Beiträge von Trojan999

    Wie soll den so viel Rekuperation Zustande kommen?

    fahre:

    60% Stadtverkehr mit vielen Ampeln und Kreisverkehren (Bremsen nur über Rekuperation),

    25% Landstraße wo es gerne mal so einige Meter Bergauf, und auch Bergab geht (ideal für Rekuperation)

    15% Autobahn (Durchschnitt ca. 120 km/h)


    Habe es fast täglich auf dem Arbeitsweg, das ich bei Ankunft mehr Restkilometer zu stehen habe wie bei Abfahrt (Beispiel von heute: Abfahrt - Restkilometeranzeige: 156 km, 4 km Arbeitsweg (max. 50 km/h), Ankunft - Restkilometeranzeige: 159 km)

    Sollte wohl passen - kommt ja auch immer auf die Rekuperationsstufen-Einstellung an.


    Fahr meistens auf LV3 und habe aktuell 211,71 kWh verbraucht. Habe eine Rekuperation von 59,93 kWh, was einen Rekuperationsanteil von 28,3% entspricht.


    Nach deinen Werten hast du einen Rekuperationanteil von ca. 27,4%.

    Ich werde berichten. Aktuell habe ich erstmal nur für hinten 2x18 mm erstanden. Für vorn suche ich noch 2x15. Gibt es deiner Meinung nach Probleme wenn man hinten H&R und vorn Eibach fahren würde?

    Das wäre egal von welchen Hersteller auf welcher Achse. Nur Achsweise muss es gleich sein.


    TIP: Bevor du dir weitere Spurplatten kaufst, schaue dir deine Felgen von hinten an, ob die genügend tiefe Gusstaschen haben. Die original 20 Zöller vom Facelift GT-Line haben nur max. 3mm tiefe Gusstaschen, das ist zu wenig. Hatte eine 18er Platte auf der HA montiert, und denn die Felge drauf - da waren noch 5mm Luft zwischen Felge und Spurplatte, da die Felge in den Gusstaschen schon an den Radbolzen angelegen hatte.

    Desweiteren ist die Frage, ob die Eibach mit den original 20 Zöllern funktionieren.... meine gelesen zu haben, dass da die Gusstaschen zu klein sind

    Die 20 Zöller vom Facelift haben nur ganz minimale Gusstaschen. Da haben nicht mal die Eibach 36er Verbreiterungen an der Hinterachse gepasst. Da lag die Felge in den Gusstaschen schon an den Radbolzen an, bevor sie überhaupt nur ansatzweise die Spurplatte berührt hätte. Da waren noch gut 5mm Luft zwischen Spurplatte und Felge. Da habe ich mir das testen an der VA mit den 30er Platten gleich erspart.


    Da hat KIA sich das ausfräsen der Gießtaschen gespart.

    Der EV6 vor Facelift hat einen anderen Schlüssel wie der EV6 nach Facelift.


    Der Notschlüssel war beim vFL in den Smartkey integriert, ab FL ist es der Notschlüssel separat als Anhänger, und kann auch nicht im Smartkey intefriert werden.

    Was mich am Ende aber wunderte: warum lag der OBDII Dongle in der Mittelkonsole?? Ließt der TÜV da was aus??

    Seit dem 01.07.2015 muss bei einer Hauptuntersuchung der sogenannte HU Adapter verwendet werden bei Fahrzeugen die nach dem 01.01.2012 zugelassen sind. Der HU Adapter prüft das Vorhanden sein der Sicherheitsrelevanten Steuergeräte (Airbag, ABS usw) und ob aktive Fehler vorliegen. Ist also nicht nur für die Abgasuntersuchung notwendig.

    Eibach 15er (30mm pro Achse) und 18er (36mm pro Achse) passen nicht mit den original Felgen 20 Zoll Felgen vom Facelift zusammen.

    Die Original 20" Felgen haben fast keine "Gießtaschen". Da die Stehbolzen aber so lang sind, so das sie über die Spurplatten herausragen, liegen die Felgen schon an den Stehbolzen an, ohne das sie die Spurplatten berühren.

    Selbst das kürzen der Stehbolzen würde nicht reichen, da die Befestigungsmuttern der Spurplatten ebenfalls über diese herausragen, und dann die Felgen halt an den Muttern anliegen würden.


    Die Gießtaschen sind leider nur 3mm tief, das ist definitiv zu wenig. Für die Hinterachse würden schon 10mm genügen, vorne müssten sie schon 15mm tief sein.