Ich wiederhole mich gern, falls es in deiner Tippeile überlesen wurde:
"Viele mussten sich mittlerweile aufgrund der immensen Lieferverzögerung und Ungewissheit eine Übergangslösung suchen (teures Mietfahrzeug über mehrere Monate, Anschaffung eines anderen Übergangsautos mit massivem Wertverlust, weitere zusätzliche Kosten für Wartung und Betrieb des Alt- oder Ersatzwagens, usw usw). Und diese Kosten muss man selbst tragen und übersteigt bei dem ein oder anderen CH Besteller hier bereits bei weitem den Betrag, was ihr da oben an Förderung zurückerhaltet."
Die Liste an potentiellen finanziellen Zusatzkosten könnte man noch weiter ausführen, ich dachte aber, dass es logisch genug anmutete.
Während man in DE also zumindest auf ein paar Tausender als Rückvergütung für das neue Auto oder allenfalls Unkosten rechnen könnte mit Förderung, gucken wir in der CH in die Röhre und zahlen monatelang drauf, Hunderte oder Tausende Franken.
Klar, solche Fälle gibt es in DE und AT auch. Mir geht es aber um die Fairness, dass Kia zumindest die Bestellreihenfolge auch einigermassen einhält und nicht jmnd vom November/Dezember '21 den Vortritt ggnüber jmnd vom Mai/Juni/Juli/etc '21 gibt, nur damit der noch rechtzeitig die Förderung dieses Jahr einsacken kann.
Wie gesagt, ich mag's euch gönnen, wenn ihr sparen könnt. Ich sage auch nichts gegen irgendwen und seinen Bestellzeitpunkt. Meine "Genervtheit" geht eher Richtung Kia Südkorea, wenn das mit den priorisierten DE Ordern wg BAFA Deadline der Wahrheit entsprechen würde.
Dies sind aber nur Vermutungen.