Liege ich da richtig? 
P.S. Ist es eigentlich problematisch wenn ich mit meinem einen Verbrenner Starthilfe gebe? Sollte die Batterie eigentlich schon packen oder?
Ich würde es jetzt so interpretieren, dass die herausstehenden Gewinde am Dom gemeint sind mit Erdungspunkt.
Anders ausgedrückt: ein möglichst großes, möglichst blankes Stück Metall, welches mit der Karosserie verbunden ist. 
Das Gewinde rechts neben dem Bremsflüssigkeitsbehälter dürfte auch gut gehen.
Zum Starthilfethema: unsere 12v Batterien sind nicht besonders leistungsfähig - und im Vergleich zu einer herkömmlichen LIMA (bei laufendem Verbrenner) werden sie bei uns auch nicht wirklich stark geladen.
Du läufst also durchaus Gefahr, dir deine eigene Batterie zügig leer zu ziehen da der Empfänger auf jeden Fall mehr zieht, als unser AC/DC Wandler liefert (eh logisch, beim Verbrenner auch so) und obendrein unser 12v Block nicht sonderlich groß in Punkto Kapazität ist (64Ah oder sowas?) würde ich meinen. 
EDIT: ja, meine Gedanken gehen in die richtige Richtung -> https://www.ace.de/ratgeber/panne-und-unfall/starthilfe/
Zitat
Um mit einem Elektroauto Starthilfe geben zu können, muss dieses nach dem Anklemmen der Starthilfekabel eingeschaltet werden. Dies ist wichtig, da die 12-Volt-Batterie des Elektroautos eine eher geringe Kapazität hat. Nur so kann die Hochvoltbatterie die Starterbatterie nachladen. Ebenfalls zu beachten ist, dass der Anlasser des Empfängerautos nicht länger als drei Sekunden betätigt wird. Um die Batterie des Spenderautos zu schonen, sollten Sie etwa eine Minute abwarten und dann einen neuen Startversuch machen. Mit der in aller Regel recht kleinen E-Auto Starterbatterie/12-Volt-Batterie sollten keine Diesel mit sehr großen Batterien gestartet werden.