Beiträge von Storm

    Wenn mal wer am testen ist, dann bitte auch mal drauf achten wie viele kWh pro % SOC rein geladen werden.

    Es sollte durchaus nennenswerte zusätzliche Ladeverluste geben beim 400V Laden.

    Ein interessanter Punkt.

    Allerdings schwer zu messen da Tesla keine geeichten Säulen verwendet und die Energie nur in glatten kWh anzeigt.

    Zusätzlich müsstest du dann noch die Energie herausrechnen, die für die Aufheizung und Kühlung der Traktionsbatterie beim Ladevorgang verwendet wird und das macht die Aussage dann wirklich schwierig.


    Ich habe z.B. von 13,5 - 16% SOC am V2 geladen, was laut CarScanner 1,7kWh waren und auf der Grundlage des SOCs bei 73,2kWh nutzbar ca. 1,83kWh sind und Tesla hat 2kWh abgerechnet. Während des kurzen Ladevorganges wurde die Batterie nicht geheizt oder gekühlt. Trotzdem weiß ich nicht, ob Tesla nun die 1,7kWh auf 2kWh aufgerundet hat oder tatsächlich 2kWh abgegeben worden sind und 17,7% Ladeverluste entstanden sind. Da sind die Säulen mit Display und genauer Energieabgabe bzw. die Ladesäulenbetreiber mit genaueren Angaben als Tesla eine bessere Grundlage.


    Noch eine kurze Ergänzung aus aktuellem Anlass:

    Tesla hat übrigens gerade gestern die Preise gesenkt.

    Bei meinem Supercharger um die Ecke liegen sie bei 36Cent je kWh mit 12,99 Grundgebühr und 49Cent ohne. Auch die Zeiten für die teureren Preise wurden auf 18:01 - 21:59 Uhr verschoben.

    Ich habe mittlerweile etwas über 17tkm in 3 Jahreszeiten runtergefahren, mein Fahrzeug zeigt mir bei meinem Fahrprofil knapp unter 20 kWh/100 km an. Kia Connect zeigt etwas unter 18 kWh/100 km. Für ein Fahrzeug über 2t finde ich das einen "akzeptablen"Wert.

    Ich bin als Beispiel auf einen kWh resp. Liter Benzin 100 km Rechner gegangen. Wenn ich mit dem EV6 unter 4l Benzin / 100km komme, dann finde ich das, wie eingangs erwähnt einen akzeptablen Wert.

    Wie Walter geschrieben hat, es "mauscheln" alle Hersteller mit den WLTP Reichweiten und entsprechend dem Verbrauch, unterliegt nicht einer Normalverteilung, alle zeigen "zufällig" zu wenig Verbrauch. Natürlich wäre mir ein EV mit maximal 10 kWh/100 km lieb, aber das wird aufgrund der gegebenen Physik in den nächsten Jahren wohl nicht zu realisieren sein.

    Wenn jetzt aber ein unterklassiger Stromer mit 300 kg geringerem Gewicht nahezu den gleichen Verbrauch anzeigt wie beim EV6, dann muss ich sagen, dass dessen Verbrauch sowohl absolut aber auch relativ zu hoch ist, ich muss nicht mal über das Design lästern.

    Ich will jetzt kein neues Fass aufmachen und zu sehr vom Thema abkommen, muss aber ein paar Hintergrundinfos loswerden.


    Der Energiegehalt von einem Liter Benzin beträgt 8,5kWh.

    Der Energieaufwand ein Liter Benzin bis zum Tank zu bekommen 7kWh* (hier sind alle Energieaufwendungen für die Exploration, Förderung, Transporte, Verarbeitung, bis hin zum Strom für die Tankpumpe dabei).


    D.h. wenn man einen realistischen Verbrauch von einem mit dem EV6 vergleichbaren Kia Sportage 2.4 Automatik von einem Praxisverbrauch laut Carwiki* von 12,78l/100km nimmt, kommt man auf einen Energieverbrauch von 108,63kWh für den Verbrauch (12,78l x 8,5kWh) und 89,46kWh für den Energieaufwand bis zum Tank, also auf insgesamt 198,09kWh/100km die der Benziner als Energie verbraucht.


    Würden die Preise für eine kWh Benzin auf dem Niveau vom Strom liegen, würde keiner mehr Verbrenner fahren.

    Nur weil Treibstoff massiv subventioniert und Strom aufgrund der Ladesäulenverordnung überteuert verkauft wird, ist der Umstieg zur E-Mobilität kein now-Brainer.


    Wenn du also mit deinem Energieverbrauch beim EV6 auf unter 4l Benzin kommen willst, kannst du gepflegte 62kWh/100km beim EV6 verbrauchen, was du maximal mit dem GT auf dem Trackkurs schaffen kannst aber selbst bei Vollgas auf der Autobahn nicht erreichen wirst.



    *Quelle Carwiki: https://carwiki.de/kia-sportage-verbrauch/

    *Energieaufwand Well to Wheel Treibstoff (unten im Artikel zu "Sprit braucht mehr Energie zur Herstellung als das E-Auto zum Fahren):

    Vergleich Brennstoffzelle, E-Fuels und E-Antrieb: Alles spricht fürs E-Auto
    Maximilian Fichtner ist Chemiker und hat sich lange mit Energie und Wasserstoff beschäftigt. Jetzt ist er einer der bekanntesten Batterieforscher Deutschlands.…
    www.auto-motor-und-sport.de

    OTA gibt es glaub schon, aber dabei hat man keinen Einfluss, wann man das ganze installiert bekommt. Kann durchaus Wochen/Monate dauern. Day1 würde mich extrem wundern.

    Stimmt. Habe auf das Dezemberupdate via OTA auch bis Februar warten müssen.

    Als Ex-Tesla-Fahrer bin ich allerdings nicht mehr so heiß auf Updates, sondern warte gerne bis die größten Bugs behoben sind und es eine möglichst stabile Version gibt ;)

    Da ich mit der Familie im Juli/August unseren Urlaub in Süd-Norwegen (westlich von Kristiansand) verbringe, habe ich mich zwischenzeitlich bei Tesla registriert.


    Ich habe versucht, mich vorab über KIACharge über die Lademöglichkeiten zu informieren und habe den Eindruck gehabt, dass Schnelllader dort echt dünn gesät sind, womit ich meine, dass entlang der Hauptverkehrsstraßen nur wenige Schnellader verteilt sind. Ist mein Eindruck richtig?


    Kannst du mir u. U. eine andere LadeApp als KIA und Tesla empfehlen?

    Hast du ein Iphone? Wenn ja, dann lade dir mal die App chargEV herunter (POI mit Kabel vor türkisem Hintergrund).

    Sie zeigt dir alle Lader an, die im GE Forum erfasst sind.


    IMG_6671.png


    Das sind schon einige, die Frage ist, ob du sie nutzen kannst.


    Ein Tipp noch dazu. Mer Norway deckt davon viele ab, die Preise liegen bei rund 8kr/kWh also knapp 80 Cent.

    Wenn das für dich ok ist, dann solltest du dir noch die App besorgen und dich dort registrieren. Aber ganz wichtig. Du brauchst in Norwegen wirklich die App von Mer Norway und nicht Mer ConnectME (Deutschland) oder die von Mer Schweden.


    Insgesamt sind das allerdings nicht deutlich mehr als bei Kia Charge angezeigt, allerdings zahlst du bei Mer Norway weniger als über KiaCharge.


    Mit Tesla Superchargern sieht es westlich von Kristiansand auch nicht gut aus, dort ist nur ein V3 in der Nähe von Lyndal und an dem bekommst du nur 42kW Ladeleistung. Östlich von Kristiansand gibt es einen V2, dort bekommst du rund 100kW.


    Alternativ kannst du ja sonst schauen ob du am Haus, Campingplatz oder Hotel laden kannst, wenn du eine mobile Ladestation verwendest musst du darauf achten das sie einen Norwegen-Modus hat, da das Hausstromnetz in Norwegen ohne Erde arbeitet und somit die Ladestation diese simulieren bzw. ohne sie arbeiten können muss.

    Am Sonntag war ich bei Temperaturen von 15-25 Grad unterwegs und konnte nach meinen Verbrauchs- und Ladetests am Tesla Supercharger mal mit Temperaturunterschieden von 6 Grad (Minimum 26, Maximum 32 Grad) die Ladung beginnen. Nach gut 4 Minuten und 14,5kWh von 17-36% hatte ich dann schon 32/38 Grad und konnte die Vorkonditionierung der Batterie im Sommer beobachten.


    Denn auf der Fahrt zum nächsten Lader war die "Akkupflege" so lange aktiv, bis die wärmste Zelle auf 35 Grad herunter gekühlt worden ist.

    Es hat insgesamt 22 Minuten gedauert bei 150km/h und bis zu 25 Grad Außentemperatur bis die Zelle 35 Grad erreicht hat. Nach einem kurzen Peak am Anfang wurde überwiegend mit 0,2kW Leistung gekühlt, also deutlich weniger als die üblichen 4,7kW für die Batterieheizung.

    Somit ist auch im Sommer damit zu rechnen, dass schon nach einer kurzen Schnellladung zusätzliche Energie verbraucht wird, um die Batterie im Anschluss zu kühlen.


    Zur HPC-Ladung von 20% auf 90% bin ich dann mit 29/35 Grad in der Batterie angekommen und hatte trotz der hohen Anfangstemperatur aufgrund des geringen Temperaturunterschieds von nur 6 Grad erst bei 74% SOC 37/50 Grad, so dass es zu keinem ungewöhnlichen Einbruch der Ladekurve bis 83% SOC kam wo dann erst einmal 3 Minuten kalibriert wurde, bis es dann 120kw in der Spitze mit der abfallenden Ladekurve weiter ging.

    Ich werde das mal wenn ich Ende Juni mein Fahrzeug bekomme, den Tesla Lader mal ausprobieren,die Preise hier in Norwegen sind umgerechnet 41 Cent Normalzeiten,Stosszeiten 46 Cent, Blockiergebuehren 86 Cent die min.

    Habe verschiedene Apps inzwischen ausprobiert,Pricecharge etc. und die Preise mal verglichen,Tesla ist auf jeden fall hier bedeutend guenstiger wie Recharge,EON,Ionity usw. allerdings muss ich dann mal schauen wie das mit Ionity ausschaut mit den Preisen,bekomme ja eine Karte Kia Charge zum Fahrzeug dazu,da muss ich aber erstmal den Verkæufer løchern wie das so alles funktioniert usw.

    Für Norwegen ist Tesla wirklich interessant. Vor allem solltest du auch noch eine gute Auswahl an V2 Superchargern haben, je nach dem wo du wohnst.

    Leider kann man als Fremdlader kein Ticket wegen der geringen Ladeleistung an V3 und V4 aufmachen, sonst hätte ich das schon gemacht.

    Es gibt ja bekanntlich WLTP-Werte, die ja genauso verlogen sind, aber als Grundlage dienen können. Viel mehr lege ich Wert auf Optik, Ausstattung und moderne Technik. All das trifft für mich beim EV6 zu. Und darum ist mir ein allfälliger Mehrverbrauch ziemlich egal. Und wir wissen ja, wie das Fahrverhalten den Verbrauch beeinflusst, und auch da ist es uns egal. Meinungen von Bloch, Nyland, und wie die selbsternannten Erlauchten alle heißen mögen und hier zitiert werden, sind für mich nicht relevant für eine Kaufentscheidung. Da wird auch Mercedes genannt, die mit ihren Renault-Motoren genug Probleme am Hals haben. Allerdings habe ich dort nichts gehört, man würde ja eine heilige Kuh schlachten. Außerdem war ich nie ein Youtube-Gläubiger, ich bilde mir noch immer meine eigene Meinung.


    Ich kann nur so viel zum Thema sagen, die wenigsten YouTuber werden für irgendwelche Aussagen, gerade erst über den Verbrauch gekauft.

    Je nach Veranstaltung hat man nur eine begrenzte Zeit und Möglichkeiten Verbräuche zu testen. Die halten dann keinem Test in der deutschen Realität statt, sondern sind einfach nur ein erstes Indiz.

    (Alleine der Anfangsverbrauch für die Klimatisierung des Innenraums kann den Verbrauch schon deutlich beeinflussen, bei meinem EV6 werden so meist die ersten 15 Minuten mit deutlich höheren Verbräuchen durch die Klimaanlage verzerrt und wenn du das Auto dann nur 1 Stunde zum Fahrtest hast, ist der Verbrauch versaut).

    Ich bin selber seit 2017 in der Szene unterwegs und habe mich weder selbst zum Experten ernannt noch irgend etwas geschönt. (Nur als Erklärung, weil einfach viel weniger geschoben als unterstellt wird, dass es so ist).


    Björn Nyland dokumentiert sehr akribisch wann er wie welche Verbräuche erreicht hat und wenn sie jemand komisch findet kann er sich das passende Video dazu ansehen und selber beurteilen wie er den Verbrauch einschätzen würde.


    Finde ich witzig, wie hier der niedrige Verbrauch bezweifelt wird. Ich weiß doch was ich ablese, wie weit ich fahre und was ich nachlade. Und es gibt immer Unterschiede - allein die Reifen, das Gewicht, die Temperatur etc.


    Ich denke aber wir sind uns alle einig, dass der ID.3 zuviel verbraucht und YouTube leider nicht immer die Quelle einer objektiven Berichterstattung ist ;)

    Ich habe den niedrigen Verbrauch nicht bezweifelt, sondern den Weg wie du ihn erreicht hast relativiert.

    Auch wenn du 300 Kilometer überwiegend 130km/h gefahren bist bedeutet das noch lange nicht dass du so viel verbraucht hast wie jemand der die 130km/h auf einem andere 300-Kilometer-Kurs fährt.

    Eine kurze Baustelle von wenigen hundert Meter kann schon spürbar Veränderungen bringen, ganz zu schweigen von Gefälle, Rückenwind, unterschiedliche Fahrbahnbelege usw.

    Selbst die Reifen machen laut dem Test von Autobild, den ich hier im Forum gelesen habe, bis zu 25% bei ein und dem selben Auto aus.


    Zuletzt musst du auch noch die Tachodifferenz bezüglich Kilometer und Geschwindigkeit berücksichtigen.

    So muss ich meinen EV6 für GPS-Speed 130km/h 133km/h laut Tacho fahren und auch die Entfernung zeigt er um 1,6% zu wenig an.

    D.h. wenn du 300km im Tacho gelesen hast waren es eigentlich 304,8km die du gefahren bist.


    Das bedeutet z.B. wenn du 130km/h auf dem Tacho hattest bist du die ganze Zeit nur 127km/h gefahren. Das hört sich auf den ersten Blick nach keiner großen Differenz an, bringt aber beim Verbrauch schon einiges, weil dieser im Quadrat zur Geschwindigkeit steigt.

    Ich habe z.B. bei 130km/h GPS (Tacho 133, der GT sogar 134-135km/h) 24kWh/100km verbraucht, bei 150km/h GPS 32,7kWh/100km, also 8,7kWh/100km mehr.


    Zu guter Letzt ist noch dein Auto entscheidend. Leider hast du keine Signatur, so dass ich nicht weiß mit welchem Fahrzeug du die Werte erzielt hast.

    Der EV6 77kWh RWD hat in unserem Test bei 130km/h GPS 21,9kWh verbraucht, also auch noch mal rund 2kWh/100km weniger als mein AWD und 6,7kWh/100km weniger als der GT mit 26,6kWh/100km.


    Mir geht es um die Gefahr, die von pauschalen Aussagen ausgeht. Die verleiten Menschen dazu Erwartungen zu haben, die enttäuscht werden.

    Mir hat z.B. im September 2014 ein Tesla-Model-S-Fahrer erzählt er hätte eine Reichweite bei 150km/h von 400 Kilometer mit seinem S85.

    Als ich dann die Probefahrt gemacht habe bin ich keine 200km weit gekommen was für mich ok aber ein völlig anderer Wert als behauptet war.


    Transportierst du bei der berühmten Frage an der Ladestation mit deinem Verbrauch bei Autobahntempo von 130km/h laut Tacho von 17,7kWh/100km eine Reichweite von 413km dann mag das vielleicht für die beobachtete Fahrt stimmen, aber es fallen dabei sehr viele in der Praxis relevante Themen weg und verführen Menschen dazu Autos zu kaufen, die nicht ihren Anforderungen entsprechen.

    Denn realistischer wäre mit 24kWh/100km zu rechnen, was 305km bei 73,2kWh nutzbarer Energie entspricht und darauf hinzuweisen, dass man das Auto nicht leer sondern eher auf 10% SOC herunter fährt und somit 274,5km Kilometer für die erste Strecke hat und auf der Langstrecke es nicht volllädt für die nächste Etappe, sondern auf 80% und somit mit den dann verbleibenden 70% 213,5km weit kommt.


    Ich bin seit 6,5 Jahren nur per E-Auto in Europa und Afrika unterwegs und habe einfach zu viele enttäuschte Menschen an den Ladestationen getroffen die mit falschen Versprechungen gelockt werden sind.

    (Nur damit du es richtig verstehst, ich unterstelle dir nicht, falsche Versprechungen zu machen, sondern weise darauf hin, was Verbrauchsangaben die in einem Einzelfall erzielt wurden und nicht der Masse entsprechen für Auswirkungen haben können).

    Ich sehe das so, dass Deine 17,7 kWh/100km bei konstant 130 km/h fernab der Realität sind.

    Entweder hattest Du starken Rückenwind oder Gefälle oder Du bist nicht die ganze Zeit 130 km/h gefahren.

    Wenn ich mit dem EV6 130 km/h fahre, dann sind 22-24 kWh/100km üblich.


    Das hat die Gruppe aus dem Forum mit drei Fahrzeugen auch herausgemessen, aber da meldet sich Storm bestimmt noch zu Wort.

    Gerne Andrei ;)


    Es ist wirklich schwierig Verbrauchsmessungen korrekt zu machen. Wir haben bei unserem Test so viele Variable wie möglich ausgeklammert und konnten so in 3 Testläufen 24kWh/100km bei 130km/h bestätigen.

    Was selbst kleine Änderungen der Geschwindigkeit auf den Gesamtverbrauch für Auswirkungen haben können, zeigt die Anfahrt und Abfahrt zur Autobahn vom Start- und Endpunkt von je 500m. Diese kleine Strecke hat den Durchschnittsverbrauch von gut 100km um 0,4kWh/100km reduziert.


    Das bedeutet, wenn ich lese, dass jemand 130km/h mit ein paar Zwischenspurts nach Baustellen gefahren ist, weiß ich, dass ich bei konstant 130km/h definitiv mehr verbrauchen würde als er.

    Dann kommt noch der Wind, Gefälle, kurze Verzögerungen aufgrund von Verkehr usw. dazu und dadurch ist der Durchschnittsverbrauch plötzlich ganz anders.


    Das ist wirklich nicht böse gemeint, aber eben kein vergleichbares Ergebnis.


    Schaue dir mal die Ergebnisse von Björn Nyland zum EV6 RWD, AWD und GT an https://docs.google.com/spread…7kwgjE/edit#gid=735351678.

    Er kommt nur bei 90km/h auf knapp 17kWh und auch nur mit dem RWD, der AWD verbraucht schon 18kWh.

    Du hast natürlich vollkommen Recht @bigstar2005 wenn es um die Preise geht und du zeitlich flexibel bist dann macht ein Supercharger mit 42kW immer noch mehr Sinn als ein 11kW-Lader.

    Ich habe eher an den Urlaubstrip bzw. Geschäftsreise gedacht und da muss man wissen worauf man sich an einem V3-Supercharger einlässt und das die Ladung nicht die üblichen 18min von 10%-80% dauert sondern fast 1,5 Stunden.