Ein "normaler" Außenspiegel des EV6 kostet 1600€
WTF.... nicht deren Ernst oder!? Hast du schon einen "verloren" oder hast du Zugriff auf einen Teilekatalog. Konnte im Netz nämlich nichts dazu finden, aber da der Spiegel von meinem BMW (der wie gesagt alle Funktionen hat) 500€ kostet, hätte ich den EV6 Spiegel günstiger erwartet...
Als jmd. dem eine Person schon mal in seinen weißen BMW gefahren ist, weil dieser vor einer weißen Wand stand.... was soll ich sagen 
Mit den Spiegeln bin ich einfach - mal wieder - sehr überrascht. Das ich nach dem "Feature" nicht gefragt habe, kann jetzt an zwei Sachen liegen.
1) Mein 2009er BMW hat natürlich autom. abblendende Spiegel und ich bin davon einfach ausgegangen, das Autos, die über ein Jahrzehnt später produziert werden, diese natürlich haben.
2) Ich wurde - wenn ich dann mal den Sportage meiner Frau fahre - nie ausreichend oft von Licht genervt, um das Feature zu vermissen.
Trotzdem finde ich was man hier im Forum liest, dass die Liste an "Missing Key Features" doch recht lang ist - und wie einer hier bereits geschrieben hat, reden wir nicht mehr von einem "Billig-Reiskocher".
Die Spiegel sind für mich "de facto standard" - sind die eigentlich beheizbar?! ( 
- war wohl zu emotional beim Kauf - nicht gefragt)
Genauso wie automatische Fensteröffner hinten. Hat der EV6 das eigentlich oder wie beim Sportage auch weggespart?
Oder was ist mit der Systemuhr? Kann die Sommer-/Winterzeit oder muss man manuell einstellen?
Nach sowas fragt man halt nicht mehr, weil es vermutlich sogar Dacia hat... und die Karren sind - für mich jedenfalls - wirklich die unterste Lebensform der Automobilgeschichte.
Fürs Protokoll: Trotz meiner IT-Sucht sind Kameras als Spiegel für mich keine Alternative, da sowas (vermutlich) das meist beschädigtste Element am Auto, nach der Windschutzscheibe, ist.
Bedeutet - entweder fährt dir die jmd. ab und du musst 1000€ für einen Spiegel zahlen oder du fährst den Spiegel selber ab und musst 1000€ zahlen.
Wenn die die Teile wenigstens für einen akzeptablen Preis verkaufen würden - aber die packen da ne Kamera im Wert von 100€ rein und schon ist der Spiegel teurer als mein erstes Auto.
Ok - Standard+ ist aber dann auch schon nicht mehr die Version, die man für 1200€ bekommt. Vermutlich steht das + dafür, dass div. Module schon vorab eingebaut werden. Die Version kostet dann schon (noch stolzere) 1600€!!!
Für mich ist die eh nicht relevant, da ich in keinem Fall 4-stellig für ne "intelligente Steckdose" bezahle - besonders nicht, wenn man die Features dann mit anderen Herstellern vergleicht, die ihre Wallboxen für max. 800€ anbieten.
Da ich gerade in einer Kommunikation mit einem Shop für Wallboxen bin, muss man bei dem Lastmanagement auch etwas wichtiges Unterscheiden. Ich bin bis dato davon ausgegangen, dass dieses Lastmanagement auch immer die Möglichkeit einer Reihenschaltung beinhaltet. Denn nur das sehe ich als Mehrwert - gerade wenn man zwei Wallboxen in der Garage braucht.
Dem ist aber nicht so!! Der Mitarbeiter des Shops sagte mir nämlich gerade, dass diese Reihenschaltung z.b. von der Easee unterstützt wird, aber von der Pulsar Plus nicht. Die Pulsar Plus muss sternförmig verkabelt werden. Was aus meiner Sicht kein Mehrwert ist, weil ich dadurch nicht einen Meter an teurem Stromkabel spare.
Das werde ich in der Tabelle noch mal ergänzen, da es - gerade was die Installationskosten angeht - doch ein erheblichen Unterschied bedeutet.
@I.P - danke für das Feedback. Die nehme ich gerne in die Liste auf.
Lastmgmt. kann die Box zwar, aber wenn ich das richtig auf der Homepage gelesen habe, nur mit einem zusätzlichen Modul, korrekt?
OHuHH - herzlichen Dank für das Feedback. Sehr gut - gerade die Info mit Tibber.
Habe mich mit dem Anbieter noch nicht beschäftigt, aber generell habe ich das Gefühl, dass es sowieso keine (außer Tibber) oder nur noch regionale Anbieter gibt, die besondere für das eAuto oder dynamische Tarife haben.
Daher steht meine Tibber-Analyse auch noch an.
Ich rechne grob mit 8.000 - 10.000km p.a. (ohne Urlaubsfahrten usw) und einen Verbrauch von 30kWh/100km. Macht also ca. 2400-3000kW p.a. nur fürs Auto.
Da wäre ein Nachttarif bzw. dynamischer Tarif wie bei Tibber schon ein erheblicher Unterschied bei der Differenz von knapp 10cent/kWh.
Kurze Frage dazu noch OHuHH - musstes du für die Funktion mit Tibber noch diesen "Tibber Pulse" kaufen?
Der "Ioniq-Guy"war aber alles andere als Begeistert vom Update!
Danke für das Video. Gefällt mir, als der erwähnte "eAuto-Neukunde" doch gut und hilft mir, auch wenn ich die Info mit der Restladung tatsächlich gut fände.
Wenn nämlich an einem Ladepunkt die Restkapazität bei 2-3% stehen würde, wäre ich genau der Kunde, der lieber eine Option früher zum Laden fährt.
Das mag natürlich auch daran liegen, dass ich bisher absolut 0 Erfahrungen mit eAutos habe.
Denn bei 2-3% Restkappa - und Ankunft in 3-4 Stunden, könnten alle Säulen belegt sein oder ggf. defekt oder was weiß ich -- und dann steht man in der Pampa und der nächste Lader ist nur mit 5-8% erreichbar... das wäre dann schon doof 
Bzgl. seinem Complaint nur 4 Ladepunkte. Kann ich aus Software-Entwickler-Sicht verstehen. 4 Ladepunkte bedeuten ja über 1200km. Das ist vermutlich das MVP für das Feature und wird später erweitert.
Aber ich lehne mich jetzt mal weit aus dem Fenster und sage: Nicht mal 2% der Käufer dieses Autos fahren eine solch lange Strecke mit dem Auto.
Warum auch? Für solche Entfernungen hat der Mensch bessere Fortbewegungsmittel erfunden, die dann nicht 12-14 Stunden Aufmerksamkeit erfordern, sondern gar keine und in Bruchteilen der Zeit am Ziel ankommen.
Also genauso wie er sagt "macht keinen Sinn" - sage ich: "Macht keinen Sinn, einen Tag im Auto zu verbringen, wenn ich in 1-2 Stunden mit dem Flieger da sein kann.
Was mir bei dem Video noch auffällt - schade, dass man weiterhin die Verteilung der Sitzheizung nicht steuern kann.
Mein 2009er BMW kann das - sprich Eier leben in einer gemäßigten Klimazone, während der Rücken gebraten wird. Finde ich schon sinnvoll, anstatt immer alles gleichmäßig zu heizen.
Danke für das Feedback. Interessant, dass es bei sowas so große Unterschiede gibt.
Habe jetzt nicht viel dazu gelesen, aber die Umsetzung/Technik/Protokolle scheinen identisch zu sein, da es ja sogar zentrale Services wie dieses "Clever-PV" gibt, was ich bei mehreren Wallbox-Anbietern als "Unterstützt" gesehen habe.
Generell habe ich bei der Analyse schon bemerkt, dass das PV-Thema eigentlich das einzige große Unterscheidungskriterium ist - neben der Frage "Kabel dabei" oder "Kabel für 200€" extra kaufen.
Wobei das Überschussladen eigentlich alle "Guten" können, wenn auch mit Zubehör. Danach kommt noch das Zusatzfeature mit der automatischen Umschaltung zwischen den Phasen, was glaub ich jeder für sich und seine Situation gewichten muss.
Selbst wenn ich eine PV-Anlage hätte, wäre das für mich persönlich kein "Killer-Feature". Wenn der Stromertrag am Tag, wo das Auto meistens nicht daheim ist, so gering ist, würde ich vermutlich eher die Spülmaschine / Waschmaschine auf diese Zeiten planen, als mit 2-3kWh mein Auto "kitzeln"
Ansonsten bleibt noch das Thema mit der DaisyChain Funktion inkl. Lastmanagement - danach hört es aber dann auch schon auf mit den wirklich wichtigen Features - jedenfalls aus meiner Sicht.
Aber super und danke für das reichliche Feedback. Man könnte ja die Tabelle weiter anreichern. Wenn also noch jmd. eine andere Box empfehlen kann, immer her damit - dann hinterlege ich das in der Tabelle.
Es sollten immer nur die gleichen Infos vorhanden sein
So... nach diversen "Selbststudien" werden ich jetzt auch auf eine 11kW Box setzen bzw. eine, die man auf 11kW drosseln kann. Hauptsächlich aber aus dem Grund, dass ich keine Lust habe, eine zweite Leitung für die (sicherlich irgendwann) kommenden zweite Wallbox zu legen.
Viele der Boxen - oder jedenfalls die, die für mich interessant sind - haben ein eingebautes Lastmanagement, sodass man mehrere Boxen an eine Leitung hängen kann und diese untereinander die Last sinnvoll verteilen.
Ich denke bei den meisten werden das 2x 11kW Boxen sein, die somit bei 100% auf einer 22kW Leitung arbeiten können
Ansonsten habe ich mal für mich und (sofern interessiert) die Nachwelt die aktuell meist verkauften/diskutierten Boxen (plus die Empfehlung von Ron3008 ) unter 1000€ in der Tabelle zusammengefasst - dem ein oder anderen hilft es vielleicht
Aktuell schwanke ich weiterhin zwischen der Pulsar Plus/Entratec (bestes Preis/Leistungsverhältnis) und der Easee Home.
Bei der Easee merkt man aus meiner Sicht, dass es sich um eine Firma handelt, die schon sehr lange am Markt ist und daher eine enorme Erfahrungen hat.
Die Idee mit einer dauerhaft kostenfreien eSIM ist somit auch beispiellos und einzigartig am Markt bzw. konnte ich nichts bei der Konkurrenz finden. Maximal einen eSim/SIM Slot, aber ohne kostenfreie SIM
Bringt mich zu der Frage - hat hier ggf. jmd. schon die Easee Home in Nutzung? Wie sind eure Erfahrungen dazu?
| Hersteller | Modell | Leistung | Drossel möglich? | Lastmanagement vorhanden? | Kabel inkludiert? | Konnektivität | PV-Überschussladen möglich? | PV-ÜL 1 oder 3-phasig? | Preis (Stand 05.2023) | Link zum Produkt |
| Wallbox | Pulsar Plus | 11 oder 22kW | Ja | Ja | Ja - 5m (opt. 7m) | WiFi / Bluetooth | Ja, nur mit Zubehör | Ja - 1-und 3-phasig | 600-650€ | https://wallbox.com/de_de/pulsar |
| Go-E | Gemini | 11 oder 22kW | Nein | Ja | Nein | WiFi | Ja | Ja - 1-und 3-phasig | 550 € | https://go-e.com/de-de/produkte/go-e-charger-gemini |
| Easee | Home | 22kW | Ja | Ja | Nein | WiFi / SIM (4G) | Ja, nur mit Zubehör (Easee AMP) | Ja - 1-und 3-phasig | 740 € | https://easee.com/de/zuhause-laden/ |
| EM2GO | Pro Power | 11 oder 22kW | keine Infos gefunden | Ja | Ja - 7,5m | WiFi / Ethernet (4G optional) | Ja, via RS-485 | keine Infos gefunden | 850 € | https://www.em2go.de/wallboxen…an-rs485-rfid-ocpp-modbus |
| Entratec | Power Dot Pro 2 | 22kW | Ja | Ja | Ja - 7,5m | WiFi / Bluetooth | Ja, nur mit Zubehör (z.B. poweropti) | keine Infos gefunden | 599€ | https://www.entratek-shop.de/p…w-app-version-7-5-m-kabel |
Ach - immer wieder schön hier in D.
Der eine kann es einfach im Portal machen, der nächste muss Papieranträge ausfüllen, beim nächsten kommt vermutlich noch ein Mitarbeiter des Netzbetreibers raus und guckt es sich an. 
Warum sollte man es auch für alle gleich machen - wäre ja viel zu einfach.
Dann gucke ich am besten mal, dass ich am besten einen 22kW WB habe, die ich dann auf 11kW drosseln kann. So umgehe ich vorerst die "Leistungserhöhung" aber bin für die Zukunft, falls es doch passieren sollte, gerüstet.
Ron3008 - danke für die Liste. Das Audi darauf setzt, wäre für mich aber schon ein "halber Grund", da die Jungs im Gegensatz zum Rest für mich "visuell attraktive und leistungsstarke" Autos bauen.
Porsche werde ich mir wohl nicht leisten können und der Rest hat leider "Hausverbot" bei uns
Ron3008 - ahh danke für die Info.
Damit wäre der Preisunterschied einer 11kw zu 22kw Box natürlich aufgefressen. Unser Netzbetreiber ist auch die Westnetz. Ja, die Glaskugel ist leider bei Technik immer schwer. Wenn der Preisunterschied zu einer 11kW Box mehr wäre, wäre die Entscheidung einfacher.
So kommt immer der Gedanke "Haben ist besser als brauchen" und meine Frau hat noch kein eAuto. Wenn ihres dann zufälligerweise 22kW könnte, würde ich mich wieder ärgern
Ezurius
Doch - es ändert sich was, wenn man nicht gerade die 20-30k€ rumfliegen hat.
Man tauscht ja nicht 1:1 die Kosten (inkl. Zinsen) mit dem Gewinn. Mal mit einfachen Zahlen, damit klar wird, worauf ich hinauswill und das sich sehr wohl einiges ändert.
Ich spare 1200€ p.a. mit der PV-Anlage. Das macht 100€ pro Monat.
Wenn wir also jetzt das "es ändert sich nichts" als Maßstab nehmen, darf meine monatliche Tilgung (inkl. Zinsen) des Invests NICHT die 100€ p.M. übersteigen.
Das bedeutet aber dummerweise, dass ich für 20k€ Investition (3% Zinsen p.a.) die Kleinigkeit von 23!! Jahren warten muss, bis die PV Anlage tatsächlich mir ist.
Ich bekomme aber weder einen Kredit über 20 Jahre noch 3% Zinsen über eine solche Ewigkeit. Also muss ich verdoppeln - sind dann 200€ pro Monat.
Damit zahle ich also schon mal 100% mehr, als ich bezahlen müsste, wenn ich einfach nur Strom kaufe. Die Laufzeit verkürzt sich damit auf knapp 10 Jahre.
Aber ich habe 100€ pro Monat weniger für die Familie oder 1200€ weniger für einen schönen Urlaub am Strand.
Und deine Signatur gibt mir Recht, was das Thema Akku angeht.
Aber deine Signatur sagt mir auch, dass es auch mal fix 30k€ waren, sofern du Markenhersteller gekauft hast und nicht alles in Eigenleistung machen konntest UND dein Dach nicht neu eingedeckt wurde bzw. du eh in einem Neubau wohnst. Und schon bist du schnell bei 25-30 Jahren ROI.
BTW - mit dieser "Argumentation" laufen ja auch diese ganzen Abzockerläden wie ENPAL. Die verkaufen das Zeug genau so, wie du argumentierst. Anstatt 200€ pro Monat an den Stromanbieter zu zahlen, zahlt man die halt an Enpal. Es ändert sich nichts - und aus Raider wird Twix
Ein Haus ist was ganz anderes.
Nicht nur, dass es (sofern nichts außergewöhnliches passiert) IMMER mehr Wert ist als vor x-ig Jahren, ist es nach 25 Jahren (meistens) nicht defekt oder muss ersetzt werden. Diese Eigenschaft hat aber eine PV-Anlage nicht und ein Akku sowieso nicht.
Aber ohne Akku keine gute Autarkie - und ohne gute Autarkie kein guter ROI.
Ich kann heute mein Haus verkaufen -- Verkaufswert mindestens so viel, wie ich selber bezahlt habe - meistens mehr. Kaufe dir heute eine PV Anlage und du bekommst in 10 Jahren nicht EINEN CENT mehr dafür.
Wir haben uns erst vor zwei Jahren mit diversen Maklern auf die Suche nach einem Haus gemacht - und jedes mal wenn jmd. versucht hat, seine 10 Jahre alte PV Anlage als "Grund für den hohen Preis" auszuweisen, gab es von mir nicht mehr als ein müdes Lachen.
Und das ist natürlich eine Kostensache
So schauts.. und keine Kleine Bei meinen Freunden, die einen Neubau haben, auch alles gut. PV+WP - alles sinnvoll. Aber es ist eben wie ein Puzzle. Es müssen alle Teile passen. Sobald ein Teil nicht passt, zerbröselt der Keks
Trotzdem würde ich eine 11kW WB nehmen und 1p/3p Umschaltbarkeit, weil .
Ich lasse mich hier mal auf die Vorschläge ein und gucke, wie viel Geld man bei 11kW sparen könnte. Kabel lege ich ja eh ein NYY-J 5x10mm, sodass ich beides anschließen kann.
PS: wenigstens überlappen bei 5Ghz die Kanäle nicht so wie bei 2.4Ghz... so dass man effektiv bei 2.4Ghz nur 1/6/11 nutzen kann mit voller Bandbreite.
Deswegen bin ich aufs Land gezogen. Ich habe exakt ZWEI Nachbarn. Nicht wie in diesen Neubausiedlungen, wo man eine 360° Sicht auf drölfzig Nachbarn hat Aber bei allem, wo man keinen hohen Durchsatz braucht - und das schließt ne Wallbox, die nur ein paar Bytes an Statusinformationen senden muss, mit ein, ist das 2.4Ghz Netz definitiv die bessere Wahl.
Mit meinen Handys, Tablets, TVs usw. will ich auch nicht mehr im 2.4GhZ hängen... aber Smarthome und Wallbox - da sind die 2.4Ghz Pflicht.
so viel Störfaktoren gibt es selbst in der Stadt in so einem Menschenturm mit 300 Wohneinheiten nicht, dass es dafür nicht reichen würde.
