Beiträge von Umev6

    ich hab zum Beispiel keine Probleme, manchmal frage ich tagelang mein Auto nicht ab... dann lädt es ein oder zweimal am Tag aus dem HV Akku nach.

    Ich versuche, täglich, eine Abfrage am Auto zu machen.

    Seltsame Werte kommen da schon zu Stande. Ich hatte auch schon einen Screenshot hochgeladen dazu,

    Die Spannung fällt auf 12,42V und dann beginnt der Ladevorgang, der mit 14,77V durchgeführt wird und bis 12,78V anhält, der Ladezustand fällt bis auf 45%, im Schnitt sind es aber 60-65%.

    Man kann nicht so richtig erkennen, was der Auslöser zum Nachladen ist, die Spannung oder der Ladezustand.

    Die Akkutemperatur, um die 4° ist auch nicht gerade förderlich für einen guten Ladezustand.

    Mal sehen, wie es im Sommer wird.

    Eine Nachladung hält etwa 20-24 Stunden. Die Kurven sind schon extrem.

    Allerdings zeigt mir diese Ladekurve auch, dass das Nachladen funktioniert, zumindest bei meinem Auto.

    Darum kann ich nur solch einen Batteriewächter empfehlen, wer Probleme mit seine 12V Akku hat.

    Wie viele Berichte zeigen, ist es schwierig Kia von einem mangelhaften Akku zu überzeugen.

    Selbst mein Akku, der 2x komplett abgestürzt war, hat die Teste überstanden.

    Ich sehe ein Hauptproblem darin, dass der Akku, in einem E-Auto, keine Leistung abverlangt wird, wie beim Start eines Verbrennungsmotors. Darum "stirbt" dieser auch nicht so schnell.

    Ich könnte mir vorstellen, dass es passiert, wenn der Ladezustand bei 45% liegt und dann "gefordert wird.

    Vielleicht hat es auch mit dem Zombie zu tun, dass in dem Fall auch die Wegfahrsperre nicht freigegeben wird.

    5min reichen dann, um den Akku wieder ausreichend mit Strom zu versorgen und die Wegfahrsperre wird freigegeben.

    Spekulieren kann man ja Mal. Das Auto ausmachen und gleich die Bordspannung messen und sehen, ob es ein Grund für den Zombie ergibt.

    Würdet ihr auch auf die 235/45 Kombination gehen oder seht ihr etwas anderes als sinnvoll an?

    Meine Winterräder, du kannst auch bei Kia anrufen oder Mail schicken und fragen welche Räder freigegeben sind.

    Irgendwo habe ich den Zettel noch, hab ihn gefunden.

    Viel Auswahl ist nicht.

    mindestens 6 Jahren soll das Standard sein laut dem Bundes-Innungs-Meister des KFZ Handwerks

    Ich habe mich mal mit einem Mitarbeiter einer Werkstatt unterhalten.

    Wer solch einen Schein nicht hat, darf ihn nicht einmal fahren. Krass, hat wohl was mit Arbeitsschutz und Berufsgenossenschaft zu tun.

    Der Batteriewächter zeigt doch nur die Spannung an, sie ist wieder ein Maß für den Ladezustand.

    Aber es wurde die Kapazität von esperanza angesprochen.

    Wie wurde sie ermittelt?

    Das ist soweit richtig, außer den Landezustand, wer es genauer wissen will muss in die Werkstatt oder sich einen Batterietester zulegen, es gibt aber auch ab und zu Angebote von Werkstätten.

    Einen Hinweis gab es auch von den beiden "Autodoktoren", die eindeutig sagten dem E Auto Sterben die Batterien leise. Es gibt kaum Ankündigungen, wie leiernden Start des Motors.

    Aber dieser Wächter zeigt es schon ganz gut an.

    Hast Du dazu irgendeine Quelle? Das Thema speziell interessiert mich schon länger. Leider wird immer nur sehr allgemein über brennende Akkus berichtet, aber der Füllstand wird leider nie erwähnt.

    Ich habe mal ein Video gesehen, wo so etwas demonstriert wurde.


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    Da hätte man einen geladenen und einen entladenen Akku mit einem Gegenstand durchschlagen.

    Gut, in dem Video macht man es man es mit einem Bunsenbrenner.

    Die Unterschiede waren deutlich.

    Leider kann ich dir den Bericht nicht geben, da ich nicht mehr den Titel weiß.


    Die eigentliche Brandgefahr entsteht oft, wenn diese Akkus Tiefenentladen wurden und dann falsch aufgeladen werden.

    Einfach mal Brandgefahr mit Li Ionen Akku eingeben.

    Es können Zellschlüsse entstehen, die zum eigentlichen Brand führen können.

    In einem geladenen Akku ist doch viel mehr Energie enthalten als in einem Akku mit geringerem Ladezustand.

    Das Laden und Entladen ist ein chemischer Prozess, der die aufgenommenen Energie speichert und dieser chemische Prozess, wird beim Entladen umgekehrt.

    Findet ein Kurzschluss statt gerät die Entladung außer Kontrolle und setzt die Energie in kurzer Zeit durch Wärme frei.

    Lithium selbst ist ein instabiles Metall, welches sehr reaktionsfreudig ist, wie auch Natrium was schon beim Kontakt mit Wasser explosionsartig verbrennt und kaum zu löschen ist.

    Es kann eigentlich nur die Energie verbrennen, die vorher durch Laden hinzugefügt wurde.

    Ist fast wie Kraftstoff, es kann nur brennen was vorhanden ist.

    Wobei eigentlich die spontane Selbstentzündung eigentlich nicht gibt sondern mehr durch Defekte oder Fehler, in der Handhabung oder gar Manipulationen entstehen.

    Nicht umsonst werden auf Autotransporter nur soviel Kraftstoff oder Energie aufgefüllt, die notwendig sind, um die Fahrzeuge rangieren zu können.

    Es geht darum unsereins bei einem schweren Unfall möglichst schnell und sicher aus dem Fahrzeug zu holen bevor irgendwelche Verletzungen zu noch schlimmeren Folgen führen.

    Es liegt also in jedem seinem eigenen Interesse die Rettungskräfte schon mal zu unterstützen. Schlimm

    Dadurch, dass heute die Fahrzeuge an bestimmten Stellen verstärkt sind und auch "Sollbruchstellen" vorhanden sind, soll es den Rettungskräften ermöglichen, die Rettungsgeräte an dafür vorgesehene Stellen anzusetzen, Airbags auszuschalten bzw die HV Anlage zu umgehen bzw vom Fahrzeug zu entkoppeln.

    Es wäre doch fatal, wenn beim Rettungsversuch, verdeckte HV Kabel durchtrennt werden würden.

    Abgesehen von Kurzschlüssen im 12V System.

    Ist der HV Akku selbst nicht beschädigt worden, geht von diesem kaum eine Gefahr aus. Übrigens ein leerer HV Akku brennt kaum, ein vollgeladener um so mehr. Dieses haben Experimente verdeutlicht.

    Wenn man danach geht, wurde irgens und irgendwo auch keinen Sinn machen, weil theoretisch könnten alle Teile der Karosserie davon betroffen sein.

    Auf der Rettungskarte ist, gerade für E Autos der Punkt wichtig, wo die HV Anlage getrennt wird.

    Wer schon einmal die FW bei einem Einsatz beobachtet hat, wird gesehen haben, dass oft mit als erstes der 12V akku abgeklemmt wird, was bei einigen Autos nicht so einfach ist,cda mittlerweile 2 Akkus verwendet werden und diese auch noch unter der Rückbank untergebracht sind.

    Da hilft eine Rettungskarte schon.

    Airbags sind ebenfalls wichtig, die sind ja mittlerweile an fast allen Holmen verbaut.

    Die Karosserie ist verstärkt, wo kann die Rettungsschere angesetzt werden, ohne dass gleich die restlichen Airbags aufgehen.

    Die Sonnenblende ist ein bekannter Hinterlegungsort, manche legen da immer noch einen Schlüssel ab.

    An der Frontscheibe Brings es auch nix, da die Sicht behindert wird, vielleicht an den hinteren Seitenscheiben noch, bevorzugt links, da dort die Sicht nicht behindert wird und ggf die Scheibe eingeschlagen werden kann. Oft bleibt diese bei einem Unfall unbeschädigt, gerade Frontalunfälle, Auffahrunfall usw.