Er zeigt unter "Weitere" im Status und in rot ein Batterie Symbol und Achtung an, aber WAS soll das nützen ??
Das Symbol kann doch nicht deutlicher sein, dass es Zeit zum Laden ist. Wer jetzt noch losfahren will, ist ja schon fast als fahrlässig zu bezeichnen. Spätestens jetzt sollte man vom Traktionsakku aus die 12 V laden, dann bleibt man auch nicht liegen.
Ein politischer Schuss ins eigene Knie, sehr negativ für eine angestrebte Energiewende in Bezug auf Elektromobilität. Aber ich möchte mich nicht weiter in die deutsche Politik einmischen, obwohl ja Umweltschutz auch eine europäische Sache wurde. Echt schade um einen guten Weg.
Es sind insgesamt knappe 4 Wochen.
Vom 27.11. bis jetzt.
In der Nacht vom 22./23.11. wurde das Auto samt Täter sichergestellt.
Mein Post bezog sich auch auf den Beitrag von ev6yyyy , der von 8 bzw. 12 Monaten geschrieben hat. 
Aus dieser Sicht hast du auch recht. Ich dachte, es geht um den haltlosen Ist-Zustand, wie keinerlei Info über Standort usw. Eine forensische Untersuchung kann ja nicht so lange dauern, würde ich annehmen. 8 Monate wie hier schon geschrieben, sind mehr als eine Zumutung. Jedenfalls eine sehr traurige Sache, die sich hoffentlich bald positiv erledigen wird.
Alles anzeigenAn Kia habe ich auch mehrfach geschrieben und außer "rauschen im Wald" kam da nix.
Es ist eine Schande, dass der Hersteller, obwohl die technischen Voraussetzungen vorhanden sind, sich da zurück hält.
Eigentlich dürfte man von Kia kein Auto mehr kaufen.
Service ist nur dort, wo sie abkassieren können.
Genau weiß ich es immer noch nicht. Ich habe es ja noch nicht gesehen.
Es steht 100km von hier, kurz vor der polnischen Grenze.
Laut Polizei ja. Ich gehe mal davon aus, dass sie die VIN verglichen haben, denn es waren holländische Kennzeichen am Auto.
So traurig das, speziell für dich, ist, möchte ich doch für KIA eine Lanze brechen. Ich würde annehmen, dass die ermittelnde Behörde das abwickeln sollte, also die zuständige Polizei. Aber anscheinend tun die wenig bis gar nichts, du weißt eigentlich gar nichts vom Zustand deines EV6, geschweige denn, wo er ist.. KIA kann jetzt auch nicht feststellen, ob z.B. ein Kotflügel verbeult oder die Windschutzscheibe defekt ist, oder andere Schäden vorhanden sind. Ich könnte mir auch nicht vorstellen, was KIA in deinem Fall unternehmen sollte. Irgendwie verstehe ich deine Vorwürfe nicht, vor allem dann nicht, wenn du in keinster Weise die Polizei kritisierst. Hab natürlich volles Mitleid mit dir, tut mir auch leid. 
ok, Der geneigte Interessent an meinem Auto kommt also auch an die Anleitung und weiß dann welchen Draht er wo durchtrennen muss? Also hilft das nur gegen die unerfahrenen Diebe die keine Zeit haben.
Theoretisch ja, aber wenn die Anlage (ist übrigens kleiner als ein USB-Stick) z.B. spannungslos wird, ist die Wegfahrsperre trotzdem aktiviert. Und ein Durchtrennen der CAN-Bus Leitung bewirkt das gleiche, du kannst keinen Gang einlegen, so eine Art künstlicher Zombie. Darauf haben die Herrschaften schon geachtet.
Iin der Kompatiblitätsliste ist der EV6 aber noch nicht.
Ja, es geistern 2 unterschiedliche Listen herum, eine alte sowie eine neue Version. Aber glaube mir, die WFS ist kompatibel. Wie gesagt, sogar mit bebildeter Anleitung zum Einbau.
Kannst du bitte vorstellen welches Produkt du verbaut hast?
Ja gerne, es ist die WFS400-PRO von Ampire. Es gibt aber auch noch andere Produkte am Markt. Ampire hat jedoch sehr schnell auf das Erscheinen des EV6 reagiert, schon damals war eine bebilderte Anleitung als Farbdruck in der Lieferung enthalten.
Ja? Erkläre bitte einmal.
Ich habe seit längerer Zeit eine CAN-Bus Wegfahrsperre eingebaut. Kostenpunkt der Anlage ca. € 250 + Einbau ca. 1 Std. Und bitte keine Diskussionen, ob das viel oder wenig Geld ist, ich schütze damit ein Fahrzeug um 50 k€ +, das sind max. 0,5% des Anschaffungspreises für eine zusätzliche Sicherheit. Ist ein deutsches Produkt, mit Zulassung und CE Kennzeichnung. Es gibt Transponder zur Deaktivierung der Wegfahrsperre dazu. Ganz gescheite Leute haben den am Autoschlüssel hängen, was ja völlig kontraproduktiv ist, wenn der Schlüssel entwendet wird. Aber fast immer hat man ja heutzutage ja sein Handy fast immer dabei, daher verwende ich das Smartphone als Transponder. Sollte ich es nicht einmal dabei haben, kann ich die Wegfahrsperre mit einer PIN entsperren, heißt, ich drücke eine Tastenfolge, von mir selbst gewählt, in der richtigen Reihenfolge. Dazu kann ich jede Taste am Lenkrad, wie Stern, Mode, lauter, leiser, .... programmieren. Jede De- oder Aktivierung wird mit einmaligen Aufleuchten der Blinkerkontrolle bestätigt. Nach dem Abstellen des Motors und einer Türöffnung wird schon aktiviert. Die PIN Eingabe verwende ich weniger, muss halt bedient werden, und es gibt ja auch einige, die sich nicht die Zeit nehmen um auf "Ready" zu warten und so in den Zombie kommen. Transponder haben da keinen zeitlichen Aufwand.
Natürlich ist es jedermanns eigene Entscheidung, Geld für eine zusätzliche Sicherheit auszugeben, für ein Fahrzeug, was ohnehin versichert ist. Aber es beruhigt etwas mehr. 100% Sicherheit wird man nie haben, völlig klar, aber schwieriger kann man es einem allfälligen Dieb doch machen. Und man kann die WF-Sperre nicht rausprogrammieren, und soll auch nicht zu orten sein.
So sieht die von mir gewählte Variante aus, mit der ich seit langem zufrieden bin. Man kann, aber muss das ja nicht einbauen.
Die Wegfahrsperre kann man überlisten eine PIN meiner Meinung nach nicht. Übrigens nicht nur Tesla hat so etwas, gibt's bei allen mir bekannten Handys auch
Gott sei Dank ist mein EV6 kein Handy. Auch ich kann einen 4-stelligen Code (Tastenfolge am Lenkrad) oder Alternativ einen Transponder verwenden, auch das Handy nutze ich als Transponder. Und im Fahrzeugschlüssel ist ja auch ein Transponder eingebaut, also nur die Tür öffnen ist auch zu wenig. Aber Diebe kennen halt andere Tricks.
