Beiträge von Mosabile

    Hallo Slim

    Ich hatte schon mal irgendwo Seiten vorher gesagt, warum für mich Ionity via KiaCharge die bessere Option ist. Mein Hauptgründe:

    * Laden mit Karte statt App (Funklöcher, Roaming...)

    * nur eine Abrechnung am Ende des Monats statt eine Abbuchung und Rechnung für jeden Ladevorgang. Ich muss die Belege an jede Kreditkarten-Buchung anhängen, und da nervt "echtes Ionity" gewaltig.


    Und wie schon geschrieben, auch wenn Kia Charge da was schreibt, dass die Vergünstigung nur im eigenen Land gilt, sagt die App anderes. Du kannst auch in UK oder Spanien günstiger laden.

    Es ging nicht um dich!


    Wenn ich in der Schweiz Ionity via KiaCharge aktiviere, gilt es scheinbar NUR in der Schweiz und ist dort auch noch teurer. Es ist leider wirklich ein grosser Unterschied ob es Kia Deutschland oder Kia Schweiz ist.

    Und ja, die Ionity-App nervt gewaltig! Für Privatfahrten muss man aber die Belege nicht sammeln, man bekommt ja auch nichts erstattet.


    Gruss aus der Schweiz


    Monika

    Hallo

    Wir wohnen in der Shweiz, benutzen KIA-Charge aber nur als Rückfallposition (einmal AC-laden bei Mercedes, hätten sonst keinen Parkplatz bekommen). Ansonsten sind die nur teuer.


    Wenn du Ionity Power direkt bei der Ionity-App aktivierst, hast du die gleiche Monatsggebühr, aber keine landesabhängige Vergünstigung. Die App nervt zwar, insbesondere seit die erneurt wurde (mein Vater hätte jetzt gesagt, die haben sie verbösert...), aber warum sollte ich KIA-Charge Ionity-Ultra aktivieren, wenn die die gleichen monatlichen Gebühren haben und zusätzlich höhere Ladetarife auch in der Schweiz.

    Ach ja: Ladevorgangsgebühren hast du bei der Ionity-App auch nicht...


    Gruss aus dem Kurzurlaub in Deutschland

    Monika

    Hallo


    Haben jetzt auch die erste Inspektion hinter uns. Reine Inspektions-Kosten sind 344.-SFr. Dann kam noch der Pollenfilter (Danke. Wir sind alle Allergiker...) und Bremsflüssigkeit dazu. Mögen zwar "schweizerische" Preise sein, dank des Vorgängers (Mercedes, ich habe ihn "geliebt", aber die Werkstattpreise :cursing: ) finde ich das sehr moderat.

    Und jetzt ist der EVe mal wieder sauber (gewesen). Heute waren die bessere Hälfte mit Töchterchen Klettern... -> gewesen!


    Gruss

    Monika

    Hallo


    Und im Winter kann es passieren, dass du auf einmal auch 40kWh/100km siehst. Hatte ich schon beim Aufladen in der Tiefgarage von COOP und einer wahnsinnig langen Fahrt von 1 km in die eigene Tiefgarage.

    Wird dann bis zum nächsten Ladevorgang immer weniger. Naja, je nach Wetter und Fahrtstrecke...


    Gruss

    Monika

    Hallo


    Nein, in Deutschland dürfen diese durch eine gestrichelte Linie getrennte Fahrradschutzstreifen nicht befahren werden. Ausnahmen sind bei Gegenverkehr oder wenn die Straße besonders eng ist. So wird es ohne das Beamtendeutsch gut erklärt...

    Ein Radfahrstreifen ist ein Fahrstreifen, der ausschließlich für den Radverkehr reserviert ist und von Autos nicht benutzt werden darf. Ein Schutzstreifen hingegen ist Teil der Fahrbahn und wird durch eine gestrichelte Linie vom übrigen Verkehr abgetrennt. Autofahrer dürfen den Schutzstreifen nur in Ausnahmefällen, wie z.B. zum Ausweichen, befahren, aber Halten und Parken sind verboten.

    Nur am Rande bemerkt: das "Generell dürfen sie genutzt werden" gilt für die Schweiz!

    Hier gibt es zunehmend auch sehr schmale Strassen mit einer sogenannten "Kernfahrzone". Da fehlt der Mittelstreifen, dafür gibt es am Rand mehr oder weniger breite Radstreifen (manchmal nur knapp 50cm :cursing: :thumbdown: ) mit gestrichelter Linie. Wenn EVe an der Linie lang will, kommt man am Gegenverkehr nicht vorbei.


    Ich bin zwar immer noch oft in Deutschland unterwegs, aber dann sehr oft auf Autobahnen (da dürfen Radfahrer glaub ich noch nicht drauf, durften sie auch während der Ölkrise anno tubak nicht ;) ...) und Bundesstrassen mit Radweg auf dem Feldweg daneben.


    Trotzdem Danke! Könnte mir ein neues Ticket sparen...


    Gruss

    Monika

    Hallo


    Ich wohne in der Schweiz und hier gibt es sehr viele Fahrradschutzstreifen. Es ist etwas umstritten wann, wie und bis wie weit am Rand diese Streifen von Autos mitgenutzt werden dürfen. Aber generell dürfen sie genutzt werden. Und wenn ich den Bussgeldkatalog richtig verstanden habe, ist es in Deutschland nicht viel anders. Der Fahrradschutzstreifen ist mit einer gestrichelten Linie von der Fahrbahn abgetrennt im Gegensatz zum Radfahrstreifen, der mit einer durchgezogenen Linie abgetrennt wird. Durchgezogene Linien dürfen in den allermeisten Fällen nicht überfahren werden.


    Ansonsten: ja, auch unser EVe fährt egal ob Fahrradschutzstreifen oder Radfahrstreifen (ich liebe Beamtendeutsch) schön brav auf der "Auto"-seite. Den juckt die schweizerische Gesetzeslage und die bisweilen sehr schmalen Strassen hier überhaupt nicht. Ergo: Spurhalteassistent wird noch in der Garage deaktiviert.


    Gruss

    Monika

    Hallo

    Die Vorkonditionierung ist schon wichtig. Das habe ich auf einer Fahrt im Frühjahr (ca. 6°C) erfahren müssen. Ich hatte zwar die geplanten LS angesteuert aber der ✅ in den EV Einstellungen war nicht gesetzt. Da hat sich das "Lademonster" an den 300kW Säulen sogar 50kW genommen. Ein Wert den ich beim Mach-E (max. 125kW) in 3J noch nicht gesehen habe. Die Funktion zum spontanen Einschalten der Vorkonditionierung wie beim FL gehört nachgerüstet

    Stimmt, teilweise. Wenn man es nicht eilig hat (bei mir häufiger der Fall), fährt man einfach eine Ladestation an.

    Die Ladestationen, die nicht nur kWh verrechnen, sondern zusätzlich noch Minutenpreise... Jupp, da ist die Vorkonditionierung sehr wichtig, Kann sonst ziemlich teuer werden. Also werde ich morgen wieder ganz brav die Ladesäule in die Routenplanung eingeben, ist bei 30/30 günstiger (und darauf hoffen, dass die Säule dieses Mal mitspielt :cursing: ).

    Und der Knopf zum manuellen Einschalten der Vorkonditionierung, ja ich hätte ihn sehr gern, werde in aber mit vFL nicht bekommen :( :cursing: .

    Und dann gibt es noch Ladestationen, da lohnt sich die Vorkonditionierung scheinbar nicht. Die Shell-Recharge im Nachbarort hatte trotz höheren Temperaturen und Vorkonditionierung im letzten Herbst eigentlich nie Lust auf die bis zu 240 kW. Selbst mit Vorkonditionierung hab ich da eigentlich immer nur maximal 150 kW gesehen. Auch wenn ich ganz alleine an einer von 3 300 kW-Säulen stand...


    Gruss

    Monika

    Hallo

    OT: Dagegen hat er bestimmt eine Kindersicherung / Reinigungssperrtaste (Schlüssel oder Wischsymbol sehr lange drücken).

    Stimmt, Reinigungssperrtaste hat er, funktioniert aber nur wenn er "on" ist und wenn man nicht gerade feucht darüber wischt... Kindersicherung hat er auch, ist aber nervig die nur fürs Reinigen zu aktivieren...

    Ansonsten geht er nach maximal 5 Minuten selbst aus. Ausser man hat versehentlich eine Zeit als Stop-Zeit eingegeben... Dann piepst es auf einmal, ganz sicher wenn man gerade irgendwo anders ist...


    Was mir irgendwann bezüglich Routenplanung aufgefallen ist: wenn man die Adresse der Ladestation kennt und als Adresse auch "Ladestation XYZ" eingibt, dann funktioniert inzwischen die Vorkonditionierung. Das war am Anfang nicht so.


    Gruss

    Monika

    Hallo


    Routenplanung mache ich normal (wenn ich sie mal brauche) ohne Ladestationen, Bislang hat EVe immer gefragt, ob ich Ladestationen berücksichtigen will, weil seines Erachtens der Fahrstrom nicht reicht. Habe ich normal verneint, kann mir die Ladestationen selbst suchen.

    Hat sich an dem Verhalten etwas geändert seit den letzten Updates? Wäre (mal wieder) an mir vorbei gegangen...


    Btw. selbst unser Herd gehorcht mir oft nur nach mehrmaliger Aufforderung ^^

    Kenne ich von meinem Vater. Sein Handy hat meist erst beim 5. oder 6. Versuch reagiert. Mein Mann nimmt immer den Stift (er hasst Fingerabdrücke...). Dafür will mein Herd beim Reinigen immer Kochen oder die Stop-Zeit eingeben...


    Gruss

    Monika