Beiträge von pasi94

    Wir mieten eine Doppelhaushälfte. Wir hatten mit dem Vermieter vor Ort geklärt, wo das Kabel verlaufen soll. Kurz darauf widerrief er telefonisch. Jetzt machte ich einen neuen Anlauf und bekam zur Antwort, dass er eine 11kw-Steckdose nur in der Garage duldet. Dort stehen aber die Fahrräder, das Auto steht auf dem Stellplatz vor der Garage und wird zur Zeit über die Terrasse mit 230V und mobiler go-e-Wallbox geladen. In der Nähe dieser Steckdose hätte ich gerne die 11kw-Steckdose. Kann der Vermieter mich wirklich zu den Erdarbeiten zwingen, die nötig werden, wenn das Kabel in der Garage endet?

    Hallo VOBO

    Als Hausbesitzer und "ehemaliger" Vermieter pflichte ich FaceOfIngo bei: es lässt sich aus deinem Beitrag nicht ganz klar herauslesen, wer die Steckdose inklusive Absicherung und und Zuleitung finanziert.
    Falls alles zu seinen Lasten geht, kann er auch über den Standort befinden. Klar wird er sich mit dir als Mieter absprechen und nachfragen, wo deine Bedürfnisse sind. Eine solche CEE-Steckdose lässt sich ja auch anders verwenden, beispielsweise für gewisse Gerätschaften oder Apparate, welche mit 400 V betrieben sein wollen. Da macht der Standort in der Garage wohl am ehesten Sinn und nicht im Freien auf der Terasse. Dazu kommt, dass von einer solchen Steckdose immer Strom abgezapft werden kann. Wenn die draussen im Freien angebracht ist, könnte da eigentlich jeder bei deiner Abwesenheit Strom abzapfen. Und was, wenn du aus der Liegenschaft wieder einmal ausziehst und der Nachmieter hat kein E-Auto? Die Steckdose in der Garage könnte er aber sehr wohl brauchen.
    Alles Gedanken, die ich mir als Mieter, aber auch als Vermieter eventuell machen würde.

    Beste Grüsse
    Pascal

    What? "Entdröhnung"?

    Hast du ein Glasdach oder Blech durchgehend? Falls Blech, dann mach doch mal die Klopfprobe von aussen auf Dach. Falls es blechern tönt: mit Entdröhnung ist gemeint, dass es nachher nicht mehr nach Konserve tönt. Bei mir ist der hintere Teil des Daches aus Blech und da "blechelt es" ganz schön :)

    also ich würde dir davon abraten, da haben sich nicht mal die Autodocs rangetraut wo es um eine Entwässerung für das Schiebedach ging.

    Genau deswegen habe ich die Frage in die Runde geworfen.
    Die bisherigen Reaktionen zeigen mir, dass es noch niemand gemacht hat, zumindest nicht in diesem Forum.
    In anderen Fahrzeugen wurde das schon gemacht, allerdings dann meist ohne Schiebe, Panoramadach, was die Sache erschwert.
    Unmöglich ist es sicher nicht; bei meinem Renault Zoe habe ich das mit sehr gut bebilderten Anleitungen selber gemacht; der Vorher-Nacher-Effekt ist umwerfend - ab Werk war dort unter dem Dachhimmel lediglich ein Stück dicke Pappe (wirklich!) aufgeklebt, und zwar dermassen lausig, dass sie mir bei der Demontage entgegenkam.
    Na denn, falls sich niemand mit einschlägigen Erfahrungen meldet, werde ich das wohl sein lassen ;) . Aber reizen würd's mich schon.

    Und weil es hier doch einige Cracks zu geben scheint, die nicht vor gröberen Arbeiten zurückschrecken, gestatte ich mir die Anfrage, ob es jemanden gibt, der den Dachhimmel eines EV6 erfolgreich demontiert und wieder montiert hat, zwecks Isolation und Entdröhnung des Daches.
    Danke im Voraus
    Gruss
    Pasi

    ..nicht nur zum "entdröhnen" sondern auch beim Tür schließen hat man ein schönen satten dumpfen Klang (S-klasse 8o ).

    aso, beim Einbau alle Schrauben umlaufend festschrauben, Scheibenheber wieder hoch bis Anschlag, beim ablassen muß man ein bissel mithelfen damit die Scheibe mit runter geht und das Stück für Stück. Nicht auf einmal.

    Der dumpfe Klang beim Schliessen ist eine angenehme Nebenerscheinung und lässt jedes Fahrzeug, das so modifiziert wird, automatisch hochwertiger erscheinen.
    Chol59 hat Recht - es geht hauptsächlich um die Wahrnehmung des Tieftonbereichs. Im Heimbereich werden hochwertige Lautsprecher mit Gehäusen gebaut, die meist aus ziemlich dicken "Hölzern" bestehen, damit die Gehäuse möglichst wenig Eigenschwingungen produzieren. Das kann ein dünnes Blech nicht bieten, weshalb ihm mindestens das Mitschwingen abgewöhnt wird. Die Blechteile des Fahrzeugs sollten durch den Bass nicht mitschwingen, weil sie damit ungewollt den Bassbereich unangenehm "dröhnend" verstärken. Man wird unweigerlich ab einer gewissen Lautstärke nicht mehr lauter stellen wollen, weil es im Fahrzeug zu dröhnen beginnt. Und der Lautstärkepegel muss dabei nicht mal sonderlich hoch sein.
    Dass eine solche "Endröhnungsmassnahme" den Klang negativ beeinflussen würde, muss nicht befürchtet werden - der Aufwand lohnt sich in jedem Fall, nur scheuen darf man ihn nicht 8o .

    Hallo zusammen

    Ich suche nach einer Anleitung dafür, wie ich den sogenannten Türmodulträger ausbauen kann.
    Damit ist das Kunststoffteil unter der Türverkleidung gemeint, in dem die Mechanik für die Fensterheber, die Türlautsprecher und diverse Kabel montiert sind.
    Tieferer Sinn der Demontage: ich möchte an das Türblech gelangen, um dieses grossflächig entdröhnen zu können.

    Herzlichen Dank für eure sachdienlichen Hinweise wie Fotos und ähnlichem - ChatGPT hat dazu kein Video gefunden, aber in einem englischsprachigen Manual wird das Entfernen des Moduls erklärt.
    Hat jemand das schon einmal gemacht? Falls ja, was gilt es im Speziellen zu beachten?

    Herzlichen Dank im Voraus
    Beste Grüsse
    Pascal