Sorry, aber das ist Blödsinn.
Ich würde ernsthaft begrüßen, dass wir mehr an Videoüberwachung in Deutschland hätten.
Dein Einwand mit der Dashcam zeugt von völliger Unkenntnis, wie die Dashcam funktionieren und was sie leisten können und was nicht.
In unserem Fall, trotz vorhandener Dashcam (ja, in allen unserer Autos fahren Dashcams rum), wäre trotzdem keine Aufzeichnung des Verursachers möglich gewesen.
Bei einem Parkrempler und anschließender Fahrerflucht ist ein Zugriff auf solche Daten ganz sicher nicht der richtige Weg. Dem Missbrauch sind sonst Tür und Tor geöffnet. Und genau deshalb braucht es den Beschluss. Nehmen wir mal Magdeburg. Natürlich ist hier der Zugriff von Interesse auch der Sicherheit für alle. Aber nicht weil man irgendwo anbumst. Das ist individuell maximal ärgerlich aber kein Grund die Privatsphäre so massiv zu verletzen.
Wir durften in diesem Jahr einen Schaden von 3000,- am Auto meiner Frau bezahlen: auf dem Parkplatz vor dem Krankenhaus die Fahrertür eingedrückt und der Verursacher ist abgehauen.
Keine Videoüberwachung auf dem Parkplatz...
Erzähle bitte mir nicht, dass es irgendwelche "höhere" Interessen gibt, die so ein kriminelles Verhalten billigend in Kauf nehmen!
Ja, ich meinte Deinen Post.
Um die SOH zu beurteilen, reicht das Entladen vollkommen aus.
Um die Ladeverluste zu überschlagen, kann man natürlich auch auf den gleichen Ausgangs-SOC aufladen.
Der EV6 lädt die 12V-Batterie auch selbstständig, ohne Zutun der Werkstatt, wenn die Batteriehauptsicherung wieder eingeschaltet ist. Diese Sicherung wird nach Abschluss aller Arbeiten eingeschaltet.
Ich hatte schon bei 2 Werkstätten die Meldung in der App erhalten, dass die 12V-Batterie schwach ist (am Auto wurde gearbeitet und mehrere Türen/Klappen standen offen).
Angerufen, mich mit dem Meister verbinden lassen: "wir schließen unmittelbar nach dem Eintreten des Autos ein Ladegerät an"...
Die Frage, warum die Batterie dann um Hilfe bittet, wurde nicht beantwortet. Die Lügner am Werk...
Das Aufladen bringt aber keine Mehrinformation.
Der Servicemitarbeiter sagte mir, sie hätten den Bleianker auch geladen, aber nicht wann.
Und dann würde ich wieder an den Weihnachtsmann glauben...
Speziell bei dem bösen Tesla-Fahrer finde ich gut, dass Tesla die Daten an die Behörden herausgibt:
"Mit Tempo 160 raste er durch die Stadt, verlor die Kontrolle über seinen Wagen, rammte dabei eine Ampel und wollte nach dem Unfall Fahrerflucht begehen. Die Videoaufzeichnungen und Fahrdaten leitet Tesla auf Anfrage an die Ermittlungsbehörden weiter. Die Daten sind umfangreich: Geschwindigkeit, Pedalstellung, Beschleunigung, Bremsvorgänge, Unfall und und und – die Behörden erhalten ein genaues Protokoll der Unfallfahrt."
Jedenfalls kristallisiert sich (gefühlt) für mich ein Eingriff in die Ladeleistung heraus. - Aber warum!?
Könnte es eine gewisse Abhängigkeit vom Börsenstrompreis sein?
Ich weiß, das kann recht weit hergeholt sein, aber manchmal sind es ja nur Minuten, wo der Börsenstrompreis sehr hoch ist.
Auch wenn einige offensichtlich psychisch kranke Mitarbeiter der Autobahn GmbH im Abstand von 50-200m mehrfach die Geschwindigkeits Schilder zwischen nix, 60 und 120kmh setzen (ohne Baustelle!!!)
Jepp, das denke ich mir auch oft dabei.
Ich hätte keine Bedenken, die "alte" einzubauen.
