Immerhin etwas. Wobei ich für die Vorklimatisierung dann ja am Vortag wissen müsste, wann ich losfahre. Bei meinem Zeitmanagement geht das in die Hose.
Zeitmanagement oder als Alternative Empfangsstärke verbessern.
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Immerhin etwas. Wobei ich für die Vorklimatisierung dann ja am Vortag wissen müsste, wann ich losfahre. Bei meinem Zeitmanagement geht das in die Hose.
Zeitmanagement oder als Alternative Empfangsstärke verbessern.
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Gibt es eigentlich Unterschiede zwischen den Updates, die in der Werkstatt gemacht werden und die, die mann sich zu Hause runter laden kann?
Bzw. ist dann 7 Jahre kostenloses Kartenupdate, mit dem immer geworben wird auch quatsch,oder? Schonmal danke im Vorraus für eine Rückmeldung...
Diejenigen Updates, die du selbst installierst, betreffen lediglich das Navi (7 Jahre), die aus der Werkstatt betreffen die Betriebssoftware wie Heizung, ESP,....
Über den Schlüssel wäre schon ideal. Der EV6 wird bei uns z.B. in der Tiefgarage keinen Netzempfang haben, so dass die App uns nicht weiter helfen würde. Ist auch, was die Vorklimatisierung oder den geplanten Ladevorgang anbelangt dann leider so.
Die Vorklimatisierung sowie Ladevorgang kannst du auch im Display "vor Ort" eingeben, die Eingabe über App ist nicht zwangsläufig erforderlich.
Zitat:
ich tröste mich das wir in Österreich wenigstens 3000 .€ + 2000 Importeur Händler Bonus bekommen.
Bei den 9000 € in DE sollte man wirklich in der Zeit handeln /kaufen solange es die Förderung in dieser Höhe gibt .
Naja, stimmt fast. Zu den € 2.000,00 und 3.000,00 kommt jeweils die Mehrwertsteuer hinzu, so ist die Gesamtförderung dann doch € 6.000,00 + Förderung Wallbox/intelligentes Ladekabel beträgt, das ist doch was.
Wobei ich annehme, dass die 1.000 V auf dem Typenschild sich auf die Prüfspannung beziehen werden. Habe auch gelesen, dass "billige" Ladestationen für 2 Anschlüsse nur einen Gleichrichter verwenden, dessen Leistung dann eben geteilt wird. Praxistipp: immer eine eigene Säule such, wo der 2. Anschluss nicht besetzt ist.
Habe jetzt einiges über HPC und auch Tritium Gleichrichter gelesen, nachdem du das so erklärt hast. Ich wusste z.B. bisher nicht, dass bis zu 950 V anstehen können. Anscheinend ist Ionity und EnBW da gut aufgestellt, zumindest hätte ich das so gelesen. Ich habe in unmittelbarer Nähe eine 350 kW Lademöglichkeit, gebe aber zu, diese bisher nie in Anspruch genommen habe, da ich fast ausschließlich zu Hause lade. Da habe ich wieder viel Neues gelernt, Danke dafür!
Alles anzeigenDie Ladesäulen haben Gleichrichter verbaut mit einem Spannungsbereich zwischen 200V und meistens 920V (Tritium z.B.).
Ob die Ladesäule 150kW oder 350kW Leistung hat ist erstmal für die Spannung egal.
Natürlich begrenzt das die Maximale Ladeleistung. Die wird aber über die Stromstärke durch das BMS des Autos reguliert, da die benötigte Ladespannung vom Zustand der Batterie abhängt.
In der Spezifikation von CCS 2.0 ist ein Spannungsbereich von 200V - 1000V festgelegt und eine Stromgrenze von < 500A.
An der 150kW Säule müsste der EV6 halt locker den "e-Tron" machen können und einfach locker flockig mit 150kW durchziehen. Entsprechende Akku-Konditionierung vorausgesetzt.
Trifft der Spannungsbereich auf alle DC-Ladesäulen zu oder nur einiger Betreiber?
Auch ich möchte hier meine bisherigen Fahrzeuge auflisten:
NSU Prinz 40, Käfer 30 PS, Käfer 34 PS, Alfa Sud, Manta A 80 PS, Citroen GS Kombi (2 x) Wohnmobil Fiat
Firmenautos:
Renault 4, Citroen Acadiane, Toyota Hiace (2x), Mitsubishi Allrad 300, ,
Pontiac Transsport 3,8 l, 280.000 km
Chevrolet Transsport 3,2 l, 290.000 km
KIA Carnival mit Chiptuning, 365.000 km
Lancia Phedra BiTurbo 340.000 km
Privatautos:
Ford SMax, 40.000 km
Ford EDGE, Bi-Turbo, 30.000 km
jetzt EV6 LR RWD
In Summe mehr als 1,5 Mio km auf Autobahnen oder Landstraße verbracht, obwohl kein Berufskraftfahrer, genug Fahrpraxis
Alles anzeigeninteressanter Link, danach ist das ein rein thermisches Problem.
Wobei jetzt 3 Begriffe im Umlauf sind:
Maximalleistung: unstrittig
Dauerleistung: der Wortsinn zusammen mit Zephy's Blog macht das auch klar
Nennleistung: das steht z.B. in der ADAC Datenbank, ist das mit Dauerleistung gleichzusetzen?
mir fehlt die Abgrenzung Nennleistung zu Dauerleistung....Ingenieure sind so, bin aber Maschinenbauer, kein Elektriker => freu mich auf die Erklärung der E-Kollegen
Die Nennleistung wird ja definiert als "Leistung, die dauerhaft auf die Dauer von 30 min abgegeben wird" definiert. Du hast also recht, wenn du Dauer- und Nennleistung gleichsetzt.
Was für das Laden gilt, gilt auch für die Energieabgabe. Dabei geht es zumindest bei Elektrofahrzeugen nicht um die Maximal-, sondern um die Dauerleistung – bei vielen E-Autos ein Problem. Wir wollten nicht nur eine schnelle Runde auf der Rundstrecke hinlegen, sondern auch die zweite im gleichen Tempo fahren können. Spitzenleistungen klingen im Verkauf gut, in der Praxis geht es ausschließlich um die Dauerleistung. Die verschweigt man gerne, denn 54 kW beim Longrange RWD klingen nicht so gut wie 228 PS. Aber die Versicherungseinstufung mit 54 kW nehmen wir gerne an. Außerdem sind ja viele Werte lediglich berechnet und weniger gemessene Werte. Als Beispiel nenne ich den hunderttausendfachen Betrug vom VW.Konzern in Sachen Abgas.