Also ich wohne in Annweiler am Trifels in der Pfalz. Ich habe einen Stick, der funktioniert hat, die Daten sind noch drauf. Wer in der Nähe Probleme hat, gerne melden.
Beiträge von Volker
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Hier mein Tip:IMG_0126.jpg Diesen "Schalter" an der Batterieklemme angebaut und Du musst keinen Pol mehr abklemmen.....
Genau so einen meine ich, hatte ich im Alfa Romeo GT 1300 Junior mit Kantenhaube als „Wegfahrsperre“
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Mit dem iMac das Update geladen, das hat recht lang gedauert. Dann Auto gestartet, Stick rein, Update gestartet, das ging vergleichsweise schnell und ohne dabeibleiben zu müssen. Dann kam die Erfolgsmeldung per App. Neugierig gestartet….und Zombie war wieder da. Resetknopf nicht erfolgreich, musste wieder die Batterie kurz abklemmen. Jetzt tut es wieder. Ich werde mir an der Batterie noch so eine Klemme mit Schraube anbringen, wie ich sie beim Oldtimer als Diebstahlsicherung hatte.
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War eine ehrlich gemeinte Frage, ich bin was Sitztechnik angeht manuell stehengeblieben. Mein Golf 6 war noch manuell, der Golf 7 hatte in der Ausstattung Clubsport manuelle Recaros die ich sehr bequem fand und beim Probesitzen im GT hat mich der Sitz null gestört. Daher mein Unverständnis. Ich scheine da den Mittelwert Arsch und Rücken zu haben, dass der Sitz wohl für mich perfekt passt. War mir nicht bewusst.
willkommen im Club der Mittelwert Arsch Rücken 😉🤣🤣🤣
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Es war schon bei Kia Moll in Köln, nach Rücksprache mit Kia Deutschland ist das Stand der Technik.
Ich muss zu sagen, daß im zweiten GT ich das gleiche sehe .
Habe jetzt ein Termin bei Kia in Bonn und werde u.a. auch das nochmal vortragen
„Stand der Technik“ ist eine super Ausrede. Bei unserem GT ist die Anzeige klar und nicht verschwommen oder doppelt.
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Hier ein Bild was ich meine Meine Headup Ansicht
Ab in die Werkstatt, das ist so nicht ok und liegt ja nicht an den Augen, wenn das auch die Kamera so sieht.
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Ich hätte noch einen Recaro Orthopäd in rotem Leder im Keller. Elektrisch, beheizt, belüftet, voller Komfort. Bei Interesse bitte PN.
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Alles gut - -hast Recht.
Das ist wieder typisch für große Konzerne eigentlich klar definierte Abkürzungen umzuschreiben. War ich wieder zu viel intern unterwegs. Habs korrigiert!
Leider kennt ja niemanden, der in Korea in der SW-Entwicklung steckt. Mich würde die Sprintlänge der Jungs mal interessieren. Der Releaseplan zeigt aktuell eigentlich, dass man sich nicht an das SCRUM Framework hält sondern mehr Richtung SAF-E geht.
Aber bei uns ist das auch so - wir haben Produkte (wie das was ich verantworte) was vierwöchige Sprints hat und wöchentliche Deployments. Sprich eigentlich wird JEDE Woche etwas gefixxt oder neu ausgerollt.
Das kann KIA aber bei dem aktuellen Updateprozess mit USB-Stick usw. natürlich nicht bringen - dann kann man sich direkt nen 10m USB Kabel vom PC zum Auto legen.
Von daher ist meine Hoffnung, dass das OTA Updatefeature priorisiert wird, damit man dann nämlich deutlich schneller deployen kann. Aktuell habe ich das Gefühl, dass wir hier Updatezyklen wie SAP haben --> maximal 2-4 Release Candidates pro Jahr. Und somit warten wir leider alle etwas länger.Der Begriff MVP kommt aus der modernen Produkt- und Geschäftsmodellentwicklung, die ich in Form von Business Design an Hochschulen unterrichte, das ist nichts Konzernspezifisches.
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Generell vielleicht noch mal der Hinweis, wie Softwareentwicklung in 2023 funktioniert. Ich will hier KIA nicht loben, sondern noch mal "Verständnis" schaffen.
Die digitale Welt - und somit die Softwareanforderungen - sind so schnell, dass man es sich nicht mehr leisten kann, nach Wasserfall zu programmieren.
Sprich zum Projektstart alles 100% durchplanen, für 12 Monate in den Keller wandern und dann mit einer fertigen Software die alle Kundenfeatures enthält, wieder auftauchen funktioniert nicht mehr.
Wer das noch macht, hat leider gepennt - und das merkt man immer dann, wenn man sich bei einer Software fragt, warum das Feature A überhaupt drin ist, weil es mittlerweile doch ein besseres Feature B (oder andere Software/Anbieter) gibt, was das auch kann.
Das ist der klassische Fall von "Wasserfall-Programmierung" und für die Tonne.
Gute Entwickler-Firmen arbeiten in sog. inkrementellen Iterationen aka. Sprints und das Hauptziel ist immer das sog. MVP -- das MOST VALUABLE PRODUCT!
In diesem Fall ist das MVP nicht der SOC. Das kriegt man auch anders hin - z.B. mit lesen und simpler Mathematik.
Das MVP war eine saubere Streckenplanung inkl. Ladestationen ohne dafür Zusatzsoftware nutzen zu müssen --> und die hat man geliefert.
Der SOC wird - und da kann ich jetzt schon drauf wetten - relativ zeitnah als weitere Iteration geliefert.
Und somit kann ich mich hier einem der User nur anschließen und sagen --> finde ich super, als "Neuer" in der eMobilität. Solange ich nicht alle 10km eine freie Ladesäule habe, ist das für mich eines der wichtigsten Features überhaupt.
MVP heißt Minimal oder Minimum Viable Product, nicht most, sorry Sir!
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Nur kurz zur Erklärung.
Bei vielen, die ein E-Auto fahren führt das zu einem veränderten Verhalten.
Meist passiert das mit der Zeit und unbemerkt.
Als erstes merkst du wie sehr die anderen Verbrenner stinken, dann wird dir bewusst, das Mobilität auch ohne schädliche Abgase geht. Ab diesem Zeitpunkt überlegst du dir jeden Flug mit dem du Tonnen dafür in die Luft pustest sehr genau und fährst lieber mit dem Auto als das Flugzeug oder eine Fähre zu nutzen oder lässt die Fernreise einfach weg.
Henne, Ei? Was ist zuerst da? Die Erkenntnis oder das eAuto?
