Beiträge von Sepp

    Das würde ich so nicht sagen. So ein Abo wäre eine interessante Alternative für ein Übergangsauto. :)

    Jetzt muß ich mich korrigieren, das Abo ist doch keine Alternative.

    Habs mir genauer angeschaut, die 350€ kostet es bei 2 Jahren Laufzeit.

    Sucht man ein Übergangsauto für ein paar Monate, kostet es 750€ pro Monat. =O

    Also doch lieber das 1000€ Auto...

    Also bevor man 350€ pro Monat zum Fenster rauswirft, wohlgemerkt für ein Übergangsauto, dann lieber einen für ~1000€ kaufen und selbst wenn der nur noch für 800€ zu verkaufen ist, hat man weniger Verlust.

    Das würde ich so nicht sagen. So ein Abo wäre eine interessante Alternative für ein Übergangsauto. :)

    Bei einem 1000€ Auto bekommt man eine alte Kiste, die bestimmt nicht in einem top Zustand ist. Da können in einem halben oder dreiviertel Jahr Übergangszeit schnell mal Reparaturkosten zusammen kommen, die deine Rechnung nicht aufgehen lassen.

    Der EV6 mit der kleinen Batterie und 170 PS hat das gleiche Drehmoment, wie der EV6 mit 228 PS.

    Soweit so gut. Die Wahrheit ist aber, dass dieses Drehmoment bei der kleinen Batterie früher endet.

    In der Stadt wird man zwischen 170 PS und 228 PS keinen Unterschied spüren.

    Demzufolge muß eigentlich der "Kleine" vom Stand weg besser beschleunigen, weil er dank kleinerer Batterie um einiges leichter ist. ^^

    Für innerorts also die bessere Wahl.

    Bei aller Vergleichbarkeit:

    In Sachen Strompreis gibt es nur eine Richtung... aufwärts.

    Stimmt, mit den Strompreisen geht es aktuell steil nach oben. Ich denke allerdings nicht, daß dieser Trend über die nächsten Jahre anhalten wird.

    Im Vergleich dazu darf man sich nicht von den fallenden Spritpreisen der letzen Monaten täuschen lassen. Langfristig werden die Spritpreise wieder deutlich steigen.

    Ein ziemlich schwacher und einseitiger Bericht.

    Über 5 Jahre werden die Kosten für den Verbrauch verglichen. Aber was ist z.B. mit KFZ-Steuer, THG-Prämie, Ölwechsel, ...?


    Und dann wird das E-Auto immer auf die Rentabilität reduziert.

    Vielleicht will man ein E-Auto auch aus anderen Gründen fahren, sei es aus Umweltbewußtsein oder wegen des Fahrspaßes. Warum soll man sich das Dieselnageln antun, wenn man auch lautlos fahren kann.


    Aber das ist im Bekanntenkreis nicht anders. Wenn ich erwähne, daß mein nächstes Auto ein elektrisches wird, kommt immer sofort, "das rentiert sich nicht".

    Würde ich sagen, ich kaufe mir als nächstes wieder einen Audi S6 oder gar einen RS6, käme als Antwort bestimmt "krass" oder "cool, geile Karre", aber es käme garantiert keiner mit dem Argument, "das rentiert sich doch nicht".

    ...wo ich mich wahrscheinlich für dass Paket M mit 1.800 entscheiden würde.

    - Ein Durchbruch an der Außenwand

    - Erdverlegung an der Hauswand bis zum Stellplatz ca. 4 Meter außen + 2 Meter innen im gesamten ~ ca. 8 Meter Kabel.

    Von Erdverlegung steht weder beim M noch beim L Paket was dabei.

    Dafür gibt es dann wahrscheinlich noch ein XL Paket für 4000€. ^^

    Das habe ich mir beim Lesen auch gedacht. Man schleppt das ja ewig als Zusatzbetrag mit.


    Mich würde es tatsächlich einmal auf Faktenlage interessieren, bis wann das Selbstzahlen besser ist.

    Diese Frage sollte dir dein Versicherungsvertreter anhand deiner SF-Klasse und der Typklasse des Fahrzeuges auf den Euro genau berechnen können.

    Was haltet Ihr von dem folgendem E.ON Angebot? Wallbox für 1 Euro bei Buchung der Installation ich bin da sowieso Kunde, deswegen frage ich nach ;)

    Was ich von dem Angebot halte, ich komme mir verarscht vor. X(

    Die Wallbox kostet ja nicht 1€ sondern mindestens 630€.


    Die Installationspakete sind einfach nur Wucher.

    Das Installationspaket S wird in den meisten Fällen nicht ausreichen, und schon ist man bei 1800€.

    Drei Löcher durch die Wand bohren und maximal 20m Kabel verlegen macht ein Elektriker an einem halben Tag, und dafür berechnen sie ca. den Monatsbruttolohn dieses Elektrikers.