Beiträge von Storm

    Es gibt im englischspraching Kia BEV-Forum die Aussage, dass Kia zur Berechnung des SoH beim EV6 70kWh=100% annimmt.

    Dort gibt es einige User, die in einer ähnlichen Lage sind wie ich bei denen es auch sehr gut vom SoH-Wert passt, bei mir eben auch(mein State of Health ist 97,7% -> gerechnet von 70kWh aus ergibt das 68,39kWh, was nur marginal mehr ist als die 68,2kWh, die ich bei 20-25°C Zelltemperatur habe).

    Habe dazu keine Bestätigung, meine Werktstatt hat auch keine Ahnung, wie der berechnet wird und Kia sagt dazu auch nichts.

    Interessant.

    Im Prinzip bräuchten wir mal einen der eine neue Traktionsbatterie vom EV6 ausliest und dann den CarScanner-Wert ermittelt. Vielleicht sind ja netto nur 70kWh zwischen 100-0% nutzbar und die 73,4kWh gar nicht korrekt, sondern der Wert inkl. des Puffers unter 0?


    Vielleicht gibt es ja jemanden im Forum, der das machen kann oder du fragst mal bei deinem Händler nach einen Vorführer und liest dort den Wert aus. Mein Händler ist da leider wenig kooperativ, vor allem hat er selten Vorführwagen...

    Also ich will.hier niemand zu nahe treten und ich weiß, dass das eigentlich Off topic ist. Aber manchmal Frage ich mich schon, wie die Leute eigentlich drauf sind. Man muss doch nicht jedes Mal beim Auffahren auf einen Beschleunigungsstreifen Vollgas geben. Allgemein Frage ich mich was das bringen soll. Fühlt man sich dann irgendwie besser wenn man neben einem anderen beschleunigt oder so? Der Straßenverkehr ist nicht dazu da sich mit anderen zu messen, anderen irgendwie zu imponieren oder sein eigenes Selbstwertgefühl aufzupolieren.

    Es steht außer Frage dass ein Auto so funktionieren soll, wie von Hersteller versprochen. Aber die Argumentation hier ist mir irgendwie teilweise auch zu testosterongeschwängert.

    Ich glaube du hast das missverstanden.

    Natürlich gebe ich auf dem Beschleunigungsstreifen nicht unmotiviert immer Vollgas, sondern beschleunige je nach Situation so, dass ich zügig auf die Autobahn komme und dabei mich reibungslos in den fließenden Verkehr einfädele.

    Dabei verlasse ich mich auf die mir zur Verfügung stehende Motorleistung von ca. 235kW. Wenn nun plötzlich nur noch 15kW vorhanden sind verhält sich das Auto komplett anders bei gleicher Gaspedalstellung.

    Als mir das das erste Mal passiert ist, kam von hinten ein LkW angefahren vor dem ich mich entspannt hätte einfädeln können, wenn ich die gesamte Motorleistung zur Verfügung gehabt hätte. Die war weg und so wurde es richtig eng für uns beide.


    Seit ich das weiß schaue ich entweder vorher bei CarScanner was ich verfügbar habe oder mache einfach den Beschleunigungstest auf der Einfädelspur bzw. fahre eher defensiv.

    Aber wie gesagt, 15kW sind extrem wenig, damit kommst du nur mit Mühe auf 100km/h, mehr ist dann auch nicht drin und wir reden von einer flachen Strecke.


    Beim zweiten Mal war ich in den Kassler Bergen unterwegs. Die bügelt der EV6 mit der erlaubten Geschwindigkeit von z.B. 120km/h mühelos weg. Ich musste mich unter die LkWs einfädeln, um nicht die Mittelspur zu blockieren weil die 100km/h in weiter Ferne lagen.


    Mit Rasen hat das also alles nichts zu tun, sondern nur mit einem vollkommen veränderten Fahrverhalten über das man von seinem Auto im Vorfeld informiert werden sollte.

    Klingt soweit bis auf einen Punkt richtig.

    Du schreibst, dass du keine Ladestationsfilter gesetzt hast.

    Meinst du damit, dass du alles ausgewählt hattest, also alle Anbieter und alle Ladeleistungen?

    Wenn nein, dann war das der Fehler.

    Wenn die Ladestation nicht bei den genutzten Filtereinstellungen bei einer normalen Suche erscheint und ausgewählt werden kann, sucht sich das System seine eigenen Alternativen. Sprich wäre IONITY nicht als Ladenetzwerk und mit der Ladeleistung über 150kW ausgewählt worden, würde sie zwar vom System für den Notfall ausgewählt werden, aber die Vorkonditionierung scheint dann in diesem Sonderfall nicht zuverlässig zu funktionieren.


    Insgesamt gibt es aber auch immer mal wieder Probleme, ich schätze bei 10% der Fälle, insgesamt bin ich jetzt so bei 250 HPC-Ladungen. Wenn die Vorkondtionierung nicht startet, starte ich die Routenplanung neu. Reicht das nicht, nehme ich eine HPC-Säule vorher.

    Am zuverlässigsten ist immer noch die manuelle Wahl. Sprich du wählst ein Ziel in der Nähe der IONITY Säule die dir ausgewählt worden ist. Gehst dann auf Ladesäulen in der Nähe des Ziels und wählst dort die IONITY-Säule manuell aus. Dann startet die Vorkonditionierung in fast allen Fällen.


    Damit ich weiß, wann die Vorkonditionierung anfangen müsste, habe ich mir die Daumenregel erfunden. Sie besagt, dass die Erwärmung der Batterie pro Grad 3 Minuten braucht. Wenn draußen 5 Grad sind, hat meist auch die Batterie 5 Grad. Willst du dann mit 21 Grad am HPC ankommen braucht die Batterie 48 Minuten Vorwärmzeit.


    Geht also das Symbol für die Vorkonditionierung nicht 48 Minuten vor dem HPC an, warte ich maximal 3 Minuten und starte dann die Vorkonditionierung neu, mit obigen Methoden.

    In Deinem Beispiel wäre die Erwärmung durch die Heizung im Stillstand aber niedriger als die während der Fahrt.... 8o

    Ja, das ist auch so. Das erste Grad Erwärmung dauert immer am längsten, weil erst einmal alles auf Temperatur kommen muss. Ich habe da schon teilweise 10 Minuten warten müssen. Über die ganze Zeit von 60 Minuten passt es dann wieder. Es ist eben nur eine Daumenregel..



    Allerdings war es auch eine Ausnahme, vorher kam ich auch nur auf 130kW, Aral und andere.

    Allerdings, sind bei den Temperaturen, die Akkutemperatur auch schnell wieder unter 16°.

    Ich hatte mich auf ladeabstände von unter 200km eingerichtet, also Strecken um die 170 bis 190km. Hat auch mit geeigneten Anbietern zu tun. Wurde man darauf kein Rücksicht nehmen, wären auch 200- 240km drin

    Richtig. Du musst 165 km/h fahren, um die Zelltemperatur über 25 Grad zu halten und es darf nicht zu kalt sein. Du musst dann aber auch immer alle 100 - 150km auf 80% laden damit das aufgeht, von der entsprechendene Strecke auf der du so schnell fahren kannst mal abgesehen.


    Ich saß gestern, in meinem GTchen und habe versucht neben meinem Carplay auch ein Android Auto via Carlink hinzubekommen und habe dabei dann noch etwas getestet.
    Ich habe aus meinen Ladestation-Favoriten eine Station als Ziel ausgesucht, die Vorkonditionierung wieder aktiviert (warum war die schon wieder aus? beginnende Demenz?) und siehe da, die Konditionierung startete.
    Auf diesem Wege funktioniert die Konditionierung, auch mit der Ladestation als Ziel.

    Ggfs. hat die Nutzung von Apple CarPlay die Routennavigation pausiert. Ich aktiviere immer erst CarPlay, dann die Routenplanung. Denn wenn ich es umgekehrt mache pausiert CarPlay die Routenplanung und ich muss von CarPlay noch mal zur Routenplanung und die wieder starten. Die Vorkonditionierung hängt an der Routenplanung und wird dann auch ausgeschaltet.

    Da mir das auch schon mal unterwegs passiert ist als ich CarPlay (Abetterrouteplanner) an hatte, habe ich im Kombiinstrument immer die Navigationsanzeige. Dann sehe ich gleich wenn die weg und der Kompass da ist, dass sie pausiert wurde und kann sie, wenn der SOC über 24% liegt, wieder starten.



    Hallo, ich hatte gestern wieder das Problem, dass er die Aral Pulse Ladesäule nicht vorkonditioniert angefahren hat. Ich habe den Zielort angegeben, am Zielort nach der Ladesäule gesucht und diese als Ziel übernommen. Bei den gestrigen Temperaturen von 0°-5° sollte er ca. 50km vorher mit dem Heizen beginnen. Bei einer EnBw Säule am Vortag hat es so geklappt.

    Mit der Ladestation als Ziel sagte das Navi, dass die Ladung nicht ausreiche. Anzeige 1% bei den Zieldetails. Angekommen bin ich mit 22%!

    Kann es sein, dass das Navi wegen der falschen Annahme, dass der Ladestand nur 1% ist, das Vorheizen nicht durchgeführt hat? Ich wollte ich das 10-80% Fenster kommen.


    VG Jürgen

    Um die 16 Grad von 5 - 21 Grad zu erwärmen, hätte das System ca. 48 Minuten gebraucht.

    Die SOC-Planung am Ziel ist wirklich teilweise meilenweit von der Realität entfernt. Bin am Donnerstag von Hamburg nach Kiel mit 100% los gefahren und sollte erst mit 13% ankommen. Die Strecke beträgt ca. 85km größtenteils über die Autobahn.

    Dann hat das System wohl gemerkt, dass ich nicht mehr mit 60% sondern 100% (ich hatte geladen) unterwegs bin und auf 53% die Prognose erhöht.

    Angekommen bin ich mit 79% SOC da ich wie auf der Hinfahrt 110km/h gefahren bin. Ich hätte über 150km/h fahren müssen, um so viel zu verbrauchen wie bei der 53%-Prognose.

    Merkwürdigerweise bin ich ziemlich genau mit dem durchschnittlichen Verbrauch der gesamten letzten tausenden Kilometern von 20kWh unterwegs gewesen.

    Es sieht für mich fast so aus, als ob bei freier Strecke unterstellt wird, dass man 150km/h fährt und darauf die Prognose ausgelegt ist.


    Warum manchmal das Vorheizen nicht funktioniert, erschließt sich für mich nicht. Ich habe deswegen mit meiner Daumenregel von 3 Minuten pro Grad Erwärmung ein Tool an der Hand, um zu sehen ob sie funktioniert oder nicht. Wenn sie nicht startet, starte ich die Routenplanung neu und häufig funktioniert es dann. Wenn nicht, nehme ich eine Säule vor dem eigentlichen Ziel, das funktioniert dann auch oft.


    Wenn Hyundai / Kia bei der Vorkonditionierung auch noch die SOC-Planung mit als Bedingung aufgenommen haben sollte, wäre das ein echter Nachteil, das macht alles noch komplizierter und fehleranfälliger. Was dadurch natürlich möglich wäre, dass sie den Abschaltpunkt von 19,5% SOC bei unseren EV6 auf 10% oder weniger setzen, was aber bisher noch nicht der Fall ist.


    Umev6

    Die Vorkonditionierung war übrigens bei meinem Erlebnis aus, die starke Abweichung hatte damit nichts zu tun. Allerdings wäre sie bei der Strecke bei ca. 10% SOC gewesen, wie ich aus vielen Pendelfahrten aus dem letzten Winter weiß.

    es ist eben aber auch geschmackssache jenseits von verbrauchswerten ganz ohne Reku, das ist mir zu wenig, so eine starke motorbremse finde ich schon sehr angenehm, ich fahre meistens Stufe 3 weil das dann schon so stark ist , dass man fast gar nicht mehr bremsen braucht und um zum Stillstand zu kommen ist es für die Bremsbeläge dann genug um sich die rostfrei zu bremsen .....aber wie gesagt, so vom fahrgefühl her habe ich es gerne man geht vom Gas und sofort bremst das Auto, ich muss sagen, ich wohne in einer Gegend, da gibt es viel wildwechsel , da sparst du so die entscheidende zehntel Sekunde bei der Reaktion, wenn ein Tier auf die Straße kommt....

    Ja, das stimmt. Das ist eine Frage des Geschmacks. Ich war früher auch ein großer Fan von hoher Rekuperation. Jetzt wo ich die Wahl habe, stelle ich sie abhängig vom Fahrprofil ein. In der Stadt oder auf unübersichtlichen sehr engen Feldwegen fahre ich gerne mit IPedal, weil ich dann nicht bremsen muss oder besonders schnell abgebremst werde bis ich auf der Bremse bin. Auf der Landstraße fahre ich meist mit Reku 0 weil ich dort lange vorausschauen und segeln kann, auf der Autobahn habe ich Reku 3 drin.

    Wie gesagt. Ich muss selber testen, ob ich die 73kWh noch aus der Batterie entnehmen kann, oder nur die 67kWh die mir angezeigt werden. Bis dahin kann ich dazu nur auf die Ergebnisse von Björn verweisen.


    Da ich selber einen Smart und BMW i394Ah gefahren habe weiß ich was 10% bei kleinen Batterien und bei großen bedeuten.

    Mir ging es einzig alleine darum, dass meine Verbräuche, wenn ich den Kia EV6 nicht immer in einer Fahrt leer fahre durch die schwankenden Witterungsbedingungen, gerade im Winter, so stark schwanken, dass 10% mehr oder weniger Reichweite nicht einer möglichen geringeren Batteriekapazität zuzuordnenbar sind, sondern andere Einflussfaktoren haben können. Wie z.B. die wechselnden Witterungsverhältnisse, andere Strecken usw.


    Bei mir wird übrigens die Vorklimatisierung mit eingerechnet. Schaue mal in die Energieanzeige nach der Vorklimatisierung via App, dann siehst du dort den Verbrauch, der sich dann beim Start der Fahrt und deren Dauer auf den Fahrtverbrauch verteilt.


    Meine Beispiel zum HPC-Laden besagen ganz einfach. Über die während einer Ladung hingefügten Energie kann ich keine genaue Aussage über die während der Fahrt entnehmbaren Energie treffen. Mal lade ich mehr in die Traktionsbatterie, mal weniger, obwohl es der gleiche Ladehub war. Grund hierfür ist die Energie für das Thermalmanagement im Auto, die schon einige kWh für Heizung und Kühlung schluckt während der Ladevorgänge.


    Bezüglich Reduzierung der Motorleistung habe ich genau das gleich erlebt. Hast du auch noch Werte über die zur Verfügung stehenden Motorleistung?

    Bei mir waren es im Extremfall nur 15kW und das ist wirklich gefährlich, wenn man damit nicht rechnet und dann auf dem Beschleunigungsstreifen beschleunigen will und nicht die üblichen 230kW+ hat.

    Endlich die ICCU wird morgen eingebaut, hab einen Peugeot 208 als Leihwagen … was für ein Rückschritt. Freue mich schon unseren Flitzi morgen wieder zu fahren. Übrigens die ICCU wurde innerhalb von 3 Tagen geliefert. Jedoch der Werkstatttermin hat sich so gezogen.

    Cool. Hat alles geklappt?

    Das stimmt optimistisch, dass die ICCU innerhalb einer so kurzen Zeit geliefert wird.

    Ja, die Werkstatttermine sind echt ein Kreuz, bei meinem Kia-Händler dauert es 8 Wochen bis man einen bekommt.

    Ja, hat aber 60 Minuten vorher das Konditionieren angefangen und 10 Minuten vorher wieder abgebrochen weil Akkustand 18% (bis 19% hat er konditioniert) - da es aber noch etwas nachheizt bin ich mit 22°C Akkutemperatur als Minimalwert und 15% SOC an den HPC gekommen, nach einer Minute standen schon 194kW auf der Anzeige. :)

    Das kann ich bestätigen. Ich habe im Winter Dutzende 10-80%-Ladungen in 18-20 Minuten geschafft und dabei über 200kW gesehen.


    Problematisch wird es nur, wenn man mit weniger als 10% ankommt und langsam auf der Autobahn fährt. Dann ist der Zeitraum vom Abschalten der Vorkonditionierung bis zum Beginn der Ladung zu lang und durch den Fahrtwind kann die Batterie zu sehr auskühlen.
    In folgendem Fall musste ich bei Regen und Temperaturen um die 5 Grad auf 110km/h reduzieren damit ich es bis zur Ladestation schaffen konnte. Wegen Baustellen ist die Vorkonditionierung dann schon über eine halbe Stunde vor dem Lader ausgegangen und da kühlt sie schon spürbar ab. Zudem war die Vorkonditionierung auch so spät gestartet, also ob sie bis zum Lader Energie hätte, was aber nicht der Fall war. Sprich die Batterie wurde nur auf 16 Grad überhaupt erwärmt, dann wegen der 19.5% SOC ausgeschaltet und im Anschluss noch ausgekühlt.

    Dann bekommst du die typische Treppenladekurve, was mir im den zu sehenden Fall aber auch entgegen gekommen ist, weil ich einen Powernapp machen wollte und wenn das Auto trotz zu kalter Batterie und Überhitzung des BMS-Steuergerätes inkl. der 3-Minuten-Ladepause von 5-99% nur 41 Minuten braucht, muss man sich mit dem Schlafen schon beeilen..


    IMG_9286.jpg


    Wichtig ist gerade im Winter der Ladehub von 10-80% und nicht erst ab 20-30%, um die etwas unbekanntere 2. Temperaturgrenze zu erreichen. Die kälteste Zelle muss 35 Grad haben, wenn die Spitzenladeleistung erreicht worden ist und aufgrund des SOC verringert wird. In der obigen Ladekurve sieht man, dass das nicht ganz geklappt hat. Nach der Spitze geht es auf 130kW herunter, im Optimalfall wären es rund 60kW mehr. Gut zu sehen an dem langsamen Abfall der Ladekurve in folgendem Bild:


    pasted-from-clipboard.jpg

    Fenster runter, aussteigen, durchs offene Fenster an der Fahrertür den "Verriegeln" Knopf drück und schon ist er zu und läuft :D

    Aber Achtung, auf geht er dann wohl nur noch über den mechanischen Schlüssel.

    Also alles andere als praxistauglich.

    Wichtig ist, in den Standmodus zu schalten und dann den Trick mit dem Aussteigen bei offenem Fenster und abschließen dadurch sowie Aufschließen mit dem mechanischem Schlüssel zu machen. Ich nutze das relativ häufig wegen des Hundes. Zum Vorheizen habe ich das aber bisher noch nicht genutzt, weil ich meist eine Weile zum HPC fahre oder wenn nicht es nicht auf jede Minute ankommt und ich dann eben ein paar Minuten langsamer lade.

    Deine Fragen wurde ja ganz gut beantwortet.


    Ein Wert wurde jedoch falsch genannt, er hatte sich mit dem letzten Novemberupdate geändert.

    Du kannst bei der Vorklimatisierung via App mittlerweile bis 5 Grad Batterietemperatur, die Batterie vorkonditionieren lassen, wenn du sie Vorkonditionierung der Batterie aktiviert hast. D.h. es macht jetzt bei Temperaturen bis 5 Grad (vorher waren 0 Grad Zelltemperatur die Grenze) Sinn, die Vorklimatisierung für die Erwärmung der Batterie zu nutzen. Ich habe so z.B. in den 15 Minuten Laufzeit, die Zelltemperatur bei 5 Grad Außentemperatur durchaus auf 9 Grad in der Laufzeit bekommen.

    (Die 3-Minuten-Daumenregel (1 Grad Erwärmung alle 3 Minuten) gilt für die Fahrt, im Stand hast du weniger kühlenden Fahrtwind, da erwärmt sich die Batterie schneller und sie kühlt im Stand natürlich auch viel langsamer ab).