Darf ich fragen, wozu das gut sein soll? Die meisten von uns haben doch schon bestellt oder fahren schon damit. Bei unterschiedlichen Ausstattungsvarianten und unterschiedlichen Paketen bringt das nach meiner Meinung nichts. Soll ich mich im Nachhinein über einen schlechte Preis ärgern oder einen guten Preis freuen? Außerdem, so lese ich, werden viele Fahrzeuge ja finanziert, das sollte man dann auch berechnen, einige Händler stützen einen billigen Verkaufspreis mit anderen Kosten, die sie in Rechnung stellen, früher war ja der "Transportkostenanteil" ja sehr beliebt, und Provisionen aus Leasing- oder Kredit- bzw. Versicherungsverträgen. Und ich kann schwer glauben, dass hier viele einen "Offenbarungseid" leisten wollel. Es steht jedem frei, sich Angebote einzuholen bzw. im Netz zu ermitteln.
Beiträge von Walter
-
-
Eigentlich erstaunlich gut, also besser als man annehmen würde. Die Matte leicht anheben ,in den Bodengriff lange, den Rest der Matte dann mit der Bodenklappe anheben. Will man die Klappe wirklich ganz umlegen, dann natürlich herausnehmen. Ist ja ganz leichtes Material, und kein stinkender Gummi mit riechenden Fingern.
-
Ich habe diese Wanne, ist tatsächlich rutschfest und um relativ wenig Geld sehr empfehlenswert.
-
-
Die mobile Box macht nur Sinn, wenn ich mein Auto an einer "normalen" Steckdose, also Schuko oder CEE laden möchte. Wenn ich an einer Typ 2 Steckdose laden möchte, verwende ich auch nur ein Typ 2 Kabel, denn "die Ladebox ist in der Ladesäule verbaut". Diese Lader sind daher nur für die Verwendung an einer Steckdose gedacht.
-
-
Viele Antworten, wahrscheinlich aber mehr Unsicherheit. Die Entscheidung muss man halt selbst nach Bedürfnissen fällen. Ein mobiles Ladegerät sollte, zumindest für mich, beim Heimbetrieb im Wlan eingebunden sein, ich möchte die Ladeleistung regeln können und den jeweiligen Verbrauch pro Ladung auslesen können. Die Lösung sollte kleine Maße haben, wenn ich das Ding mitnehmen möchte, idealerweise im Frunk. Als Ladestecker hat man Typ 2 an öffentlichen Ladesäulen, eine CEE-Steckdose rot. Für 230 V ist ja von KIA das Ladekabel ohnehin mitgeliefert, ich lasse das aber immer zu Hause und verwende einen 230 V Adapter. Unmengen an Adaptern mitzuschleppen ist schön, aber nicht wirklich erforderlich. Die Adapterlösung bei dem NRGkick (von EV6Sbg vorgestellten Ladegerät) gefällt mir übrigens sehr gut, auch die Außenmasse und Gewicht. Aber das ist nur meine Meinung. Wie hieß es seinerzeit bei Herzblatt im TV: "Nun musst du dich selbst entscheiden"
-
Pointleader, die hier bereits genannten Produkte sind durchwegs als gut zu bewerten.
Ich verwende einen "Zwitter", eine sozusagen "transportable" Wallbox. Da ich aus Österreich komme, bevorzuge ich heimische Produktionen. Da gibt es, wie auch in DE, Produkte von Fronius, die ja den ehemaligen Go-ECharger übernommen und weiter entwickelt haben. Den gibt es als fixe oder eben als Go-Box. Zugang kann über RFID, max. 10 Chips mit Transponder freigeschaltet werden, wenn man die Kosten extra erfassen möchte, hat alle Schutzeinrichtungen, wird an einer CEE-Steckdose 5x16 A angesteckt, ist aus der Wandhalterung entnehmbar und somit transportabel, wenn man das braucht. Kann Photovoltaikladen ist ist perfekt für Smart-Grid (zeitabhängiger Stromtarif). Ich bin sehr zufrieden, über Handy steuer- und auslesbar, eigentlich perfekt und preislich auch OK. Hängt ebenfalls im Wlan, auch über App am Handy bedienbar.
Aber es gibt viele Anbieter, die kann ich aber nicht beurteilen, nehme aber an, dass keine schlechte dabei sein wird.
Meine findest du unter fronius.com und heißt Wattpilot.
Viel Spaß beim Planen
-
Auch unterschrieben

-