Natürlich gebe es noch den eleganten Weg, die beiden Hälften der Ladekarte mit Tesafilm zusammen zu kleben 😇😉
Ansonsten bleibt tatsächlich nur der Weg mit dem Heruntersetzen des Ladelimits im Auto oder per App.
Natürlich gebe es noch den eleganten Weg, die beiden Hälften der Ladekarte mit Tesafilm zusammen zu kleben 😇😉
Ansonsten bleibt tatsächlich nur der Weg mit dem Heruntersetzen des Ladelimits im Auto oder per App.
Senkung des Ladepreises.
Davon hätten alle was und der Umstieg wäre auch gegeben.
War doch bei den Gas Autos auch so.
Das Thema ist sehr vielschichtig....
Sagen wir so, wenn der Ladepreis bei ca. 40-50 Cent liegen würde (was es vielerorts auch tut), wäre es preislich ca. ähnlich zu einem Verbrenner. Die Kosten eines Verbrenners zahlen die Menschen heute schon.
Nur fehlt dann der Anreiz, einen gewissen Komfortverlust hinzunehmen. Wenn jemand nur an öffentliche Ladesäulen angewiesen ist, dann muss er mit einem E-Auto mehr Umstände in Kauf nehmen, als mit einem Verbrenner.
Man könnte diesen Zustand mit Fördergeldern angehen, z.B. gezielt die Aufrüstung von älteren Tiefgaragen oder Parkplätzen in "Plattenbausiedlungen" mit Ladesäulen fördern.
Damit eben der Komfortverlust wegfällt und auch in der "Platte" die Menschen keinen Hinderungsgrund mehr haben, sich ein (gebrauchtes) E-Auto zu kaufen.
Ein EV3 ist preislich ganz weit weg von 95 k€, die unsere Regierungen jetzt beschließen.
Das ist das, was ich nicht in Ordnung finde.
Alles, was über 50-60 k€ hinausgeht, geht schon fast in Richtung Luxus und sollte nicht mit Steuergeld ermöglicht werden.
Dieses Geld hätte man in viele andere Maßnahmen zur Förderung der E-Mobilität und somit bessere Umwelt für alle stecken sollen.
Hier stand Unsinn
Den Werkszustand, was sonst?
Das ist richtig.
Der Mitarbeiter hat den Steuervorteil, nicht das Unternehmen. Indirekt eventuell schon.
Ich finde es vom Grund aus falsch, das Steuergeld an die relativ gut privilegierten Mitarbeiter zu verteilen. Es ist kein Neid, ich weiß ganz genau, dass sie hart für solche Privilegien arbeiten.
Der Punkt ist, dass sie es nicht unbedingt brauchen. Wenn jemand ein 95 k€ Auto vom Arbeitgeber gestellt bekommt, dann hat derjenige auch ein entsprechendes Gehalt.
Dieses Geld, was hier verschwendet wird, würde an anderen Stellen mehr für die Verbreitung von E-Mobilität in Deutschland bringen.
Tesafilm ist auch auf jeden Fall besser als offen zu lassen ![]()
Hi, bei 14:06 zeigt heise, dass der EV6 per V2L Adapter (!) an einer Powerbank hängt. Geht das tatsächlich? Ich dachte, dafür bräuchte es einen Ladeziegel, wie er beim Marktstart des EV6 noch mitgeliefert wurde ? Gruß, Pixie
Das war auch irreführend und falsch im Video.
Am V2L-Adapter kann der EV6 nur Strom ausgeben und die Powerbank laden. Nicht umgekehrt.
Vermutlich wollten die "Journalisten" ein Symbolbild schaffen, hatten aber keinen Ladeziegel dabei.
Was mich echt nachdenklich und wütend über unsere Regierungen macht, ist die Tatsache, dass der Anteil der gewerblichen Zulassungen von E-Autos bei ca. 85% liegt.
D.h., unsere Regierungen wollen nicht, dass die Normalverdiener zum E-Auto greifen!
Stattdessen werden Steuergeschenke in Form von 95 k€-Grenze für die Dienstwagen verteilt.
Aber der Strompreis an den Ladesäulen wird nicht gesenkt!
Zu Preisleistung gehört die im Realbetrieb erreichbare Laufleistung unabdingbar dazu.
Sonst hat man mit Zitronen gehandelt und noch drauf bezahlt, weil die 2x Montage auch gute 120,- zusätzlich kostet.
Was ich niemals mehr kaufen würde, ist Pirelli.
Auf dem Wagen von meinem Sohn hat die Pirelli-Werksbereifung mit Mühe und Not < 15 tkm gehalten.
Auf meinem BMW i4 konnte ich dem Verschleiß fast zusehen und der Pirelli-Reifen hätte evtl. 20 tkm geschafft (vorher wurde der Wagen verkauft).