ;)

    Ich habe meinen nun seit einem Jahr (25.000km) und die Ladeplanung im Auto tatsächlich noch nie benutzt.

    Längere Strecken plane ich stets im Voraus mit ABRP - hier kann man all die gewünschten Parameter (und noch mehr) eingeben.

    Im Auto gebe ich dann ggfs. nur noch den HPC Lader als Ziel ein, damit er den Akku vorkonditioniert.

    Hätte jetzt noch eine Frage an alle die die Renault Mobilize Karte bereits im Ausland verwendet haben.

    Mir zeigt die App weiterhin bei Ionity Stationen in Österreich 0,73/kWh an. An deutschen Ionity Stationen gibt es noch einen Hinweis auf das Intense Abo für 0,39, aber der Hinweis wird nicht bei den Österreichischen angezeigt.


    Ist das Intense Abo etwa nur für ein spezifisches Land? Dann passt das mit der Preisliste aber nicht ganz zusammen.

    Die Anzeige in der App ist tatsächlich irreführend, ich behaupte, der Preis der abgerechnet wird, steht in der Preisliste.

    Jedenfalls war das z.B. bei meiner Italienreise Ende Juni so.

    Im Zweifel eine kurze Testladung starten, die Rechnung kommt ja umgehend und du kannst sehen, was abgerechnet wird :)

    Na, das sind doch mal erstaunliche Infos. Der eine trägt sein Auto sozusagen, der andere lässt es sogar offenbar viele Stunden im Ready Modus stehen. Wieder was gelernt.

    Als anschauliches Beispiel: Wenn du an der DC Ladesäule im Wagen sitzt und die Heizung oder Klima laufen lässt, können da schon so einiges an Stunden zusammen kommen…


    Dir Vorklimatisierung taucht meinem Verständnis nach übrigens gar nicht im Durchschnittsverbrauch im Cockpit auf, sondern nur z.B. auf Wallbox-Seite. Das könnte eine zusätzliche Erklärung für (vermeintlich) hohe Ladeverluste sein.

    Zerfledderte Türgummis kenne ich nur von Autos, die nicht "Winterfest" gemacht wurden. Soll heißen, die Türgummis ein wenig gefettet. sammelst sich Spritzwasser an den Gummis, friert das Wasser über nacht und die Tür ist zugefroren. Anschließend wird die Tür mit Gewalt aufgerissen, was die Türgummis zerlegt.


    Pflegt man die Gummis ordentlich (oder man benutzt die verdammte Vorklimatisierung), passiert sowas nicht. Da wusste der Vorbesitzer entweder nichts von dem coolsten Feature, dsa E-Autos überhaupt haben, oder er wollte den Strom nicht verbrauchen, hat dann aber gedankenlos gehandelt.

    Na danke, jetzt fühle ich mich irgendwie schlecht, weil ich etwas derartiges noch nie gemacht habe ^^ ^^ ^^

    (Ich hatte trotzdem aber auch noch nie Risse in den Türgummis)