Ob das mit dem Laden dann funktioniert, kann ich nicht beurteilen und habe ich auch nicht getestet. Geht wohl bei entsprechend leerer Batterie nicht.
Ich habe es selbst noch nicht probiert (das öffnen der Klappe), um das Laden dann anzustoßen, reicht ja die Powerbank.
Da muss jeder für sich selbst entscheiden, was am besten ist.
Dazu brauchst Du keinen Strom.
Also mit Gewalt, gegen den Widerstand, evtl mit einem Keil oder anderem Hilfsmittel?
Den Rest sollte man ausprobieren.
Vorn habe ich keine Platz mehr für den V2L oder ich muss was anderes rausnehmen. Er liegt jetzt im Fußraum hinten.
Da ich meistens eh alleine unterwegs bin, spielt es kein Rolle.
Leider sind die Fahrer meist nur die kleinen Lichtlein und können leicht ersetzt werden. An die entscheidenden Hintermänner kommt man kaum ran.
Dass mit der Sperre ist bekannt, denen ist doch egal, welchen Schaden sie anrichten und da ist das Lenkrad selbst kaum ein Hindernis. Heute gibt es kleine Akkuflex, die noch nicht einmal besonders laut sind.
An meinem Auto haben sie sogar die Anhängerkupplung mit einer Flex abgetrennt, obwohl der Schlüssel im Frunk lag, den hatten sie nicht geöffnet. Dort war noch alles vorhanden, im Gegensatz zum Kofferraum.
Werkzeug, Ladekabel alles weg.
Der Fahrradträger, samt Zughaken, lag im Kofferraum. Darum haben sie wohl den Haken durchtrennt.
Das ist doch ein eindeutiges Merkmal, mit dem Träger hinten dran.
Das Auto wurde auch mit holländischen Kennzeichen angetroffen, die Originalen lagen auch im Kofferraum.
Vorn lag auch etwas Werkzeug und der Kompressor auch die Powerbank, Abschleppseil. Mehr passt ja dort nicht rein.
Genauso scheint es zu sein.
Mein Auto stand, nach dem Diebstahl noch eine Woche in Berlin und wurde kurz vor der polnischen Grenze gestoppt, mit Fahrer!
Schau mal bitte in die Historie (Energieinfo) da sind die letzten Kilometer dokumentiert (als Balkendiagramm).
So konnte ich sehen, dass es nach dem Diebstahl (am selben Tag) nur 8km gefahren wurde und eine Woche später 97km.
Es sei das Auto wurde unmittelbar nach dem Diebstahl gestoppt.
Dadurch, dass ein fremdes Handbuch (VIN stand drin) im Auto lag, konnte man auch ermitteln, dass ein weiteres Auto involviert gewesen ist, auch dieses wurde (allerdings durch Zufall) gefunden und nur die 8km entfernt.
Also müssen die beiden Autos irgendwann zusammen gestanden haben.
Doppelfunktion
Stimmt, ist für den Stecker.
Also brauchst du für die Klappe immer noch Strom.
D.h. damit funktioniert wieder das starten vom Wagen? ohne Booster oder so?
Vorausgesetzt, dass noch genug Spannung im Akku ist, dass der Ladevorgang gestartet werden kann.
Solltest du aber die Ladeklappe nicht mehr öffnen können, kannst du natürlich auch den Adapter nicht einstecken und an die Notöffnung kommst du auch nicht, da du den Kofferraum nicht öffnen kannst.
Ohne ausreichend Spannung habe ich es noch nicht testen können.
Dazu müsste zum Zeitpunkt der Unterspannung, die Ladeklappe bereits geöffnet sein, was doch eher selten ist oder es während des Ladevorgangs des HV-Akkus passiert, wie auch bei meinem ersten Mal, nur da wusste ich davon nichts.
Es geht ja darum, dass du nach einem "Notstart" das Auto nicht eingeschaltet lassen musst, dieses übernimmt der Adapter.
Probiere es aus aber vergiss nicht den Adapter auch einzuschalten, sonst verriegelt er nicht.
Dann geht auch die Anzeige, im Fahrerdisplay an und zeig den Ladezustand vom HV-Akku.
Einfach aus probieren, damit es, im Notfall klappt.
Abgesehen, davon lohnt sich eine Powerbank immer, für relativ wenig Geld, kann man auch anderen helfen oder sie einfach für Handy und CO nutzen. Nur sollte sie auch immer geladen sein, sonst ist es nur Ballast.
Also nach dem "Notstart", wenn das Auto gestartet ist, kannst du den Adapter Einstecken und Einschalten, und wenn die Anzeige im Display erscheint, kannst du das Auto wieder Ausschalten. Nach ca. 1/2 oder 1 Stunde sollte der 12V Akku ausreichend versorgt sein und du kannst den Adapter wieder entfernen.
Dann sollte auch die "Eigenversorgung" wieder funktionieren.
An meinem Batteriewächter, sehe ich dass es etwa alle 12-14 Stunden passiert.
Klingt zu einfach, dann wäre die ProTec Key Lösung ja eigentlich überflüssig...
Das Ein- und Ausschalten mit der FB lässt das Signal abfangen, selbst aus eine größeren Entfernung.
Ich habe das ProTec Key installiert.
Wenn du ans Auto trittst wird's du trotzdem "begrüßt" aber der Schließmechanismus ist deaktiviert, es sei du nutzt vorher die FB vom ProTec Key und schaltest sie frei, dann funktioniert alles wie gewohnt.
Zusätzlich habe ich noch den Start geblockt, dazu hatte ich aber schon etwas geschrieben.
Irgendwo hatte ich mal gelesen das die Elektronik locker 300 watt ziehen kann
110 Watt die alten Scheinwerfer und heute 300 Watt die Elektronik
Da gibt es deutliche Unterschiede.
Ob es wirklich 300 Watt sind kann ich aber jetzt nicht beschwören
Im Entertainment, kann man wunderbar sehen, sogar während der Fahrt (seit dem letzten Update), dass die 12V Anlage um die 400W benötigt.
Hier ist aber auch die 12V seitige Klimaanlage mit dabei, die den Löwenanteil der Energie benötigt, die im ausgeschalteten Zustand nicht in Betrieb ist.
Also sollte der Verbrauch (im Ruhezustand) deutlich darunter liegen.
Darum sollte eigentlich auch der verbaute Akku, rein von der Kapazität, das meistern können.
Die Praxis zeigt aber, dass es nicht so ist.
Wenn man jetzt aber, im Standby, nur das Auto anlässt, ist der Akku schnell an seiner Grenze, was aber mit den 60Ah nix zu tun hat, denn er sollte, vollgeladen, 60A eine Stunde lang bereitstellen.
60A ist schon eine eine Menge Strom, im Standby.
Darum wird ja auch die Empfehlung gegeben, den Standmodus, in dem Fall zu aktivieren.
Dann wird auch der 12V Akku geladen.
Alternativ kann man den V2L Adapter in die Ladebuchse stecken und einschalten, auch jetzt wird der 12V Akku geladen.
Kannst du das irgendwie erläutern? Mir kommt die Kapazität nämlich keineswegs zu wenig vor, das bisschen Türen entriegeln, Spiegel ausfahren und Relais schalten ist für eine gesunde (und gescheite) Batterie dieser Größe definitiv ein Klacks!
(Im wahrsten Sinne des Wortes
)
Ich gehe davon aus, dass die Kapazität, des Akkus, gar nicht dass Problem ist, eher eine Entnahme von Strom über einen längeren Zeitraum, damit meine ich über 20min, so war es beim ersten Mal, bei mir.
Bevor die Warnung kam.
Jetzt kommt sie deutlich früher, unter 10min, gefühlt.
Gemessen habe ich die Zeit nicht.
Ein Druck auf die EV Taste, ohne Bremse und Einschalten des Fahrlicht, bringt die Wahrheit.
Bei mir war noch die Sitzheizung an und ich stand an der Ladesäule, etwa 30min, bis nix mehr ging.
Offensichtlich hatte der Akku, in diesem Moment, den Knax wegbekommen.
Und andererseits kannst du Glück haben und die Batterie hält 10 Jahre oder länger.
Banner Batterie passiert.......
Und andererseits kannst du Glück haben und die Batterie hält 10 Jahre oder länger.
Da bei all meinen Verbrenner, der letzten Jahre, immer eine Standheizung installiert hatte, sind dort die Anforderungen noch ganz andere, wegen der Kurzstrecken.
Trotzdem haben sie, dir Zeit bei mir immer überstanden und wurden mit verkauft.
Solche Probleme, wie mit dem EV6 hatte ich beim E Niro nicht und auch bei den anderen davor auch nicht.
Jetzt hat er seit Sonntag gestanden und ich gehe jeden Tag 1-2x vorbei, um den Batteriewächter auszulesen.
Seltsamerweise ist jetzt alles wieder im grünen Bereich.
Etwa alle 12-14h wird für 1h nachgeladen.
Wenn ich es mir einem Verbrenner vergleiche ist es ein Unding, denn der kann nicht einfach den 12V Akku nachladen, wenn er mehrere Tage steht.
Das alleine verdeutlicht doch das Problem, der Akku ist nicht Standfest, sonst würde er nicht nachgeladen werden müssen.
Rollstuhlbatterien
Wie kommst du darauf und was ist der Unterschied, für Unwissende?
Passend dazu war bei mir eine Werbung eingeblendet, allerdings im 3er Pack
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