sachliche Richtigstellung von fehlerhaften Fakten
Es bleibt fehlerhaft, wenn wir vom Reifenalter bei PKW im Betrieb ausgehen möchten.
Das Thema zum Anhänger mit Zulassung für eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h hatten wir im Verlauf schon.
Es bleibt also dabei, dass es für PKW keine Rechtsnorm für das Maximalalter von Reifen gibt, sondern weiterhin der Einzelfall bewertet werden muss?
Der § 36 StVZO regelt das Alter der Reifen nicht, sondern § 3 der 9. Ausnahmeverordnung zur StVO.
Kannst du dein Mansplaining wenigstens mit einem Link oder Vollzitat belegen?
Höflicher wird es davon nicht, aber der Post gewinnt an sinnvollem Inhalt.
Mani1962 die Laufleistung ist doch inzwischen ziemlich vergleichbar zwischen den einzelnen Reifenkategorien, wenn du nicht gerade ständig fährst wie ein Rowdy.
Der Ganzjahresreifen spart dir den saisonalen Wechsel und den 2. Satz Räder. In Summe brauchst du genau so viele Reifen pro Zeit.
Gibt ja auch noch die Möglichkeit, im Sommer mit Sommerreifen und nur im Winter mit Ganzjahresreifen zu fahren, was ich auch im Forum schon gelesen habe.
Die Ersparnis liegt wahrscheinlich in der Preisdifferenz zum nicht benötigten Winterreifen, denn der ist üblicherweise teurer, als Sommer- oder Ganzjahresreifen.
Es gibt einfach unendlich viele Meinungen zu dem Thema und es sind bestimmt noch nicht annähernd alle hier diskutiert worden.
Crossover finde ich passend.
Das lässt offen zwischen was 'crossed-over' wird.
Seit CRISPR/Cas ist ja ziemlich viel möglich. 🤓
Und sollen für den Leihwagen auch noch bezahlen
Das finde ich tatsächlich nach Ablauf der gesetzlichen Gewährleistung vollkommen normal und in Ordnung.
Interessant ist, was den Fehler verursacht und ob das von der Fahrzeuggarantie abgedeckt ist.
Pacoloco das ist doch kein normales Verhalten und muss irgendeine Ursache haben. Hast du so ein besonderes Nutzungsprofil?
Mir ist mit dem Blizzak 6 der Hintern heute Morgen (-1°C und etwas Reif auf der Straße) beim abbiegen (Eco Modus und etwas zu viel Strom am Kurvenscheitel) auch etwas leicht geworden 🫣
Entgegen der Beschreibung von Schnippendippel fühlt sich das aber trotzdem sehr kontrolliert und stabil an.
Die tatsächliche Frage ist doch: möchte ich etwas nutzen und zahle dafür einen Betrag x oder lege ich Wert darauf, Eigentum an einer Sache zu erwerben und zahle dafür ebenfalls Betrag x.
Beides hat seine Vor- und Nachteile. Beim Leasing kann ich zu einem gewissen Anteil das Restwertrisiko berücksichtigen, wenn ich mir im Klaren bin, dass ich ein altersentsprechend einwandfreies Fahrzeug zurückgeben muss.
Für mich persönlich schwingt dabei allerdings auch immer mit, dass die Leasinggesellschaft eine zusätzliche Firma ist, die damit Geld verdienen möchte.
klara bezüglich deiner Frage zu den Opportunitätskosten:
wenn ich etwas gegen eine monatliche Zahlung zu einem geringeren Zins bekomme, als meine Geldanlagen als Ertrag einbringen, dann würde ich nie etwas direkt kaufen, sondern finanzieren oder leasen.
Den EV6 habe ich (auch wegen entsprechendem Rabatt) beim Händler bar gekauft, das Geld jedoch günstig bei einer Bank geliehen, so dass ich mein Anlagevermögen dafür nicht anfassen muss.
