Beiträge von Ron3008

    Angeboten wurde mir ein Satz 8Jx20" mit einer ET von 48 und 255/45 R20 105Y Reifen. In dem Gutachten zu den Felgen ist übrigens auch der EV6 aufgeführt aber nicht der GT.

    Das Rad geht insgesamt ca.1cm weiter rein...irgendwer hat hier mal Fotos vom Abstand Felge zu Sattel OEM gemacht, könnte noch passen. Oder setz 15er Spurplatten drauf und gut, sieht (aus meiner Sicht) optisch auch noch etwas besser aus. Abnehmen musst die Kombi ja eh, dann kostet es halt nen € mehr ;) Oder warum käme das nichtin Frage?


    Alternativ kauf direkt was passendes in 21". Die hier oft angesprochene Borbet W gibts in ET40 und kostet iwas um 230€ oder so. Dafür optisch halt (ebenfalls aus meiner Sicht) langweilig


    Ist halt immer die Frage der Fragen...ich will das es mir gefällt, also mach ich so das es mir gefällt. Einen Tod stirbst immer ;)


    Ist bekannt das nur ab 20" möglich ist.

    Nö, ich hab schon 19" auf dem GT gesehen.

    Das überstehen der Felgen ist nicht schlimm...

    Für die Eintragung uU schon...kommt halt auf den Prüfer an. Bei Deinem Mustang hat es ja scheinbar funktioniert. Wie auch immer...


    Ich fahre vorn 275/30 auf 10x20...zieht nicht so flach, besseres Fahrverhalten.


    Aber wie gesagt, fernab von Reifentyp und "baut breiter auf" etc...die Stabilität wird leiden. Wenn man das alles bei 600PS der Optik wegen will, dann soll es halt so sein.

    Rechnerisch ist die Felge innen und aussen jeweils ca. 2,5cm breiter. Der schmale Reifen zieht auf der breiten Felge ziemlich flach, KÖNNTE zumindest vorn eng am Koti werden bzw die Felge überstehen. Bremse wäre kein Problem, den Abstand innen zum Stoßdämpfer kenne ich nicht, daher keine Ahnung ob es auch nach innen eng wird.


    Optisch wäre die Kombi aus breiter Felge und schmalem Reifen eh nicht mein Fall. Ich fahr bei meinem Schönwetter-Verbrenner einen 275er auf einer 10" vorn, geht für mein Empfinden grad so (285er schleift leider). Das ist natürlich nur persönlicher Geschmack. Aber davon mal abgesehen, mit Deiner gewünschten Kombi verschlechtert sich auch das Fahrverhalten/Stabilität etc. Mal abgesehen von einem Allwetterreifen auf nem 600PS-Auto. Auch wenn die heute sicher nicht schlecht oder sogar gut sind...aber das gehört da einfach nicht drauf.

    Das Formular ist offensichtlich nicht nur für Rad-Reifen-Kombis, sondern für Anbauteile aller Art. Daher die Formulierung...

    Korrekt, die Zusammenfassung sieht immer so aus. Incl einer "ZB 1-Vorlage" mit dem Änderungseintrag, den das STVA bei der Änderung der ZB 1 exakt so und unter dieser Nummer übernehmen muss. Sollte man im übrigen auch immer DIREKT kontrollieren, die Damen und Herren aufm Amt schaffen es manchmal auch andere Dinge zu löschen oder zu überschreiben. Alles schon mit viel Rennerei und zusätzlichen Kosten erlebt, daher kopiere ich mittlerweile meine ZB 1 immer BEVOR ich was neues eintragen lasse.

    Was genau ist jetzt Deine Frage oder was an meiner Antwort ist missverständlich?


    Du kannst Dir auch 20 verschiedene Rad-Reifen-Kombis abnehmen (= ordnungsgemäßer Anbau) und eintragen lassen, wenn Du jeden Monat ein anderes Rad dranschrauben willst. Soll es geben.


    AHK ist im übrigen nicht eintragungspflichtig...es sei denn in der ZB 1 stehen keine Anhängelasten drin, dann muss geprüft und eingetragen werden.

    Das bedeutet das DIESE Rad-Reifen-Kombi ZUSÄTZLICH eingetragen ist und neben der originalen Rad-Reifen-Kombi auch gefahren werden darf. Entscheidet man sich für einen anderen Felgen-Hersteller, egal ob mit gleicher oder abweichender Dimension (ET, Reifengrösse usw), DANN geht das Spiel von vorne los.


    Die Gebühren unterscheiden sich im übrigen je nach Bundesland bzw Prüfgesellschaft. Ebenso können manche Eintragung "bei nächster Gelegenheit" (aber in jedem Fall vor der nächsten HU, sonst darfst Dir die Plakette beim STVA abholen) vorgenommen werden, andere müssen "unverzüglich" in die ZB 1 eingetragen werden.