Beiträge von taxan4711

    EnBW drosselt anscheinend gerne mal, war doch letztens Stoff für Diskussionen hier.

    kann auch technische Gründe haben. Falls für den Eingang einer Ladesäule keine Mittelspannungsversorgung möglich ist, können HPC Säulen auch eingangsseitig auf der Niederspannungsebene laufen und haben intern einen Pufferspeicher. eingebaut. Bei letzteren wird die Abgebeleistung nicht nur vom Verbraucher sondern auch von der Säule bestimmt.

    Ich bemerke öfters an HPC Ladern eine Kappung bei 150 kW und bin nicht böse drüber. Da sind knapp 200 Ampere, die auf die Akku-Einheiten verteilt werden im Vergleich zu den 300 A bei 'Vollgas'.
    Die einfache alte Regel zum schonend Laden "max. 1C" wären 77 kW oder ca. 100 A.

    Ja, das ist so, weil die Kühlleistung von der Klimaanlage nicht unendlich ist. Was man für den Innenraum abzweigt, fehlt für die Akkukühlung.

    Wie steigen beim Laden eh aus, um die Beine zu vertreten und eventuell etwas aus dem Kofferraum zu essen.

    Ausser es regnet in Strömen.

    Ich frage mich gerade, ob unsere Schätzchen einen oder zwei Kompressoren verbaut haben - nen Heiermann in GSW würde das aufklären, ist gerade einer aktiv angemeldet ?

    A.) 2 Kompressoren:
    - WP "nur in eine Richtung" --> Heizen im Winter (Innenraum, Akkus)
    - zweiter Kompressor für klassisches Klima --> Kühlen im Sommer

    B.) 1 Kompressor:

    - bidirektionale WP --> kann im Winter heizen und im Sommer kühlen (Innenraum, Akkus) - das wäre ein Handvoll Wärmetauscher mehr und diverse Pumpen / Umschaltventile - potentielle Gefahr: schlechtere Effizienz ...


    Ich vermute fast A.), denn selbst bei 32 Grad Aussentemperatur kommt aus den Ausströmern quasi sofort nach dem "EV Ready" ziemlich kühle Luft raus. Nun ist im Innenraum nur Luft zu kühlen, bei den Akkus ein paar hundert kg festes Material, da gibt es Leistungsgrenzen.

    Update zum Verschlussdeckel - nicht unwahrscheinlich, dass der sich beim Transport verzogen hat. In meiner Lieferung war der Aufnahmeblock mit AHK-Haken eingesetzt (und damit offenem Deckel) mit Shrink-Wrap und etwas Polster drum in einem separaten Karton.
    MIt Heissluft den Deckel warm gemacht, den Kragen rausgebogen und die Nase etwas reingebogen - nun schliesst er zumindest und bleibt zu. Ob das auf Kopfsteinpflaster auch hält, wird die Zeit zeigen. In Anbetracht der 'Massivität' vom Rest ist der Deckel trotzdem nicht die beste Lösung. Zum Einrasten gehört da irgendwas stabileres mit ner kleinen Feder und Kugel hin und nicht nur ne wacklige Plaste-Nase.
    Verkabelung des ECS E-Satzes ist trivial, da ist die Beschreibung sehr gut und man kann nix verkehrt machen, selbst das Einpinnen der Steckdose ist interpretationsfrei beschrieben finde ich.
    Die ausgebaute Unterbodenpappe bot auch Gelegenheit zu prüfen, wie der nachträglich aufgetragene Unterbodenschutz (mein Projekt bei Jürs) aussieht - bin begeistert. Auch im Innenraum sieht man die Tropfnasen an den Schrauben von den Rücklichtern usw. - also Durchrosten tut der mir nicht ;)

    Moinsen,

    so die GDW Kupplung ist drin. Da weder Bühne vorhanden, noch Lust, auf dem Rücken liegend ca. 20 kg zu wuchten wie Andrei (Mercie für die vielen Tipps !!) und die nächste Mietwerkstatt 60 km weg, hab ich ne kleine, aber sehr feine Werkstatt im Osten von München gefunden, fast direkt vor meiner Haustür.
    Die beiden Inhaber (KFZ-Meister) hatten überhaupt kein Problem, meine mitgebrachten Kartons mit dem ganzen Teilen zu montieren. Stoßflächen mit Tectyl konserviert, den Ausschnitt in der Bodenpappe entgratet und 2 Stunden auf dem Deckel, das ist mehr als OK finde ich.
    Morgen montiere ich den E-Satz von ECS und dann "haben fertig".
    Falls jemand selber Hand anlegt - für den Aus-/Einbau der Kofferrauminnenverkleidungen am besten in GSW die Stellen der geschraubten und geklippsten Verbindungen raussuchen. Vorteil ist, dass unsere EV6 noch elastische Klipps haben, wenn nach ein paar Jahren die Weichmacher raus sind, brechen die Klipps quasi beim Angucken. Ich verwende so einen Klipps-Heber, geht zur Not aber auch mit Schraubendreher und Stück Fahrradschlauch drunter.

    Wie schon berichtet, ist der Verschlußdeckel von GDW suboptimal. Der Rastnippel ist weich wie Butter und der Kragen passt nicht bündig in den Aufnahmestutzen, so dass der Nippel überhaupt greifen kann. Skoda hat(te) da ne schöne Lösung, so eine Art Korken, den man einfach in den Aufnahmestutzen reinsteckt und bei Bedarf rauszieht, mal sehen ob ich was passendes finde als Ersatz für den Deckel.

    der Link zeigt auf den "Verkaufsprospekt", der wenig bis garnicht einklagbar ist (.... Werbungsversprechen).

    In Deinem Kaufvertrag wird (hoffentlich) auf die Garantie- und Gewährleistungsbedingungen hingewiesen, üblicherweise AGB des Verkäufers und des Herstellers (letztere sind eigentlich immer drin, das ist die Rückversicherung des Verkäufers - dieser Punkt ist interessant bei Import Fahrzeugen).
    Was dort drin steht ist einklagbar, der Rest ist "Kulanz" und hängt vom Händler bzw. indirekt vom General-Importeur für das betreffende Land ab, der durch den Hersteller gesteuert wird.

    Wenn ne Mobi-Garantie vorliegt, dort reinsehen. Die darin beschriebenen Leistungen sind einklagbar ...

    So Punkte wie Beweislastumkehr nach Kauf usw. spielen ebenfalls rein. Zum Einlesen - https://www.it-recht-kanzlei.d…astumkehr-sachmangel.html
    Das fällt im ICCU Problem zum Glück schon mal weg durch den Rückrufbrief von KIA ...

    wg. Sorgen machen - ja, würde ich mir machen, bzw. mal aufbocken und Fahrwerk inspizieren ... denn das geschilderte Verhalten ist nicht normal, sofern das Fahrzeig bereits in Bewegung gewesen ist (das ruckhafte Lösen der angebackenen Bremsbacken beim Starten kann es nicht sein nach 10 m Fahrstrecke).
    Fehlerspeicher auslesen ist erster Schritt - wenn OK, dann geht es eher in Richtung irgeneiner mechanische Hinderung. Ab auf die Bühne und nachsehen, ob Du irgendwas aufgesammelt hast mit Rädern/Achsen und Schäden geblieben sind. Was es gewesen ist wirst Du nicht mehr rausbekommen, ist ja nun weg ;)

    ja, könnte sein - ein separater Rückwärtspiepser am Anhängerheck - oder - ein abgesetzter Park-Distance Sensor für das, was hinten dranhängt ??? beides nicht schlecht.


    Also - Versuch macht kluch ... werde diesen Satz mal bestellen - falls ich das GDW Ding klären kann, also ob ich das selbst einbauen möchte oder 'ne Werkstatt brauche.
    Du hast das mit "Bordsteinwagenheber" hinbekommen ... ich kann das 'Biest' hinten aufbocken (2 Wagenheber, hab keine Bühne im Zugriff), ist der Einbau der Quertraverse hinten dann mit Händekraft einfach oder ruckelig - da wird über dem Kopf gearbeitet ?