Wirklich komisch, ansonsten ist jedes Navi ja "Autobahnverliebt", nimmt Umwege in Kauf, bloß um den Autobahnanteil zu verlängern.
Beiträge von Walter
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Genau das Frage ich mich auch schon die ganze Zeit, Spekulatius meint: "Ladeplanung"

Wenn die Ladeplanung dann auch "Ionity-lastig" ist, kann ich gerne darauf verzichten, denn andere Mütter haben auch schöne Kinder. Fast alle Ladeplanungen bevorzugen nur Ionity, und das nervt.
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Welche SW Version wurde geladen?
Das ist die heute installierte Version. Die Energieinfo zeigt jetzt auch die unterschiedlichen Ladezeiten jetzt an, aber ich bin mir jetzt gar nicht sicher, ob des vor dem Update anders war.
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Dann fehlt jetzt nur noch das Update auf TomTom...
Was ist denn eigentlich der große Vorteil des TomTom, weil sich hier das jeder erwartet?
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Habe heute nach Einschaltung der "Zündung" die Meldung erhalten, dass ein OTA-Update für die Navigation zur Verfügung steht. Zuerst war ich verblüfft, aber dann war es binnen kürzester Zeit downgeloadet. Erst nach Abstellen des Fahrzeuges würde dies dann installiert. Während des Updates sind Navi, Rückfahrkamera außer Funktion. Hat klaglos funktioniert. Es gibt neue Naturklänge, (wers braucht), eine verbesserte Energieanzeige und diverses anderes, was ich mir nicht gemerkt habe. Erstanmeldung des Fahrzeuges Okt 2021. Habe mich gefreut, dass es OTA-Updates definitiv gibt.
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Das mit dem Einspeisevertrag, den man nur bei Bezug beim selben Lieferanten erhält, stimmt (zumindest in Tirol) nicht. Ich beziehe Strom vom Verbund und speise bei der Ömag ein.
Ja, das stimmt auch so, das ist eine Ausnahme. Nicht zu vergessen ist aber, dass die Oemag auch die schlechtesten Konditionen bietet.
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Ich kann und würde Tibber nicht verwenden, da es
1. Tibber in AT nicht existiert
2. Tibber anscheinend keinen PV Überschuss abnimmt.
Wenn ich einen Überschuss verkaufen will, muss ich einen Einspeisevertrag abschließen, den ich aber nur erhalte, wenn ich auch beim gleichen Lieferanten einen Strombezugstarif habe.
Eventuell ist das in DE anders geregelt, das kann ich nicht sagen. Wenn es aber gleich oder ähnlich ist, würde das für keinen PV-Betreiber möglich sein.
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9 Cent vor 6 Jahren und max 10 Cent aktuell, das ist ja ein Strom Schlaraffenland. Immer wieder unglaublich was wir in Deutschland leiden müssen aber Ihr habt mir zu viele Berge und zu viel Schnee

Genau genommen sind es auch nur 10 ct für max. 2.900 kWh pro Jahr, ab dann wird es auch teuer. Gilt auch nur bis zu einer Tarifobergrenze von 40 ct, was drüber ist, ist auch teuer. Aber es macht schon was. Schlaraffenland ist gut, aber geschenkt gibt es auch nichts. Haben einen guten Mix der Stromerzeugung, viel Wasserkraft, keine Kohle- oder Atomkraftwerke, viel Wind und ach schon viel Sonne, Biomasse.

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Für einen Zähler bezahlt man bei uns in D 20 Euro Grundgebühr im Jahr. Egal ob mit Solaranlage oder Balkonkraftwerk.
Wenn der netzbetreiber ein zwei richtungszähler einbaut, muss man den Wechsel nicht extra bezahlen und auch nicht den Zähler.
Deswegen braucht man den auch bei uns nicht in die Kosten mit einbeziehen.
Und wenn man im Jahr ca. 300 kWh aus einem balkonkraftwerk selber verbraucht bei einem Preis von durchschnittlich 40 Cent, dann sind das im Jahr 120 €, die man einspart.
Das waren bei einem Einkaufspreis von 700 € 5,8 Jahre, bis es sich rechnet.
Je nach strompreis kann es sich sogar früher rechnen oder etwas später.
Und wenn man sich privat einen zweiten Zähler dazwischen klemmt um was zu messen, dann ist man auch selber schuld.
Aber grundsätzlich bin auch ich der Meinung, dass man das Dach voll machen sollte, wenn man die Möglichkeit hat. Das kann aber eben halt nicht jeder.
Diese Kosten sind bei uns ähnlich hoch/niedrig. Zählertausch bekommst du ebenfalls gratis, allerdings musst du in dem Fall die letztgültigen Errichtungsvorschriften einhalten, das kann sich zur Krux entwickeln und sehr teuer werden, sozusagen als "Nebenkosten"
Mein Freund hat einen Jahresertrag von gemessenen 260 kWh, und vor 6 Jahren kostete 1 kWh max. 9 ct, dies bis Mitte 2022.Deine Rechnung stimmt ja, aber auch erst seit kurzer Zeit, bis vor 1 Jahr war es anders. Und vor 6 Jahren war der Anschaffungspreis noch astronomisch hoch. Durch die bei uns (AT) geltende Strompreisbremse kostet 1 kWh max. 10 ct, und dies bis Juni 2024. Wenn ich diese Werte in deine Amortisationsrechnung einsetze, sparst du € 30,00 pro Jahr und bei € 700,00 ergäbe das eine Amortisationszeit von theoretisch 23 Jahren. Dank der Strompreisbremse also absolut kein Thema, aber das bleibt ja nicht ewig so.
Gerne vergessen wird ja auch der Eigenverbrauch dieser Kraftwerke. Sind zwar "nur" so hoch wie ein TV in Bereitschaft, aber da bekommen ja empfohlen, die Geräte abzuschalten. Sinnvoll wäre es daher, diese Paneele im Winter auszustecken, da sie sonst mehr verbrauchen als sie produzieren.
Aber trotzdem, wie bereits betont, sind sie ein Beitrag, wenn auch nur ein kleiner, zur Energie und Kostensituation.
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Kann vielem in Bezug auf eine Balkon PV Anlage zustimmen. Aber Walter hat recht, ein Auto damit zu laden geht nicht. Ich tendiere auch eher die max. Anzahl an Modulen (12) auf das Dach zu schrauben. Aber wenn man die Kosten in das Verhältniss setzt, so wird es schon einige Jahre dauern, bis ein + dabei entsteht. Für die Umwelt entsteht das + sofort und das ist wichtig. Walter, das mit der umschaltbaren Wallbox habe ich nicht verstanden. Wenn ich mit 230Volt lade, dann sind doch die Ladeverluste sehr hoch?? Ich wollte eine Wallbox von go e-charger kaufen.
Der go e-charger ist schon mal eine gute Entscheidung, der kann jedenfalls die automatische Umschaltung. In Wahrheit aber braucht man das nur bei Überschussladung aus einer PV. Ich weiß aber nicht, ob der e-Charger das kann, aber er hat eine Datenschnittstelle. Fronius hat ja den e-Charger gekauft und verwendet die Basis für seinen Wattpilot, der funktioniert herrlich mit dem Fronius Wechselrichter. Bei 230 V sind ja wirklich die Ladeverluste sehr hoch, ist daher nur von Interesse, wenn ich bis 3,6 kW PV-Überschuss hätte, in dem Fall sind mir Ladeverluste egal.
Zu Amortisationszeiten bei dieses Preisentwicklung bin ich heute bei weniger als 7 Jahren, ich habe meinen Eigenverbrauch durch die WP und EV6 erhöhen können.
Zur Amortisation eines Balkonkraftwerke: ein Freund hat seit 6 Jahren ein solches, er wollte genaue Daten wissen. Ich habe ihm einen 2-Richtungszähler eingebaut mit dem ernüchternden Ergebnis, dass er fast 3 Jahre Betrieb braucht, um diese Kosten des Zählers einzusparen. Vom Paneel rede ich noch gar nicht. Man kann sich keine Wunderdinge erwarten, bestenfalls schönrechnen