Beiträge von Bernardo
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OK, wenn man nach 3 Jahren prüft und die Batterie noch lebt, dann sollte man nicht wieder 3 Jahre bis zur nächsten Prüfung warten. Außerdem hatte ich gelesen, dass im Fall einer niedrigen Batteriespannung eine rote Kontrolllampe erscheint. Damit ist eine zusätzliche Prüfung überflüssig.
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Danke Andreas für die Infos zum Notrufsystem. Ist für mich eine ing.tech.Glanzleistung. So viel Aufwand um eine kleine Notfallbatterie zu ersetzen. Hier lässt man sich die Einbaukosten nachträglich vergolden. Wenn es bei mir soweit ist werde ich sicher nicht so viel Geld für eine Batterie ausgeben. Es gibt jetzt schon Notfallsysteme in Handys, nur leider von der falschen Firma.
Da ist mir noch ein Schildbügerstreich augefallen:
Die Notfallbatterie alle 3 Jahre prüfen und im Bedarfsfall ersetzen.
Liest sich im ersten Moment logisch. Aber spätestens 2 Sekunden später merkt man, was das für ein Bullshit ist. Ich denke eine Erklärung ist überflüssig.
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Ein 6 Monate alter Gt mit 1300 km, wo gibbet denn sowas ??
Ich hab jetzt nach 1woche ca 1300 km drauf gefahren😎
Genau die gleichen Gedanken sind mir auch durch den Kopf gegangen. Bei so einem tollen Auto nur 1300km in 6 Monaten. Denke so war das mit der Bafa nicht gemeint. Bin mal gespannt was 2025 mit den Preisen passiert, eigentlich sollten sie dann fallen. Aber der aufkeimende Mangel an Lithium wird dann sicher wieder für steigende Preise sorgen. Nicht das die Lithiumvorkommen erschöpft sein werden, aber die weltweite Produktionausweitung von e-Autos, Lithiumbatterien für Stromspeicher, etc. übersteigt sicher die Produktionskapazitäten von Lithium, imho.
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Vielleicht lässt sich Kia so die e-sim bezahlen.
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Gut das wir jetzt so viele verschiedene Inspektionskosten für die erste Wartung haben. Da kann man dann schnell abschätzen, ob der Händler etwas überzieht.
Andrei: E-Call Batterie? Ist das eine CR2032?? Oder die große 12 Volt Batterie?
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Danke für die Erklärung zur Difussion, war aber Eulen nach Athen getragen. Ich habe 48 Jahre in der Chemie gearbeitet.. trotzdem Danke.
Soweit mir bekannt bestehen Bremsleitungen aus Stahl, die kuzen flexiblen Anschlüsse aus Kunstoff mit Stahlarmierung. Ich denke wir sind uns einig, dass Wasser nicht durch eine Stahlleitung diffundiert. Gase wie H2 können Stahlleitungen durchdringen, aber Wassermoleküle sicher nicht. Ich sehe den einzigen Punkt wo Wasser eindringen kann im Ausgleichs- bzw. Nachfüllbehälter.
Vermutlich bin ich nie so sportlich gefahren, dass Wasser in der Bremsflüssigkeit sich mir gezeigt hätte. Übrigens hatte ich eine falsche Vorstellung von der Bremsflüssigkeit. Ich dachte immer es wär ein Hydrauliköl. Es ist ein Polyglykol.
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Die reden von Diffusion von Wasser in die Bremsleitungen (allgemein im www), aber wenn die so undicht wären, könnte sich kein Bremsdruck aufbauen.
Ich habe früher bei meinen Renault Verbrennern die Bremsflüssigkeit so gut wie nie gewechselt und konnte trotzdem stets gut bremsen. Aktuell bremse ich nur, damit die Scheiben nicht verrosten, alles andere bremst der Motor. Hier merkt man übrigens, das der kleine Kona ein besseres Verhältnis von Drehmoment und Gewicht hat. Er lässt sich fast überall durch ziehen des linken Pedals stoppen, was mit dem EV6 nicht geht (Version 58kW).
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