Beiträge von noradtux
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ich löse das Problem für mich mit einer Drehstromsteckdose und NRGKick. Bei Bedarf kommt da noch eine Drehstromverlängerung zwischen.
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Suitemeister haha, ja, das wollte mir heute morgen nicht einfallen

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Ja, wenn er ein entsprechendes Ladelimit eingestellt hat. 100% sind wenn ich mich recht entsinne 4.16V pro Zelle.
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Softwareproblem ließe sich durch 'nen Reset klären.
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Bislang haben Hyundai und Kia immer die Nettowerte angegeben. Bei der E-GMP gehe ich davon auch aus.
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Es ist grundsätzlich völlig normal, dass die Spannung erstmal abfällt, wenn die externe Ladespannung weg fällt. Der Ladestrom nähert sich logarithmisch (?) der 0, wenn gegen eine bestimmte Zielspannung geregelt wird. Rein mathematisch betrachtet dauert das unendlich lange...
Ladeende ist meist durch das unterschreiten eines bestimmten Wertes des verbleibenden Ladestroms definiert.
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EnBW (und FastNed) benutzt AutoCharge, das ist was völlig anderes als P&C. Soweit ich weiß, ist P&C beim EV6 bislang nicht nutzbar.
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patman89 Soweit ich weiß nur per OBD2-Port (Stichwort CarScanner oder EVNotify). Wobei man dem vom Fahrzeug angegebenen SoH nur bedingt trauen kann. Mein Ioniq zeigt immernoch 100% an. Das halte ich aber für hochgradig unwahrscheinlich ...
Ich plane, nach den ersten paar Volladungen (die Akkus bauen ggf. die ersten paar Ladungen noch ein wenig Kapazität auf, jenachdem, wie gut die Formiert wurden) mal die Energiemenge zu notieren, die ich nachladen kann. Das sollte eine brauchbare Basis ergeben, um zu sehen, ob der SoH plausibel ist.