Beiträge von Andrei

    Danke, dass es unabhängig bestätigt wird! Es gibt, leider Forenmitglieder, die sagen, es liegt an der Unfähigkeit des Händlers…


    Ich persönlich glaube nicht mehr an die Unschuld der Händler.

    Wenn mittlerweile folgende Sachen passieren:

    - Es gibt auf dem Markt Vorläufer bei den Händlern, die es nach Aussage von Kia Deutschland ohne Kundenbestellung nicht hätte geben dürfen

    - Es gibt Besteller, die schon über 12 Monate auf den EV6 warten

    - Es gibt bereits EV6-Käufer, die ihren EV6 erst in 2022 bestellt und schon erhalten haben


    dann kommt man automatisch zum Schluss, dass die Händler hinter dem Rücken von den früheren Bestellern die Fahrzeuge erhalten und weiter für mehr Geld verkaufen. Und dem Besteller erzählen die Händler, dass Kia den Produktionschaos nicht in den Griff bekommt.


    Kia Deutschland scheint das Geschachere der Händler vollkommen egal zu sein.

    Unternehmenswerte, Kundenvertrauen? Macht sich auf den Hochglanzprospekten gut...


    @Silencer


    Du nimmst den Mund etwas zu voll. Es ist tatsächlich so, dass die Sommerreifen auch bei Temperaturen um 0 Grad oder leicht darunter immer noch kürzere Bremswege als Winterreifen haben. Auf schneefreier Straße, versteht sich. Das haben einige Autotester gemessen, darunter ADAC und Bloch.


    Wie schon geschrieben wurde, auf dem Schnee ist ein Winterreifen das Maß der Dinge.


    Deswegen haben wir in Deutschland nur eine situative Winterreifenpflicht.

    Ich habe nach den ersten 1500km das Gefühl, dass 120 eine Art sweet spot auf der Autobahn ist. Man kommt noch gut voran, auch der Adaptive Tempomat arbeitet da irgendwie „weicher“. Bei 130 läuft relativ oft auf langsamere Fahrzeuge auf


    Und diese Fahrzeuge sind allesamt Verbrenner, die die Autobahn "blockieren". Ist mir schon sehr oft aufgefallen.

    Ich habe in 12/21 eine ordnungsgemäße AB bekommen.

    Das mit dem tatsächlichen Preis macht ja auch Sinn. Was interessieren einen diese fiktiven Listenpreise, die eh keiner zahlt.

    Manche Autos werden mit kaum Prozenten verkauft und andere mit teils 30%.

    Auch wenn ich als GT käufer von dem jetzigen System profitieren würde, finde ich die Lösung Gesamtbrutto-Kaufpreis für alle am fairsten und maximal transparent.


    Da bist Du auf dem falschen Dampfer. Ich habe schon Listenpreis und sogar etwas drüber bei zwei Autos bezahlt.

    Natürlich hat mich keiner dazu gezwungen....

    Ich hätte jetzt auch schon halbjähriges...

    Weiterhin keinerlei Info.

    An dem hochpreisig kann es nicht liegen. Ich habe den GT-Line in der Döner Edition (mit alles, ohne Schiebedach)

    Und ich habe noch "mit scharf" drauf gelegt und das Schiebedach geordert. Nach über 4,5 Monaten immernoch Null Informationen von Kia, weder vom Händler noch von Kia Deutschland.


    Ich würde sagen, die Theorie der Hochpreisigkeit haben wir definitiv widerlegt.

    ;(

    Wir erfahren die wirklichen Verbrauchswerte der wltp Testfahrten leider nicht. Deshalb können wir nicht einfach den Prospektverbrauch mit der Reichweite multiplizieren um auf den Nettobatterieinhalt zu schließen.

    Kenntnis der Ladeverluste würde ausreichend sein, aber auch die kennen wie nicht.


    Daher wäre die einfachste Methode, wenn z.B. 10 Leute einfach den vom Auto angezeigten Verbrauch in kWh/100km, gefahrene Kilometer und die dazugehörige Differenz in % SOC für eine etwas längere Fahrt angeben würden.

    Dann kann man sehr wohl über den Dreisatz die Nettokapazität ausrechnen. Voraussetzung ist natürlich, dass der Wagen den Verbrauch korrekt anzeigt.