Beiträge von EV6Brummer

    Was ich bei Teslafahrern an Schnellladern oft sehe ist eine SOC vorm Laden von nahe 0 Prozent, auf jeden Fall unter 10, um die maximale Ladeleistung rauszuholen. Wenn man wirklich konsequent so fährt, verschleißt das die Batterie viel mehr, als das Schnellladen an sich. Da führt schnell zu Fehlinterpretationen, was eigentlich dem Akku weh tut.


    Ich lade mittlerweile auch lieber auf 85+%, auch wenn es nicht mehr so arg schnell ist, wenn ich dafür an der nächsten Säule einen SOC von unter 10% vermeiden kann.

    Nicht die Bereiche in denen ein Akku unterwegs ist, sondern wie lange und was von Ihnen dort abverlangt wird, ist relevant für die Alterung.

    0-10% und 90-100% sind kein Problem, solange man die Autos nicht einige Tage oder gar Wochen so abstellt, da dann die "Alterungsprozesse" die Zeit haben, die sie brauchen. Beim Abstellen war, glaube ich, das Wohlfühlfenster des Akkus 30-60%. Für welche, die einen Akku-Brand in der Abwesenheit befürchten, ist 30% besser als 60%.

    Was problematisch sein könnte, wäre eine Überlast an den Grenzen, das sollte aber das BMS verhindern.

    Somit kann ich das Verhalten der Teslafahrer völlig nachvollziehen.

    Du machst mit deinem Verhalten auch nichts falsch.

    Und das (langsames Laden) ist ja auch nur eine Wahrscheinlichkeit, die jetzt (annähernd?) "0" ist und in den nächsten Jahren anfängt zu steigen, wenn die Netzbetreiber die nötigen Infrastrukturen aufbauen. Und sind die da, muß es auch noch die Situation geben, daß Eingriffe nötig wären. Ich glaube, bis dahin dürften die Erneuerbaren und die Puffer noch etwas vorangekommen sein, die der Eingriffswahrscheinlichkeit wieder entgegenwirken.


    Eyond bietet dies (Modul 3) oder zumindest etwas Ähnliches an. Wenn man "netzdienlich" sein Auto laden läßt, bekommt man 10ct Rabatt auf deren Stromtarif von derzeit 28ct jeweils pro kWh. Hätte ich eine Wallbox, würde wohl Tibber und Co. noch meine erste Wahl sein.


    Infos stammen aus einem YT-Video mit dem Chef von "The Mobility House/Eyond" (Amsterdam Arena).

    Ich habe mich mal mit einem Mitarbeiter einer Werkstatt unterhalten.

    Wer solch einen Schein nicht hat, darf ihn nicht einmal fahren. Krass, hat wohl was mit Arbeitsschutz und Berufsgenossenschaft zu tun.

    Ich weiß nicht, ob eine Bezeichnung von "Schein" an dieser Stelle das richtige ist. Ja, die Unterweisung muß belegt werden, aber es dann auch Schein zu nennen? Nicht aus meiner Sicht.

    Bis zu 180 Minuten Unterweisung, um aus einem "altgedienten" Mechatroniker eine EuP (elektrotechnisch unterwiesene Person) zu machen, reicht ja schon um "Fahrer" in der Firma zu haben.

    Für mich ist Schein einfach etwas, daß mit einer Prüfung/einem Test abgeschlossen wird.
    Wie sehen das denn die Fachleute? Ich bin ja ITler und habe deswegen möglicherweise eine andere Sicht.

    Wieder Januar, wieder davor ein (sogar vorgezogener) Break, dann der Förderstoppschock. Ich denke unter diesen Umständen war das erwartbar. Ich glaube aber auch, daß sich das in den nächsten Monaten wieder fängt, wenn die Preise sich eingepegelt haben.

    Wie bezeichnen Politiker gerne mal Umstände, um vermeintlich nicht weiter diskutieren zu müssen. BEV sind für den Individualverkehr alternativlos.

    Hast du dieses review gesehen?


    alternativ gibt es halt schön integrierte Cams von FitcamX für den EV6

    Ist halt ein Viofo und Einführung des DDG-Dashcamshops Werbevideo, ohne die Richtigkeit der Aussagen im Video anzweifeln zu wollen, da ist DDG für mich glaubwürdig. Es gibt aber mehr als nur Viofo.

    Selbst habe ich eine Viofo 139pro im Einsatz (3ch gekauft, 2ch im Einsatz), für mich ist die Qualität soweit sehr in Ordnung, allerdings habe ich mich noch nicht mit der Qualität der Kennzeichenerkennung auseinandergesetzt.