Und da geht nun Mal am sichersten wenn die 12v Batterie abgeklemmt
Als ich noch geschraubt habe, wurde immer der Akku abgeklemmt, auch zur Sicherheit.
Bei Lkws hab es einen Batteriehauptschalter (und der wurde zum Feierabend auch genutzt), bei Pkw nur zur Diebstahlsicherung.
Heute kann man es schon alleine deswegen nicht machen, weil alle Einstellungen verloren gehen (Radio Diebstahlcode)
Ich empfehle DIr auf die Abfragen gänzlich zu verzichten. Seitdem ich nur noch während des Ladevorgangs zugreife, habe ich keine Probleme mehr.
@All: Es wäre ingesamt interessant, ob nur diejenigen, welche über die API zugreifen, Batterieprobleme bekommen.
Sobald die 12V Batterie tot ist, wird dies auch nicht mehr weiterhelfen. Die KOmmunikation zwischen den Steuergeräten ist dann auch tot.
Sobald die 12V Batterie tot ist, wird dies auch nicht mehr weiterhelfen. Die KOmmunikation
Dann wirst du auch, mit hoher Wahrscheinlichkeit die Ladeklappe nicht öffnen können.
Die Dame hinter dem Tresen fühlte sich glaube ich etwas proviziert. "ja, die Mitarbeiter haben Schulungen gemacht
Ich hatte mal ein Gespräch mit einem Mechaniker (da wo ich da Auto gekauft hatte), er sagte mir, dass nur bestimmte Mitarbeiter selbst auf dem Gelände das Auto nur fahren dürfen.
Diese müssen eine Schulung machen und werden dann berechtigt.
Das hat etwas mit Arbeitsschutz zu tun.
Eigentlich darf ja jeder, der die entsprechende Fahrerlaubnis hat auch ein E Auto fahren im Arbeitsleben ist es nicht so. Das hat mit der HV Technik zu tun.
Es darf auch nicht jeder alles.
Da gibt es auch noch Abstufungen.
Was ich nämlich anders gemacht habe als bisher. Ich habe die Temperatur in der Kabine von den üblichen 23 Grad auf 20 Grad
schau dir mal das Video in diesem Link an.
Hier kann man erkennen wie die Akkuzellen angeordnet sind und wie die Heizung in etwa funktioniert.
Das Video zeigt wie ein Akkupack demontiert wird und dass das Pack insgesamt aus mehreren Zellmodulen besteht und in etwa der Anordnung im Bild zeigt.
Die einzelnen Module stehen trocken nebeneinander und werden auch nicht umspült sonder von Luft umströmt und dadurch sehr träge arbeitet.
Wenn du zu Hause die Heizung aufmachst, wird es ja auch nicht gleich warm, sondern es benötigt eine gewisse Zeit. Gut, der Raum, in dem die Module stehen ist relativ klein, braucht aber trotzdem eine gewisse Zeit.
Die Vorklimatisierung (bevor man losfährt und das Auto noch nicht eingeschaltet ist), funktioniert nur 15min und je nach Außentemperatur ist der Erfolg nur bedingt, bringt aber auf alle Fälle was.
Wenn du dann die Vorkonditionierung startest, wird der Heizvorgang weiter fortgesetzt. Ist das Auto in Bewegung, wird aber wieder durch die kalte Außenluft die Wanne wieder gekühlt.
So jedenfalls kann ich mir auch erklären, warum es auch zu Unterschieden im Erfolg der Erwärmung kommt.
Unter 15° liegt die Ladeleistung bei mir etwa 75kW.
Der Akku sollte eine Mindesttemperatur von 18° haben damit die Ladeleistung über 100kW liegt. Ab ca 20° steigt diese dann auf 130kW, ab 22° könnte dann die Leistung auf über 200kW steigen.
Irgend wo, habe ich auch schon mal eine Tabelle, hier im Forum gesehen wo aufgelistet ab welcher Temperatur welche Ladeleistung und immer abhängig vom Ladestand des Akkus.
Hattet ihr auch schon mal das Problem, dass die Vorkonditionierung nicht vernünftig geheizt hat
Wenn ich mir das Bild ansehen (war hier schon mal online), von der Akkuplattform, gehe ich davon aus, dass die Heizung/Kühlung indirekt erfolgt.
Die Flüssigkeitskanäle führen unterhalb der Plattform und geben die Temperatur von unten in den Raum ab.
Die Akkus werden also nicht direkt beheizt oder gekühlt, darum auch die Trägheit.
Es wird, gerade im Winter erst der Heizkreislauf auf Temperatur gebracht und dieser erwärmt den Raum (Kammer), in der die einzelnen Zellen stehen. Darum auch die große Differenz zwischen kalten aun warmen Zellen.
Keine Zelle wird direkt von Flüssigkeit umspült.
In dem Video kann man es auch gut erkennen, dass die Zellen einzeln in der Wanne stehen und kein Schlauch mit Flüssigkeit erkennbar ist.
Kann ich gar nicht. Hab nur "OTA Aktualiierung" verfügbar. Kann aber keine Haken irgendwo setzen.
Er meint bestimmt diese Einstellung, allerdings in der App und nicht im Fahrzeug.
Mir hat mein Händler gesagt, dass für die meisten Tätigkeiten am Fahrzeug ein (entsprechend von Kia freigegebenes) Batterieladegerät dran hängen muss. Das sei Vorgabe von Kia. Die Steuergeräte sind wohl empfindlich was Stromausfall angeht.
Dieses zeigt doch auf, dass Kia einerseits auf der sicheren Seite sein will und damit es auch erschwert, dass externe Werkstätten auch ihren Anteil bekommen.
Zumindest solange Garantie auf dem Auto ist und man diese auch in Anspruch nehmen will.
Nicht umsonst gibt Kia keine Toleranz auf die Kilometerüberschreitung, bei den Inspektionen.
Man muss die Sache auch von der Seite her betrachten.
Hoffe die finden alsbald den Fehler und können eventuell mittels SW gegen wirken. (z.B. ständiges prüfen und laden von der HV Batterie aus)
Ich finde, dass immer solch eine Pannen über die Kia Hotline abgewickelt werden muss.
Damit die Häufigkeit zum Tragen kommt und Kia dann reagiert, wie auch immer.
Der falsche Kilometerstand ist ja auch durch das Dezember Update beseitigt worden.
natürlich trotzdem dass das der Fehler war. Wo sind die alten "anständigen" Mechaniker hin. Heut gibt's nur mehr Diagnosegerät anstecken, steht nix drin gibt's erstmal auch kein Problem. 💩🤷
Der Hersteller gibt das Prozedere vor, wie was zu machen ist und in einem Garantiefall auch bezahlt er nur diese Dinge.
Es geht wie immer ums Geld.
In einem anderen Forum habe ich auch von solch einem Fall gelesen.
Der Jenige hatte auch diese permanenten Probleme, dass ständig der 12V Akku seinen Geist aufgab und keine Auslesung ein Ergebnis gebracht hat.
Leider kenne ich noch nicht das Ende, zum Schluss kamen Kia Monteure zu ihn, nach Hause und haben das Auto mitgenommen.
Bist du jedesmal über die Kia Hotline gegangen, um den Fehler bzw die Panne zu melden, damit das Problem und die Häufigkeit registriert wird ?
Verstehe. D.h. es können an einer 300kW auch deutlich mehr Leistung anliegen, also z.B. 590kW?
Kann es vielleicht sogar bei den Doppelsäulen die EnBw gerade beim Bauhaus aufbaut dass ingesamt 450kW für die 300kW-Säule und die 150kW-Säule anliegen und dann wenn zwei an der 300kW-Säule mit insgesamt weniger als 450kW aber mehr als 300kW laden die volle Ladeleistung bekommen?
Das wäre ja optimal. Aber bisher gab es dann immer nur 150kW für jeden Ladepunkt an der 300kW Säule.
Ist nur eine Spekulationen, ehrlich gesagt kann ich es mir nicht vorstellen.
Die Kosten wären bestimmt deutlich mehr.
Es wird aber kommen, Säulen mit solchen Leistungen, wenn Lkw und Busse mit e Antrieb unterwegs sind.
Das Empfängerfahrzeug muss ja auch die Technik unterstützen.
