Beiträge von Gernnold

    Leider ist die Volt Skala sehr grob.

    Die Ladung erfolgt vermutlich mit über 14V in den schmalen Nadel.

    Wie gut es der Batterie noch geht kann man aus der Zeit abschätzen die die Ladezeit braucht verglichen zur Endlade Zeit. werden die über 14V nur kurz angelegt und muss kurze Zeit wieder geladen werden würde ich vermuten dass die Batterie hin ist.


    Es gibt von Ancer einen kleinen Batterie Tester. Das waren früher so riesen Teile. Die es für wenig Geld immernoch bei Amazon gibt.

    Das Ancer Gerät lässt nur ein paar Millisekunden einen hohen Strom Fließen.


    Hat damit jemand seinen Akku getestet und hat Kia das Ergebnis anerkannt?

    Danke. Hier etwas zu finden ist nur möglich, wenn man schon weiß was die Antwort ist.

    Das Kartenmaterial muss Jahrzehnte alt sein.

    War mir neu.

    Aber eigentlich klar:

    Nicht alle Kia haben eine Kamera aber alle müssen diese Funktion haben.

    Und es muss billig sein.


    Das der Lenkassistent Innerorts sich deaktiviert steht in der Beschreibung.

    Aber die kann natürlich auch veraltet sein.

    Schon den Bericht von Dirk Hennigsen vergessen? Der sagte, Kia hat die Anzahl der Werkstätten halbiert, damit der Service für die Kunden besser wird, da jetzt größere Werkstätten eingespannt werden können, die natürlich viiiiiel Leistungsfähiger sind.

    Für Dirk bedeutet das, dass die nächste Kia Vertragserkstatt plötzlich über 200km weg ist. Schließlich wohnt er ja in Kiel, und da wohnen kaum Menschen.

    Auch in Ostdeutschland sieht es so aus.

    Übrigens sind die Kia Werkstätten eigenständige, von Kia unabhängige Unternehmen.

    Bei so klaren Verhältnissen gibt man doch gerne 72TEU aus.

    Ich wage eine Prognose:

    Wenn Kia nicht ganz gewaltig seine Einstellung zum AfterSale ändert werden sie sterben.

    Es sollte Warnung genug sein, das sie nur 2 Jahre Garantie auf die billigste Batterie geben und nur 3 Jahre auf das Infotainment und der Rest war früher über 8 Jahre unter Garantie, jetzt nur noch 7.

    Das heißt: sie trauen ihren eigenen Produkten nicht mehr.

    (Eine AGM Batterie kann 9..10 Jahre halten, aber hier wird berichtet, dass sie noch innerhalb der kurzen Garantie Zeit kostenlos getauscht wurde...

    Wenn der Wagen vom Spurhalte und Lenk Assistent links neben dem Schutzstreifen geführt wird was passiert bei Gegenverkehr?

    Soll er dann automatisch auf den Schutzstreifen lenken

    Oder schaltet er sich ab?

    Muss ich da rüber lenken?

    Ist so etwas irgendwo dokumentiert?


    Ich fahre öfters ein Ortseingang.

    Dort hat man mit einem Tropfen einen s förmligen Verlauf erzwungen.

    Der Lenk Assistent nimmt immer den ersten Teil der Kurve, und schaltet sich dann manchmal(!) vor dem 2. Tel ab.

    Das Fahrzeug braucht auch mehrere Sekunden ehe es die Geschwindigkeit für geschlossene Ortschaft anzeigt.

    Man ist schon fast wieder draußen...

    Auch das Verhalten in der anderen Fahrt Richtung ist seltsam.

    Dort geht es nach dem gelben Schild von 30 auf 70. Wir haben mit mehreren ortskundigen geschaut: Da ist kein 70.

    Wie macht der Kia das??

    Schickt er die Bilder erst in die Cloud ?

    Der Empfang von Vodafone ist an der Stelle Grotten schlecht.

    Oder hat die 70 per GPS gespeichert oder erkennt er das gelbe Schild beim reinfahren nicht?

    2..3 sec ist eine lange Zeit.

    Natürlich ist es mein Job, entsprechend abzubremsen.

    Aber hier geht's ja auch um den Lenkassistent en , der sich ja inner Orts ausschalten sollte und nicht mal so und mal anders reagiert.

    Es ist zu vermuten daß die meisten EV6 Fahrer niemals in ein Problem mit der 12V haben werden.

    Aber es gibt diese Fälle, wo die 12V plötzlich und unpassend leer ist und man vom Dating auf dem Waldweg nicht mehr weg kommt.

    Auch gibt es die Berichte, dass eine App auf dem Phone verhindert, das der Wagen in den Tiefschlaf fallen kann und so lustig 230W verbraucht, was eine nur zu 60% geladene 12V nicht mag und eine aus Urzeiten der BEV übernommene Regel dass bei einem SoC unter 20% die 12v nicht nachgeladen wird, durch ein Software Update sind es jetzt wohl unter 10%.

    Das auch andere BEV wegen leerer 12V den Ab Schlepper rufen müssen, ist keine Entschuldigung, sondern zeigt, das es wohl Absprachen unter den alten Herstellern gibt, keine passenden, aber teueren 12V einzubauen.


    Die Reaktion von Kia ist auch hier:

    Aussitzen, Produktionsstraßen anhalten, weil kein Disponent solche n Fahrzeuge in seiner Flotte haben will, wenn es auch b andere gibt.


    Dazu kommt bei Kia die ICCU mit ihren Problemen..

    Durch die Anwendung der Euro 6 liegt der SoC bei 60%, richtig?

    Bleiakkus mögen keine Tiefentladung, wobei je nach Quelle von 40 oder 50% SoC gesprochen wird.

    Das ist verdammt dicht an 60%.

    Außerdem kann es zur Sulfatierung kommen, wenn der Akku immer unter 14,4V bleibt.

    Das Kia weiß, dass sie da Mist bauen und geben nur das gesetzliche Minimum an Garantie, und die Batterie ist wie hier zu lesen auch gerne mal vor den 24 Monaten "hin".


    Wenn ich meinen Wagen selten bewege, wie kann ich sicherstellen das die 12V nicht hin sind, oder wie das sie garantiert vor 24 Monaten kaputt ist?

    Es gibt so kleine Akku Tester, die ganz kurz mal einen hohen Strom ziehen.

    Wann zahlt Kia den neuen Akku?


    Einen liFepo4 Akku einbauen sollte man in den Schein eintragen lassen, da die ABE erlöschen könnte, da ja Lenk Servo und Brems Kraft Verstärker heute mit den 12V laufen...


    Tesla soll schon vor Jahren erkannt haben, das eine 12v Blei Batterie nicht das richtige ist. Auch BYD soll 12v liFepo4 einsetzen... Ist natürlich keine Lösung für wenig Fahrer eines Kia oder VW...

    Die wenig Fahrer müssen einen guten Lader wie Ctek 5a anschließen und die Batterie mit einem Stunt Monitor überwachen und ggf. Vorsichtshalber wechseln.(Z.b. wenn der Akku beim Stehen sehr schnell leer ist aber auch schnell wieder geladen.

    Danke. Sehr erhellend. Das erklärt natürlich die seltsamen Spannungspigel und den frühen Tod der 12V.

    Die einen nennen es Eurokratitis, die anderen gewollte Obsoleszenz.

    Also gehört ein Jump Starter in jedes Elektro Auto...Irre.

    Oder so ein Ctek cs free, das während der Fahrt über die 230V Dose der ICCU aus der Fahrbatterie aufgeladen wird und beim Parken die Batterie aufpeppelt. Echt jetzt?

    Ich habe 70kWh im Akku und an den 0,7kWh wird gespart, weil man sich die Entwicklungskosten sparen will?

    Für 19000 EV6, und zig Tausende andere E-Fahrzeuge, die ihr Bleiakkus in Grund und Boden nicht-laden?

    Dass kann doch nicht richtig sein.

    Spart man tatsächlich so viel Energie, das man davon einen neuen Akku bauen kann?


    Was kann man denn als Opfer sinnvoll tun, um den. Wagen auch mal 14 Tage stehen lassen zu können?

    Ne LiFeP Batterie, die es ganz voll nicht so mag und nicht sulfatiert?


    Versteh ich recht:

    Es ist heutzutage normal, gesetzlich vorgeschrieben, dass die Blei Batterie auf nur 60% SoC geladen wird.

    Man will die 40% dafür Nutzen um bei der Motorbremse über die Licht Maschine, die ja wohl 1kW liefern kann, ein bisschen Rekuparation zumachen. Der Bleiklotz hat grob 0,750kWh Gesamt Kapazität.

    Man kann also satte 0,3kWh durch diese Rekuparation zurückgewinnen, wenn der Benutzer fleißig die Motorbremse nutzt und mit eingelegtem Gang bergab rollt. Ist zwar nicht viel, aber jedes mg CO2 und NOx zählt und es ist ja eigentlich eine hübsche Idee, da rein Software, die in der Serie nichts kostet.

    Nur, da fragst Du das Richtige:

    Was soll das in einem BEV?


    Ich frage dann auch, warum hat der ADAC das noch nicht untersucht?

    Ihre Pannen Statistik führt ja auch "Problem mit 12V Batterie".


    (Man sollte einen Blei Akku nicht unter 40% entladen. Und wenn man ihn nie bis 14,4V voll lädt, sulfatiert er... Das passt alles gut zusammen.)